Dienstag, 5. August 2008
Glaubensbekenntnisse
abude, 13:11h
Ich wurde nachts einmal NICHT aus dem Bett geworfen ..., allerdings x- mal bespielt und dann jeweils kurz geweckt. Um 5°° ließen mich die „Steuerkünstler“ dann nicht mehr schlafen ..., ich wurde endgültig wach gesteuert und langsam aufgeheizt.
Den gestrigen Tag hatten Routinestörungen gefüllt.
Morgens war mit leichten KOPFSCHMERZEN /KOPFDRUCK quittiert worden, dass ich „die Ambulanz“, nachdem ich aufgestanden war, wieder heftig kritisiert hatte. ..... Dabei hatten meine „Begleiter“ dieses „Thema“ ausgesucht.
Wenig später wurde meine Haltung in der Ambulanz „gestaltet“.
Die Aussage des kleinen Stücks, das ich dort erlebte: ich würde mich über die Mitarbeiter -- vielleicht fühlen sich auch die anderen Patienten durch mich und meine Kritik „angepinkelt“ -- „auskotzen“. Mir wurde dazu (WIEDER EINMAL) ein „schlechtes“ Gefühl EINGESTEUERT. Das geschah später, zu Hause, noch einmal. Wieder klappte es nicht, MICH damit zu beeindrucken:
NICHT ICH bin das Problem, sondern DIESE TAT AN MIR (auch dort).
Abends hatte „meine“ Ärztin Dienst. Das Auffälligste war, dass jetzt noch stärker INSZENIERT wurde, als an anderen Tagen der letzten Monate, UND ich dazu von „Innen“ angeschoben wurde, auf diese Inszenierungen einzusteigen. Ich tat es nicht.
Auch heute Morgen fühlte ich mich, als meine „Begleiter“ die Ambulanz ansprachen, nur in meiner Kritik bestätigt. Die Einrichtung sollte sich nicht länger am „Experiment“ beteiligen (oder mich „nur“ aus der Behandlung ekeln wollen) und die Patienten dazu benutzen. Sie sollte mich -- OHNE weitere, versuchsgerechte „Inszenierungen“ und Steueraktionen -- als Patienten akzeptieren.
Als ich das sagte, betete einer meiner Begleiter WIEDER EINMAL einen Teil des GLAUBENSBEKENNTNISSES, das die „Spieler“ in Bezug auf mich entwickelt haben, herunter.
„DAS -- Probleme mit Ärzten -- das war doch schon immer so!“ .... (du hattest du doch schon immer diese Probleme mit Ärzten .... )
Diese Aussage ist so haltlos, wie viele andere auch. Aber ich denke, dadurch, dass mich die Mitarbeiter DORT immer noch „extra- behandeln“ (lassen), steuern und in Inszenierungen „bewegen“ wollen, gefährden SIE die Einrichtung und die Behandlung mit Diamorphin „bockig“ und selbstherrlich - fahrlässig.
Ich hatte immer wieder solche „GLAUBENSBEKENNTNISSE“ zu meiner Persönlichkeit gehört: „Du bist doch ...!“ Und dann folgten die verschiedenen Hypothesen der „Spieler“ zu mir. (wie z.B., „eigentlich“ homosexuell und „Frauenhasser“)
„Wir ...., und ZWAR ALLE, woll(t)en, dass du so bist!“ ..., hatten die Spieler schon vor Jahren dazu „erklärt“.
Ich hatte gefragt, wie die „Spieler“ ihre "Ergebnisse" zu mir begründen würden, während im Experiment immer wieder klar geworden war, dass ich diesem Bild EBEN NICHT entspreche. (es aber von denjenigen, mit denen ich es im „Experiment“ zu tun hatte, zu bereitwillig übernommen worden war)
MACHT EIN ENDE! ..... JEDER „Unterstützer“ des „Experiments“ oder der Mobbingaktionen sollte sich über seine Haltung mir und der TAT gegenüber Gedanken machen.
Statt mitzuspielen, wenn in der Ambulanz (Mobbing) inszeniert wird, um mich zu „bewegen“, sollten die anderen Patienten überlegen, WAS SIE dort -- in der Heroinambulanz -- wollen.
