Donnerstag, 7. August 2008
„Hör` auf, dich zu verarschen!“
...., hörte ich gestern Abend. Die Bande lässt nichts, keinen klischeehaften „Text“ aus und teilte mir gestern mit, ich solle doch endlich zu dem „STEHEN“ , was „da“ so alles in mir wäre. (besser, was sie, die Spieler „da“ sehen. Es war ein „Appell“, eine der typischen Provokationen, mit denen ich zum „Einsteigen" auf das Gequatsche oder nur hoch gebracht werden soll)
Ich gehe immer wieder darauf ein, was „da“ zu mir und der Situation kommt und fragte gestern, welchen „Erfolg“ diese „Spieler“ hier, mit mir -- und durch die „Persönlichkeitsentwicklung“, die sie herauszwingen wollen -- eigentlich abschießen wollten?
(was geschieht, wenn jemand JAHRELANG, ohne dass das eine realistische Basis hat, in seiner sexuellen Orientierung „entwickelt“ werden soll? Wie werden Leute, die NICHT von „Ziel“ und TAT eingenommen sind, darauf reagieren?)
Ich hatte meine „Begleiter“ schon oft gefragt, ob SIE PERSÖNLICH verantworten können, was sie „da“ -- im Hinblick auf Seiten meiner Persönlichkeit -- gesammelt und getan hätten .... und hatte immer wieder gehört, dass die „Spieler“ DAS, ihre Aussagen zu mir und die darauf folgenden Aktionen, NICHT verantworten WOLLEN)
Ich hatte ihnen gestern vorgeworfen, immer DANN besonders ENTSCHIEDEN zu reagieren und mir gegenüber besonders NACHDRÜCKLICH aufzutreten, sobald klar wird, dass ICH dieses TAT an mir nur deshalb noch ernst nehme, weil ich "Gefangener" der Versuchstechnik bin und die "Spieler durch ihre Eingriffe immer mehr SCHADEN anrichten würden.
Die TAT, die TECHIK und die allgemeine Beteiligung nehme ich ernst. Aber die „Inhalte“ und das -- meiner Meinung nach -- verbiesterte FESTHALTEN an einem Bild meiner Persönlichkeit, das nur auf Grund haltloser Hypothesen zustande gekommen ist, hat etwas (fürchterlich) GROTESKES.
Die Spieler "antworteten" mir darauf, indem sie mir „klar machten“, dass GANZ DEUTSCHLAND nach wie vor hinter der TAT stehen würde!
Dazu passte, dass ich gestern die ANTWORT einer Menschenrechtsorganisation erhielt, die ich angeschrieben hatte und um Hilfe -- z. B. dabei, Öffentlichkeit über meine Lage herzustellen -- gebeten hatte.
Die „Liga für Menschenrechte“ ( Sitz im „Haus der Demokratie“, in der Greifswalder Str., Berlin) teilte mir mit, dass sie „nichts für mich tun könne“.
Auf meinem Weg zum Briefkasten, in dem ich dann diese Antwort der Menschenrechtler fand, wurde ich von Nachbarn, die im Konzert mit den Steuerartisten „arbeiteten“, „belästigt“. ... GENAUER beschrieben, versuchten die „Steuerkünstler“ DRUCK auf mich auszuüben, indem sie mich die Nachbarn gestern wieder mit eingesteuerter „VERUNSICHERUNG“ erleben ließen, als ich an ihnen vorbeiging. .... Die "Steuerkünstler" hatten eine Reaktion und Drohung -- dieser, nachts durch mich gestörten Nachbarn -- inszeniert.
Mir wurden STRESS, „Körpersensationen“, "Angst" eingesteuert, als ich an ihnen vorbeiging: „Anspannung“ durchfloss mich („ferngesteuert“).
Weil ihre Wohnung unter anderem an mein Wohnzimmer (und die Stereoanlage) grenzt, werden sie sicher stark durch meinen nächtlichen Punkrock gestört.
Sie sollten allerdings auf andere Weise dafür sorgen, dass es nachts Ruhe im Haus gibt. .... Solange sie "mitspielen", wenn die Steuertechnik -- wie gestern Nachmittag -- an mir angewendet wird, um DRUCK zu machen, unterstützen sie eine einzigartig „saubere“ und unauffällige Form von Gewalt. (aber eine Gewalttat)
Ein „Spiel“ findet hier NICHT statt.
