Samstag, 23. August 2008
auf Kosten anderer
Nachts wurde ich wieder EXTREM gestört.
Ich war schon um 2:40 wach gesteuert und weiterhin wach gehalten worden.
Mein neuer Nachbar hatte das Stören der Bande unterstützt. ... (aus dem Zimmer neben meinem Schlafzimmer hörte ich ZU LAUTE Stimmen, eine Unterhaltung/Telefonat(?) aus/über Lautsprecher)
Weil ich schon um 2:20 richtig wach gesteuert worden war, kündigte ich wenig später an, dass ich mich ab 3°° stündlich mit PUNKROCK melden würde, sollte ich weiterhin gestört werden, nicht schlafen "dürfen". ... So wurde es.
ICH ANTWORTETE UM 3°° UND UM 4°° (jeweils für 10 Minuten) MIT LAUTEM PUNKROCK AUF DIE STÖRUNGEN DER BANDE.
Ich war -- „im Kopf“ -- intensiv beschäftigt und so wach gehalten worden. Nachdem ich das erste Mal mit Punkrock geantwortet hatte, war mir gedroht worden, JETZT würde ich die Wohnung verlieren. .... Ich war aufgeheizt worden, die Steuerkünstler hatten mir kurze Krämpfe in der Magengegend verpasst, die mich im Bett zusammenzucken ließen.
Kurz vor 4°° war ich noch einmal und nur für ein "Traumstück" ausgestellt worden: ich erlebte -- "eingespielt" -- so etwas wie Knast!
Nach 4°° hatte ich das Gefühl, irgendwann schlafen zu „dürfen“. Darum stellte ich den Wecker aus, als der um 5°° klingelte. Ich reagierte NICHT noch einmal mit Musik.
Die Ambulanz wurde angesprochen. („Denen hast du auch diese Störungen zu verdanken“)
Auch wenn die Ambulanz vom andauernden, nächtlichen Stören profitieren wollte („Hau ab!“ ..., vielleicht bekommst du dann eine bessere Behandlung), wollte ich nachts nicht auf das „Thema“ Ambulanz einsteigen.
Aber es gibt Parallelen.
Ich lasse mich ebenso wenig nachts von Mitbürgern schikanieren und stören, wie ich mich in der Ambulanz mobben, gesteuert stören ... u.s.w... lasse, OHNE dass ich mich wehre(n werde).
Nachts "antworte" ich mit Punkrock auf die andauernden Störungen (und teile meinen Nachbarn mit, dass ich weiterhin gequält werde) ...! Die Nachbarn fühlen sich DADURCH sicher mehr oder weniger stark gestört. Niemand kann erwarten, dass ich mich nachts durch Mitbürger schikanieren und quälen lasse und das 12 Jahre lang ruhig hinnehme.
Ebenso wehre ich mich gegen das „Einsetzen“ der Heroinambulanz für die TAT an mir, wehre ich mich gegen die Versuche, mich dort aus der Behandlung zu ekeln, indem ich zumindest öffentlich zugänglich mache, was dort mit mir und um mich herum geschieht.
Kein Arzt kann erwarten, dass ich mich durch Mobbing- uind Steueraktionen missbrauchen lasse, mir schaden lasse, OHNE den Grund , die Quelle des Übels -- das „Experiment“, die TAT an mir und diejenigen, die sie voranbringen -- anzuprangern und ihnen mit dem Weblog eine Art Rechnung aufzumachen. Auch dort werden möglicherweise andere -- die Patienten -- für das Einsteigen der Mitarbeiter auf die TAT an mir „zahlen“. Obwohl die Patienten den Eindruck mach(t)en, als wären sie durch die „(Versuchs)Action“ oft nur bestens bedient und „unterhalten“ worden --, halte ich sie, ebenso wie meine Nachbarn, AUCH (ein wenig) für Opfer dieses "Experiments".
Unter „normalen“ Bedingungen hätten sie durch ihre Beteiligung an organisiertem Mobbing und "Szenen" geholfen, ihre neu gewonnene „Basis“ zu verspielen. Wer kann ausschließen, dass der MISSBRAUCH an mir DORT Folgen haben wird, die zum Schließen der Einrichtung führen können?
Meine Nachbarn „zahlen“ jetzt schon dadurch, dass sie nachts gestört werden. IHNEN sage immer wieder : schmeißt die Spielerbande oder mich aus dem Haus.