Gestern Vormittag war mir, als wieder einmal klar geworden war, wie fern es mir ist, hier „richtig“ mitzuspielen und etwa den Mund zu halten, GEDROHT worden.
Wenig später wurde ich „ausgestellt“, als ich am Weblogeintrag saß.
Ich wurde am frühen Nachmittag , auch bei dem kühleren Wetter, aufgeheizt, sobald ich mich in meiner Wohnung bewegte.
Mittags lag ich wieder 1 Stunde -- zuvor todmüde gesteuert -- auf dem Bett und wurde „bespielt“ und immer wieder gestört/wach gesteuert.
(mir wurden im Laufe der 12 Jahre zig- tausende „Traumstücke“ durch den Kopf gezogen. ALLEIN dafür will ich entschädigt werden. Sie hinterlassen schon seit 10 - 11 Jahren keinen / kaum „Eindruck“, sobald ich wach bin. Oft fühle ich mich nach diesen Stücken -- auch das wird eingesteuert sein -- nur „fertig“ und benommen, „blau“)
Es gab gestern wenig „verbales“ .... und sollte das dennoch geschehen, hörte ich nur die üblichen, provozierenden „Texte“ oder das „Glaubensbekenntnis“ der Spieler.
Abends wurde im Bus, auf dem Rückweg von der Ambulanz, „gestaltet“.
Mir wurde -- durch eine Inszenierung -- klar gemacht, dass ich im Alltag, in der „Öffentlichkeit“ immer nur von einigen „Spielern“ umgeben war, die dann inszeniert und mir damit z.B. die Haltung der Leute gegenüber mir und dem „Experiment“ klar gemacht hätten. Diese „Spieler“ hätten sich dabei so unter die Leute gemischt hatten, dass ich den Eindruck bekommen musste, ALLE würden sich am „Spiel“ mit mir beteiligen.
Dann wurde meine Aufmerksamkeit auf einen jungen (weiblichen) Teenager gelenkt. VON DEM MOMENT an nahm ich ein 12 jährige (?) Mädchen im Bus mit -- „eingesteuerter“ -- Befangenheit wahr. Schon auf der Busfahrt in die Ambulanz hatte ich ein Kind auf der Straße mit besonderem Interesse wahrgenommen. Dazu war ich -- stil, „über den Kopf“ -- damit beschäftigt worden, „da“ sei doch „etwas“ bei mir. Ich hatte schon zu dem Zeitpunkt gesagt, dass ich GERADE wieder „gesteuert“ worden wäre und mich daher so „interessiert“ gezeigt hätte.
Das hatte eine meiner besonderen „Begleiterinnen“ veranlasst, mich zu fragen, warum ich so sicher wäre, wieder „gesteuert“ begleitet worden zu sein.
42 Jahre LEBEN und wahrnehmen, OHNE diese „Seite“ an mir erlebt zu haben, reichen TATSÄCHLICH aus, damit ich sagen kann, dass ich nie zuvor so oft und „interessiert“ Kinder wahrgenommen hätte und es da keinen „Reiz“ auf mich gegeben hätte. DAS hatte ich erst im „Experiment“ erlebt.
Als ich wieder zu Hause war, gab es die selbstkritische Phase meiner „Begleiter“. Sie betraf vor allem das „ferngesteuert“ GEMACHTE / manipulierte „Erleben“, das unter dieser Technik möglich wurde.
Es schloss sich dann 1 .... (!) .... ungestörte Stunde an, die ich vor dem TV verbringen durfte.
Dann, nach 1 Stunde, wurde ich jedoch wieder müde gesteuert und ausgestellt.
Ich sagte den „Spielern“ noch einmal, dass das -- ferngesteuerte -- LEBEN unter dieser Technik in besonderer Weise unmenschlich sei.
(Das gesteuert - kontrollierte LEBEN, das andauernde STÖREN und die hier ermöglichten Eingriffe in die Persönlichkeit sind Straftaten. Das ANWEDEN der Technik, so, wie es an mir geschieht, ist ein Verbrechen!)