Ich werde TAT und TECHNIK NIE als eine Art „Spiel" sehen und akzeptieren.
Genervte Nachbarn sollten den GRUND der STÖRUNG -- nämlich dieses „Experiment“ -- nachts aus dem Haus verbannen.
Die Antwort der Menschenrechtler, die ich unmittelbar danach -- noch unter dem "beängstigenden" Eindruck der letzen Steueraktion -- im Briefkasten fand, hatte schon etwas GROTESKES .
Die Liga für Menschenrechte schrieb mir (im Auftrag des Vorstands), man könne nichts für mich tun. Man versicherte mir, dass man ... „mir gern helfen würde, wenn man nur die geringste Möglichkeit dafür sehen würde“. .... Man teilte mir mit, dass die Liga für Menschrechte ... „kein Mandat zur Einzelfallberatung“ ... hätte und auch nicht ... „über die Qualifikation oder die erforderlichen Instrumente und Personalressourcen“ .... verfügen würde, um in dem Fall tätig zu werden. Die Liga würde ... „für die Verwirklichung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte HAUPTSÄCHLICH in sozialen Bewegungen arbeiten“. AUF DIESE WEISE engagiere sie sich ... „für DEN AUSBAU der sozialen, zivilen und INDIVIDUELLEN RECHTE in Deutschland aber auch International“ .
Man schreib mir weiter, dass man ... „mir nicht einmal mit der Empfehlung einer Alternative (der Empfehlung einer anderen Organisation) helfen könne“ .... und sandte mir meine Unterlagen zurück.
Die Menschenrechtler teilten mir also mit, dass sie in DIESEM FALL überfordert seien und es -- nach den Statuten der Vereine, gemäß der selbst formulierten Aufgabe der Menschenrechtsorganisationen -- auch KEINE "HILFE" durch andere Gruppen in Deutschland gäbe. TATSÄCHLICH, denke ich, halten sie sich an die allgemeine Verabredung, diese TAT -- die so "far out" ist -- stillschweigend zu akzeptieren.
Claudia Roth hatte mir (nach einer ähnlichen Bitte) schon vor JAHREN mitgeteilt, dass Menschenrechtsverletzungen in der BRD von den STAATSANWALTSCHAFTEN verfolg werden würden. Ich hatte mich daraufhin entschlossen, Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft zu erstatten. Als ich mir für die Anzeige die Unterstützung einer Rechtsberatung holen wollte, wurde das dort abgelehnt. Als ich die Anzeige dann selbst -- und formal sicher „fehlerhaft“ -- bei der Staatsanwaltschaft erstattete, wurde die nicht weiter verfolgt.
„OFFIZIELL“ zu IGNORIEREN, was hier geschieh, verschafft den „Spielern“ immer mehr Zeit.
Die „BRD“ (Gesellschaft) wird mich und diese Tat AUF DAUER nicht los werden, indem sie sich weigert, sich ganz „formell“ und „offiziell“, (herkömmlich) öffentlich und KRITISCH damit zu befassen.
Diese Entwicklung des „Falls“ war nicht vorgesehen .... und die Komplizenschaft aller hält. Es ist offenbar (noch?) nicht notwendig, hier einzugreifen.
AUCH VOR DIESENM HINTERGRUND reagierte ich (heute "Morgen") UM 5°° MIT LAUTEM PUNKROCK, nachdem ich nachts WIEDER STARK gestört worden war und um 4:40 mit „Schlägen“ aus Schlaf und Bett geholt worden war ....!
Ich lasse mich nachts nicht „still“ in meiner Wohnung schikanieren. ... „Geht“ .... (noch weiter, wenn es euch denn sinnvoll erscheint!)
Wegen des (wieder) warmen Wetters standen die Fenster meiner Wohnung offen. Das machte die Musik noch störender.
Für „(Gesprächs)Inhalte“ sollte gestern eine „Spielszene“ in der Ambulanz sorgen.
