Samstag, 9. August 2008
und noch einmal: "spielender" Abschaum
Wieder spielten die Ambulanzmitarbeiter und ihre Patienten mit mir, der Technik -- ich werde von „Innen“ angeschoben, Kontakt aufzunehmen -- und dem „Alltag“. Wieder wurde ich nachts stark gestört. (Ich wurde lediglich nicht schon vor 5°° aus dem Bett geworfen. Deshalb gab es 1 x KEINEN Punkrock) Und wieder wurde ich zum „Wecken“, um 5:15, mit „Geschichten“ rund um die Heroinambulanz genervt.
Die „Spielerbande“ wollte mich auf diese Weise hoch bringen .... und das sollte ihr gelingen!
Die Psychiaterin, die ihre Mitarbeiter und Patienten mit mir „spielen“ lässt, wird mich und das Problem, das (vor allem) SIE sich mit ihrer „schwarzen“ (Sonder-)Behandlung an mir geschaffen hat, auf diesem "spielerischen" Weg nicht los.
Die Ärztebande wird das Problem, sich auf die Technik und das „Spielen“ mit mir eingelassen zu haben, „SAUBER“ lösen. (ich warte darauf, an Rechte zu kommen und diese "Spielerbande" anzeigen zu können)
Bis die Ärzte sich entschließen, ihre Geiselnahme zu beenden, können sie mich vielleicht noch aus der Behandlung mit Diamorphin werfen, „gehen“ werde ich nicht. Sie haben sich das Problem besorgt und haben mich -- ich denke fahrlässig -- nur aggressiver gemacht und immer stärker gegen sich eingenommen. (UND sie weigern sich offensichtlich, die dt. Geschichte zu sehen und auf SICH zu beziehen)
Eine GEISELNAHME durch „Drogenärzte“ mit DIESER TECHNIK MUSS irgendwann zum Problem (für sie) werden.
Der MISSBRAUCH der Macht (dieser Technik und der ärztlichen Rolle) ist -- wie der anfängliche „Anspruch“ an das „Experiment“ -- einzigartig. (Ein irgendwie sehr „deutsches“ Verbrechen)
Heute „Morgen“ waren es einmal mehr die „Spielchen“ der Ambulanz, mit denen ich aus dem Bett geworfen worden war.
Gestern war das noch durch körperliches Schikanieren / Quälen geschehen. Vormittags war mir darüber hinaus (wieder einmal) mit „körperlichen Maßnahmen“, Strafaktionen, die mir Probleme machen und mir schaden sollen, gedroht worden.
Ich hörte, ich sei nicht in der „richtigen“ Verfassung.
Da käme zu viel Kritik, ich sei zu „frech“ in meinen Beschimpfungen und der WIDERSPRUCH zu meinen Appellen an die „Ärztespieler“ (sich das LEBEN / DIE EXISTENZ über superselbstkritisches Outen und BEENDEN ihrer TAT zu retten) sei zu zu groß.
Ich hörte, ich sei „das Problem“.
In meinen Augen sind vor allem die beteiligten Ärzte DAS PROBLEM, sie wurden durch ihre Beteiligung und den MISSBRAUCH der Technik zu Mengele - Nachfolgern. Sie wurden zu "Spielern" mit meinem Leben und damit -- meiner Meinung nach -- zu Abschaum!
Gestern Abend wurden meine "Begleiter" dann wieder einmal „inhaltlich“.
ES WAR EINE GROTESKE!
Zu einer TV - Sendung über Homosexualität in den 70 ern beteten meine Begleiter -- parallel zum jeweiligen Thema im TV -- ihr Glaubensbekenntnis `runter : „du bist doch ...“, „du warst doch immer ... auch so , eben homosexuell, hast nur nicht gewagt, das zu leben“ ..... „Du merkst doch nichts mehr!“
Ich bin nicht ..., und ich war nicht .... und das ist mittlerweile auch der Spielerbande klar.
