Montag, 11. August 2008
Noch einmal : die Heroinambulanz
„Wir machen IMMER so weiter“ ...,. „wir wechseln nur „Methoden“ und Themen und wir sind schon wieder woanders“ .... höre ich zu dem, was mich erwartet, sobald die „Aktionen“, mit denen mich die Spielerbande „gehen“ lassen will, `mal wieder gescheitert sind.
Gestern war die Heroinambulanz besonders aktiv. (s.u.)
Ich hatte mich zu „frech“ verhalten, meine gesamte Verfassung UND meine Kritik hatte der Bande nicht gefallen.
Also wurde ich gestern in der Ambulanz als WICHSER gemobbt.
Der „verantwortliche“ Arzt hatte mich nachmittags mit einem demonstrativen Augenaufschlag, wie gegenüber einem Kind, bei dem auf diese Weise Vertrauen geschaffen werden soll, begrüßt.(dieser „Augenaufschlag“ war im Experiment ein immer wiederkehrendes Signal) .... Dann wurde ich freundlich und „korrekt“ versorgt. .... Patienten suchten Kontakt.
„Wir sind nicht mehr so doof!“ ... (wir inszenieren unsere „Aktionen“ nicht mehr so offensichtlich, sondern arbeiten da „besser“, versteckter) ..., hatte ich von „meiner“ Ärztin zum jetzt unauffälligen Verhalten der „Spieler“ gehört.
Ich empfand, „übersetzte“ oder erlebte die -- in der Ambulanz gestern gegebenen -- „Szenen“ dann allerdings nicht in der richtigen Weise oder überhaupt nicht.
Ich hatte, das wurde mir später klar (gemacht) NICHTS von dem, was mir da „gesagt“ worden war, verstanden.
(wieder wurde klar, dass sich die Spieler die bildhafte „Sprache“, die Signale, eben den Sprech, der im „Experiment“ entwickelt worden war, PERFEKT zu eigen gemacht haben. Mit diesem "Sprech" machen sie dann in scheinbar ganz unauffälligen Alltagsgesprächen z.B. Sexualität zum Thema. Sie wollen mich -- und zu bestimmten, neu "besetzten" Begriffen -- ein ganz anderes Thema assoziieren lassen. Ich verstehe den „Sprech“ -- ganz im GEGENSATZ zu meiner Umgebung -- nicht. Ich habe mir nie die Mühe gemacht und habe mir das System aus Bildern und Signalen, mit dem dann mit mir auf einer Ebene NEBEN dem Alltagsgespräch kommuniziert werden soll, nicht zu eigen gemacht)
Ich erfuhr daher tatsächlich erst später, dass ich als WICHSER gemobbt worden war. (vielleicht verstehe ich auch deshalb nichts, weil ich mich nie als „WICHSER“ gesehen habe)
Sobald meinen Begleitern das klar geworden war, wurde ich -- ich befand mich Auf dem Weg nach Hause -- IM BUS „VERMÖBELT“. Ich zuckte unter schlagartig kurz eingesteuerten Krämpfen auf dem Sitz hin und her. Ich fiel anderen Fahrgästen auf und konnte mir die heftige Reaktion der "Spielerbande" nicht erklären.
Ich war müde und körperlich gestresst gesteuert worden, bevor ich in die Ambulanz gefahren war und hatte DORT erst einmal -- bis ich später „aufgeklärt“ wurde -- nur „Alltag“ erlebt.
Die Ambulanz hatte -- wurde mir dann klar gemacht -- wieder alle Mobbing - SCHWEINEREIEN an mir durchgezogen, die ich dort JAHRELANG, „offen“ oder offensichtlich erlebt hatte. (siehe Weblog 2005 / 2006)
Als ich mir zu diesen „Stücken“ aus der Ambulanz -- zum „WICHSER“ -- zu Hause NOTIZEN machen wollte, zuckte und zappelte ich noch einmal, wieder durch kurze, schmerzlose Krämpfe „vermöbelt", derartig über dem Tagebuch, dass ich nichts zu Papier bringen konnte. (außer einigen gekritzelten „Zeichen“)
DAS MOBBING ZUM WICHSER WAR GESTERN BESONDERS ÜBEL GESTALTET WORDEN:
Sehr viel später, abends wurde mir dann erst klar gemacht, dass ich die „eigentliche“ Aussage überhaupt nicht registriert hatte:
die Nase eines anderen Patienten, der sich in einen Kontakt eingemischt und so in mein Blickfeld geschoben hatte, hatte einen schmutzigen Fleck. ..... Abends wurde ich nun „aufgeklärt“:
„SO“ -- wie diese „Nase mit Schmutzfleck“, die mir der Patient da präsentiert hatte -- würde doch mein Penis aussehen: durchs WICHSEN ramponiert. .... (!?) ....