Ich wurde abends, nachts/heute „Morgen“ immer wieder aufgefordert, etwas zu einem „Alltagsgespräch“, das in der Ambulanz inszeniert worden war, zu sagen. Ich war in der Ambulanz wieder einmal „von Innen“ angeschoben worden, ein Gespräch/Kontakt zu suchen und war dann über ein „merkwürdiges“ -- in Szene gesetztes -- Verhalten meiner „Gesprächspartner gestolpert.
Es misslang dann, mich abends, während ich TV sehen wollte, dazu in ein „Gespräch“ zu verwickeln. .... Heute „Morgen“, 4:40, reagierte ich genervt, denn meine „Begleiter“ hatten mir dieses „Thema“ -- es war reines „Spielzeug“, das der Beschäftigung und dem STÖREN dienen sollte -- bis dahin immer wieder „aufgetischt“. .....
Ich will mich weder stören lassen, noch „spielen“ und für immer weitere „Spiele“, die die Ambulanz inszeniert, mit dem LEBEN/LEBENSZEIT (unter dieser Technik) bezahlen.
Diese "Themen" und "Spiele" mit der Technik sind mittlerweile nur noch STÖRAKTIONEN der Beteiligten.
Daneben war ich gestern Abend gestört worden, indem ich müde gesteuert und „ausgestellt“ worden war.
Als ich mich dann um 23:30 ins Bett legte, wurde ich erst einmal LANGE WACH. Später, nachts, als ich (ausgestellt) schlafen dufte, wurde ich NATÜRLICH „bespielt“ und nach diesen „Traumstücken“ immer wieder kurz geweckt.
Weil ich auf die Störungen und Texte der Bande aggressiv reagierte, als ich um 4:40 endgültig aus dem Bett geworfen wurde, wurde ich heute „Morgen“ ferngesteuert „vermöbelt“. Die Steuerkünstler ließen mich immer wieder (durch schlagartig eingesteuerte, kurze Krämpfe) im Bett zucken und zappeln.
Die Bande hatte gestern wieder mit den HAAREN gespielt. Ich hatte schon gestern Vormittag gehört, dass auch „dort“ -- an den Haaren -- weiter „gearbeitet“ werden würde. Um mich mittags zu einer DVD zu stören, wurden dann die Haare des Haaransatzes bewegt. ... („Wir streichen dir nur ganz leicht durchs Haar“)
Schließlich ließ ich abends und heute Morgen beim Kämmen wieder mehr Haare, als üblich. .... Ich hatte gerade 1- 2 Tage Ruhe vor dieser „Maßnahme“ der Bande bekommen.
Ich war gestern NATÜRLICH auch tagsüber müde gesteuert worden.
Als ich mich am späten Nachmittag hinlegte, wurde ich für 1 STÜCK in den Schlaf versenkt. ... Nachdem mir dieses Stück -- darin trat ein Patient der Ambulanz auf -- eingespielt worden war, wurde ich wach gesteuert und die Steuerkünstler sorgten dafür, dass ich aufstand. (Ich hatte 15- 20 Minuten auf dem Bett verbringen dürfen)
Im Anschluss an den Besuch der Ambulanz hörte ich die üblichen „Statements“ zu mir / meiner Persönlichkeit. Diese Art der „Gespräche“ sollen für meinen WIDERSPRUCH sorgen. (s.o.)
Gehe ich darauf ein, gefällt den Spielern oft nicht, was dann von mir kommt.
Auf der Rückfahrt von meinem abendlichen Besuch der Ambulanz wurde ich deshalb auch im Bus „vermöbelt“ und zuckte und zappelte unter schlagartig kurzen Krämpfen auf meinem Bussitz herum. („Thema“ war Homosexualität. Stimmen von Mitarbeitern -- Pflegern -- aus der Ambulanz unterstrichen ihre Aussagen -- „da“ sei doch etwas bei mir -- mit „gefledderten“ Szenen aus meiner Biographie / Kindheit. Als ich sie auf ihre (nicht vorhandenen) „analytischen“ Fertigkeiten ansprach und später darüber im Tagebuch schreiben wollte, wurde ich noch einmal „vermöbelt“. .... Ich konnte nur Zeichen (zur Erinnerung an dieses „Gespräch“) zu Papier bringen.

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