Dementsprechend hörte ich gestern Abend ..., „nimm das schön ernst“ ..., als ich auf die GROTESKE, die da stattfand, entsprechend reagierte.
Auf der anderen Seite war klar, dass das SCHIKANIEREN und STÖREN ohne Unterbrechung weiter laufen würde.
Bis 21°° und solange meinen „Begleitern“ das Thema, Homosexualität, passte und sie sich dazu mir gegenüber darstellten, als wären sie eine Bande spießiger Wichser, die mir erzählen wollte, „WAS“, „WIE“ und WER ich sei, durfte ich wach TV sehen ...., DANN wurde ich immer häufiger und länger ausgestellt.
Zum Schlafengehen wurde mit den HAAREN / HAARAUSFALL „gespielt“. .... („Geh´, sonst machen wir IMMER so weiter!“)
Ich hörte, ich hätte schon wieder „so ein Pech“.
Meine „Begleiter“ hatten auf das „Spiel“ mit der Ambulanz angesprochen, das dann heute „Morgen“, 5°°, mit mir gespielt werden sollte. (die Heroinambulanz zieht um)
Daneben war ich gestern durch die -- mittlerweile -- üblichen „Mittel“ gestört / bearbeitet worden:
Ich war vormittags, während ich ruhig im Sessel saß -- ganz langsam -- aufgeheizt worden.
Bevor ich mittags etwas aß, hörte ich: „und dann schlaf“ ...., und schlief nach dem Essen (immer wieder) „ausgestellt“ weg.
Als ich mich aufs Bett legte, „durfte“ ich kaum schlafen. War ich „weg“, wurde ich sehr bald wieder wach gesteuert.
Ich wurde x- mal -- wie JEDEN TAG -- zum Klo gesteuert, um mich auf diese Weise zu stören. Gestern war mir der Darm regelrecht entleert worden, als ich nach „Magenschmerzen“ auf die Toilette ging. Mir war „Ausfluss“ eingesteuert worden. Damit wurde mir eine gereizte „Eichel verpasst. NATÜRLICH spielte die Bande mit der „Peinlichkeit“, das hier zu „outen“.
Mir gingen nachmittags die (anonymen) Anrufe durch den Kopf, die ich in den letzten Tagen regelmäßig und zum Teil häufig bekommen hatte .... (da wollte mich jeweils jemand stören). Ich gehe nicht mehr ans Telefon (Anrufbeantworter).
Ich wurde tagsüber immer wieder damit beschäftigt, dass ich schon morgens in der Ambulanz mit einem Alltagsthema "verarscht" worden wäre. (ich war dort, wie immer, „von Innen“ zur Kontaktaufnahme / zum Gespräch „angeschoben“ worden ... und hatte mich -- wie üblich -- dann auch nur wie ein „normaler“ Patient verhalten.
Die „Spieler“ wollen mir DARAUS ein Problem machen. ("alles inszeniert, du wirst "verarscht") ..... Es gelingt dann, mich hoch zu bringen, wenn ich später, tagsüber, immer wieder mit diesem „Thema“ gestört oder nachts damit aus dem Bett geholt werde.
Eine „Frage“, die ich in den letzten Wochen immer wieder von meinen „Gesprächspartnern“, meinen „besonderen Begleitern“ höre, ist die nach meinen Fähigkeiten, meine Kritik durchzuhalten und ein „Mitspielen“ -- nach den gründlichen „Ideen“ der Spielerbande zu meiner Persönlichkeit -- weiterhin zu verweigern.
Ich lebe mittlerweile unter dieser Technik und weigere mich lediglich, mir solche „Seiten“ meiner Persönlichkeit -- ferngesteuert -- „einfüllen“ / „verkaufen“ zu lassen, die allein den Hypothesen der Bande entsprechen. Das gelingt mir seit 12 Jahren ausreichend.
Auch die „wunderbare“ Technik, der sich die Bande bedient, hat so ihre GRENZEN.

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