SELBST ICH war von so viel kaltschnäuziger FRECHHEIT der Ärztebande überrascht : da hatte der verantwortliche Arzt seine Patienten zu einem „Mobbingstück“ mit neuer Qualität angeschoben. (ich hatte vor Monaten von der Stimme eines Arztes aus der Heroinambulanz gehört : „wenn du nicht gehst, nicht homosexuell leben wirst, dann schicken wir dich als WICHSER um die Welt!“)
Ich reagierte nicht auf diese bemerkenswert dreiste Provokation mit "meinem" Penis.
Es wurde nun sehr schnell klar, dass ich allein durch die TATSACHE, „SO“ öffentlich gemobbt und „geoutet“ und dargestellt worden zu sein, peinlich berührt oder aggressiv reagieren sollte.
Ich tat es -- erst einmal -- nicht. Deshalb spielten meine „Begleitern“ zwischen 20°° und 22:30 immer wieder damit, ob und wie ich diese „Aktion“ hier „outen“ würde.
Ich wurde provoziert und sollte „erklären“ und verteidigen oder „leugnen“, das es so wäre .... oder ähnliches.
Die Bande zeigte WIEDER EINMAL ein außergewöhnlich mieses Verhalten.
Ich wurde schließlich doch stinksauer, als die Bande abends immer wieder versuchte, mich damit zu beschäftigen und „WEITER“ zu bringen.
„Wir verkaufen dich doch gut auf diese Weise!“ ...., hörte schließlich von einem der „Spieler“ (mit mir und meinem Leben).
Dann wurden mir abends, nachts und heute Morgen immer wieder Szenen aus der Ambulanz vor Augen geführt, die ich dort tatsächlich erlebt hatte: ich hatte amüsiert prustende Patienten wahrgenommen ..... und jetzt wurde mir von den „Spielern“ dazu klar gemacht, dass sich die Patienten dermaßen über diese (Penis-) „Aktion“ amüsiert hätten.
Ich wurde stinksauer. Die Bande versuchte „mehr“. Sie versuchte, mich dazu zu bringen, HIER dem Mund zu halten und es nicht zu wagen, ihre Aktivitäten -- und damit „mich“ (?!?) -- zu „outen“. Die Bande forderte mich auf, zu überprüfen und zu demonstrieren, dass dort „nichts wäre“. Es wurde grotesk ÜBEL, was „da“ gestern, nachts und heute Morgen an mir durchgezogen worden war.
Ich hatte HIER, in dieser Stadt erfahren, dass Junkies -- auch wenn sie substituiert werden und ihre Zeit nicht länger mit der Jagd nach illegalen Drogen verbringen -- nichts zuzutrauen ist. .... „Man“ -- der „gewöhnliche Spieler“ und das "Experiment" beobachtende Mitbürger -- nahm nicht ernst, was von mir zu den Aktionen, die an mir durchgezogen wurden, kam. „Man“ nahm nicht ernst, was ich sagte. Überheblich wurde eingeschätzt, dass ich nicht durchhalten würde, was ich forderte und kritisierte.
JEDEM der Beteiligten war offenbar klar, dass ich „gehen“ würde, während MIR seit 10 - 11 Jahren klar ist, dass „da“ mit mir nichts „geht“ oder zu machen ist.
Die Bande hat sich, denke ich, mit ihren vorschnellen Urteilen über mich, den überheblichen Einschätzungen und ihren Aktivitäten FAHRLÄSSIG ein dickes Problem geschaffen.
Ich denke, die Patienten der Heroinambulanz wurden von den Mitarbeitern (durch die Aktionen an mir / um mich herum und durch die Teilnahme am „Ausprobieren" dieser Technik) zur TAT „mitgenommen“, KRITIKLOS in die Tasche gesteckt.
Die Vorurteile -- schwach, und sich über die eigene Situation, die eigenen Fähigkeiten und Grenzen nicht bewusst zu sein --, die ich mir gegenüber HIER wahrgenommen hatte, fand ich plötzlich in dem Umgang mit den anderen Patienten IN BEZUG AUF DIESE TAT „gespiegelt“.
Sie fanden sich, denke ich, noch bevor sie sich ausreichend Gedanken zur eigenen Beteiligung gemacht hatten, machen konnten, als „Seite“ / Beteiligte einer TAT wieder, die eine Bedrohung für die ganze Einrichtung -- und ihre derzeitige Lebensbasis -- werden kann / wird.
Sie fühlen sich in Sicherheit und wurden -- durch die Beteiligung der Ambulanz und das eigene Einsteigen auf diese TAT -- dabei eher „verschaukelt“.