(Mit DIESEN „SPIELERN“ und mir wird es nachts keine Ruhe im Haus geben. Ich lasse mich von Mitbürgern nicht länger „ruhig“ schikanieren)
„Spiel“ UND „Spieler“ mit meinem Leben existieren AUCH auf Kosten anderer!
Das war der gestrige Tag:
wegen einer Straßensperrung hatte ich einen längeren (Fuß)Weg in die Ambulanz. Morgens und abends wurde ich auf dem Rückweg von der Diamorphinvergabe so stark schwindelig gesteuert, dass ich auf der Straße herumeierte. Ich wurde so müde gesteuert, dass ich mich teilweise wie benommen fühlte. Weil ich in den „Gesprächen“ nicht richtig reagierte, wurde ich auf der Straße „vermöbelt“ : die Steuerkünstler ließen mich unter schlagartig kurz eingesteuerten Krämpfen -- wie nach Schlägen -- auf der Straße zucken und zappeln. (das ist neu, ich falle jetzt auch damit auf) VOR meiner Haustür wurde ich zu Stimmen, die aus den offenen Fenstern zu hören waren, damit beschäftigt, was mich da wohl von oben treffen könnte. Wenig später spuckte ein Nachbar aus einem Fenster schräg über mir.
Die Bande geht immer etwas weiter!
IN DER Ambulanz war inszeniert ..., und ich war -- „von Innen“ -- zur Beteiligung an diesen Alltagsgesprächen angeschoben worden.
Mir wurde später klar gemacht, dass auch DORT, in der Heroinambulanz, weiter Mobbing organisiert werden würde. Ich reagierte sauer und kritisierte vor allem die Beteiligung und das Benutzen der Heroinambulanz / der anderen Patienten für die TAT an mir. (ich hatte dort gerade eine neue „Szene“ -- siehe oben -- erlebt) .... Ich sagte schon gestern Mittag, dass sich die Mitarbeiter auch gegenüber den anderen Patienten verantwortungslos verhalten würden, solange sie die (momentan nicht endgültig gesicherte) Behandlung mit Diamorphin auf diese Weise gefährden!
„Wir machen schon wieder so`n SCHEISS!“ ... „konterten“ meine Begleiter .... und machten mir damit klar, dass die Ambulanz ihren KATASTROPHENKURS „locker“ weiter fahren werde.
Ich wurde schon vormittags müde gesteuert.
Dann gaben sich meine „Begleiter“ überzeugt, sie würden damit „Erfolg“ haben, mich „richtig“ -- IHREN „IDEEN“ entsprechend -- zu entwickeln. Sie beteten ihr „(Glaubens)Bekenntnis“ zu mir herunter. Gestern wurde mir schließlich „klar gemacht“, ich hätte doch „eigentlich“ schon immer eine Frau sein wollen. .... (?) ....
Ich sah darin nur einen DREISTEN VERSUCH, mich zu stören und „mehr“ (TAT) zu begründen : je weniger ich „beeindruckt“ bin, je erfolgloser die Aktivitäten der Spieler sind, desto „überzeugter“ wollen DIE sich mir gegenüber darstellen und packen dann besonders abgefahrene „Theorien“ über mich aus : „Geh !“ .... (42 Jahre lang -- die JAHRE VOR DEM EXPERIMENT DER BÜRGER AN MIR -- war weder Homosexualität noch „wie eine Frau“ für mich oder um mich herum „Thema“ gewesen)
ICH hörte daraufhin : „du bluffst!“ .... und konnte nur noch einmal wiederholen, dass (auch) hier das GEGENTEIL zutreffend sei.
Es war schon GROTESK.
„Verrückt“ ist, dass Ärzte und andere, „gute“ Bürger hinter der TAT -- und diesen „Theorien“ -- stehen.
Als ich mich nachmittags -- müde gesteuert -- 1 Stunde aufs Bett legte, wurde ich wach gehalten.
Zum Aufstehen wurde mir „MEHR“ angedroht. („DU hörst bestimmt nicht auf?“ .... „Wir warten darauf, dass du einknickst!“)
Abends wurde ich perfekt zum TV gestört, indem ich anfangs durch „Gespräche“ abgelenkt und später immer wieder „ausgestellt“ wurde. Vor dem Schlafengehen wurde mit Haarausfall gespielt. Als ich mich wenig später kämmte, verlor ich wieder das „Mehr“ an Haaren, das -- eingesteuert -- üblich wurde.

... comment