Ich lasse mich nicht von Ärzten unter der Leitung einer Psychiaterin missbrauchen. Ich werde mich wehren, sollte ich an Rechte gelangen. Sollten die Ambulanzmitarbeiter (und die anderen "Spieler") denken, sie können das Problem, sich auf diese „spielerische“ und verantwortungslose Weise auf diese TAT an mir eingelassen zu haben, ÜBER MICH und meine Entwicklung und ein Herausmobben aus der Diamorphinbehandlung „lösen“, IRREN SIE SICH.
Ich halte die Ärzte und Mitarbeiter der Heroinambulanz -- durch IHR EINSTEIGEN auf diese TAT -- für bornierte Wesen, die ihre Macht schamlos missbrauchten. Sie wurden an mir zu STRAFTÄTERN.
Ich wiederhole hier solange, bis ich eine angemessene Reaktion bekomme :
Die Mitarbeiter versagen nicht nur in ihrer Verantwortung gegenüber den anderen Patienten, solange sie DIE zu ihren Taten mitnehmen, sie versagten/versagen auch in ihrer gesellschaftlichen Verantwortung, als sie die STUDIE und die immer noch nicht rechtlich wirklich abgesicherte Behandlung mit Diamorphin auf diese Weise missbrauchten und gefährdeten.
MIR WIRD GEDROHT, WENN ICH DIE SPIELER UND BESONDERS DIE AMBULANZ HIER KRITISIERE , „ANGREIFE“. .... ABER ....
DIES IST NICHT PSYCHOSTAN, UND ICH WERDE DIE AKTIONEN DES „WEISSE REGIMES“ UND DER ANDEREN, SELBSTHERRLICHEN SPIELER HIER WEITERHIN OUTEN UND DIE BÜRGERBANDE KRITISIEREN.
Auch nachts wurde ich wieder stärker gestört und getriezt:
ich wurde gestört und bespielt und um 4:40 aus dem Bett geworfen. Sofort nachdem ich -- aufgeheizt -- wach gequält worden war, wurde die HEROINAMBULANZ schon wieder zum „Thema“ gemacht.
Ich wurde verbal laut. Mir wurde daraufhin noch einmal klar gemacht, dass die Ärztebande „WEITER und „MEHR“ will.
Für mich bedeutet das, dass ich sie letztendlich mit rechtlichen Mittel schlagen muss.
Ich war um 4:40 wach gesteuert und -- aufgeheizt -- aus dem Bett gequält worden.
UM 5°° GAB ES FÜR 10 MINUTEN PUNKROCK. (weil ich -- „ferngesteuert“ aufgeheizt -- schwitzte, standen einige Fenster der Wohnung offen. Daher war die laute Musik sicher noch störender)
Als ich dann noch einmal schlafen wollte, wurde ich erst einmal wach gehalten.
Später wurde ich „ausgestellt“ und im „Schlaf“ INTENSIV dahingehend bearbeitet, doch zufriedener und „stiller“ zu werden. .... Als ich dann wach gesteuert wurde, hatte es nicht funktioniert, mich auf diesem Weg „ruhig“ werden zu lassen. Ich machte der Bande klar, sie müsse mich tatsächlich IMMER als Geisel halten, oder ich würde versuchen, ihr große Probleme zu bereiten / bereiten zu lassen.
Wenig später kotzte ich beim Zähneputzen (fast) wieder ein Schleimband aus dem Hals. Ich würgte und spuckte endlos Schleim. (fast täglich wird mir morgens extrem viel Schleim in Hals und Rachen eingesteuert).
Um 6°° setzte ich mich an den Weblogeintrag und stellte nach einer Weile fest, dass mir der Schweiß, unauffällig eingesteuert, ohne dass ich stark schwitzte, lief. In der Wohnung war es kühl. .... Ich stellte den Ventilator an.
Zu den gestrigen „Aktionen“ hatte ich Texte, wie, „du warst ja schon nichts mehr gewohnt“, gehört.
Die „Spieler“, die mich abends begleitet hatten, hatten vermeiden wollen, dass ich mich von ihren „Theorien“ und Aktionen zu wenig beeindruckt zeige, und ich hatte gehört:
„du hättest (mit deiner Kritik und deiner Verweigerung, irgendwie mitzuspielen) ja so Recht, wenn „da“ -- Sexualität -- nicht doch etwas wäre!“
Hier fehlt lediglich jemand, der sich VERANTWORTLICH mit mir, den Hypothesen zu mir und der TAT der „Spieler“ beschäftigt. DAS wäre der Anfang vom ENDE dieser einzigartigen Gewalttat.
Ich höre TÄGLICH : „wir sind schon wieder woanders!“ ..... Gestern war es -- besonders frech - dreistes MOBBING, mit dem ich bearbeitet worden war. (Ein „Rückfall in alte Zeiten“ der Heroinambulanz. Ein Arzt, der immer weniger bei sich ist)
Für heute wurden mir andere Maßnahmen angekündigt.

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