Wenig später hörte ich „meine Begleiter“:
„Du wurdest lediglich noch nicht stark genug gekränkt, um zu gehen!“ .... „Du hast uns -- mit deiner Kritik -- immer noch nicht KASTRIERT!“ .... „Du tust mir nicht leid!“ .... „Du hast gerade wieder so ein Pech!“ ... „Mach so weiter, dann kommst du hier NIE raus!“ ... „DU bist zu frech!“
Sollte die Bande durch die 12 Jahre, die ich unter dieser Technik leben musste und durch all das, was währenddessen klar wurde, nicht dazu zu bewegen sein, ihre TAT -- überzeugt, in mir NICHT das „richtige“ Material für ihre Zwecke gefunden zu haben -- aufzugeben, sollte sie ENDLICH menschlich reagieren .... (und die TAT deshalb aufgeben).
Für den Rest des Abends hielt ich mich bemüht wach.
Um 23:30 klingelte 2x das Telefon. Ich ging nicht ran.
Als ich heute Morgen den Anrufbeantworter abhörte, hörte ich wieder nur TIERISCHES Geschnalze und Gegacker.
Ich nehme an, die Anruferin / der Anrufer war davon ausgegangen, dass ich nachts wieder mit PUNKROCK auf die zahlreichen Störungen der Bande reagieren würde.
Ich tat es nicht, weil ich in der letzten Nacht EINMAL nicht aus dem Bett geholt worden war, sondern nach den zahlreichen Traumstücken und anschließenden, kurzen Störungen meines „Schlafs“ immer wieder weiter schlafen durfte. (ich denke allerdings, bevor sich die „Spieler“ nicht klar entscheiden, endlich verantwortlich auf die tatsächliche Entwicklung zu reagieren, werde ich auch nachts weiter bespielt und gestört werden .... und die Ruhe im Haus wird deshalb NICHT von Dauer sein)
Den gestrigen Tag hatten Routinestörungen gefüllt.
Morgens war mit leichten KOPFSCHMERZEN /KOPFDRUCK quittiert worden, dass ich „die Ambulanz“, nachdem ich aufgestanden war, wieder heftig kritisiert hatte. ..... Dabei hatten meine „Begleiter“ dieses „Thema“ ausgesucht.
Wenig später wurde meine Haltung in der Ambulanz „gestaltet“.
Die Aussage des kleinen Stücks, das ich dort erlebte: ich würde mich über die Mitarbeiter -- vielleicht fühlen sich auch die anderen Patienten durch mich und meine Kritik „angepinkelt“ -- „auskotzen“. Mir wurde dazu (WIEDER EINMAL) ein „schlechtes“ Gefühl EINGESTEUERT. Das geschah später, zu Hause, noch einmal. Wieder klappte es nicht, MICH damit zu beeindrucken:
NICHT ICH bin das Problem, sondern DIESE TAT AN MIR (auch dort).
Abends hatte „meine“ Ärztin Dienst. Das Auffälligste war, dass jetzt noch stärker INSZENIERT wurde, als an anderen Tagen der letzten Monate, UND ich dazu von „Innen“ angeschoben wurde, auf diese Inszenierungen einzusteigen. Ich tat es nicht.
Auch heute Morgen fühlte ich mich, als meine „Begleiter“ die Ambulanz ansprachen, nur in meiner Kritik bestätigt. Die Einrichtung sollte sich nicht länger am „Experiment“ beteiligen (oder mich „nur“ aus der Behandlung ekeln wollen) und die Patienten dazu benutzen. Sie sollte mich -- OHNE weitere, versuchsgerechte „Inszenierungen“ und Steueraktionen -- als Patienten akzeptieren.
Als ich das sagte, betete einer meiner Begleiter WIEDER EINMAL einen Teil des GLAUBENSBEKENNTNISSES, das die „Spieler“ in Bezug auf mich entwickelt haben, herunter.
„DAS -- Probleme mit Ärzten -- das war doch schon immer so!“ .... (du hattest du doch schon immer diese Probleme mit Ärzten .... )
Diese Aussage ist so haltlos, wie viele andere auch. Aber ich denke, dadurch, dass mich die Mitarbeiter DORT immer noch „extra- behandeln“ (lassen), steuern und in Inszenierungen „bewegen“ wollen, gefährden SIE die Einrichtung und die Behandlung mit Diamorphin „bockig“ und selbstherrlich - fahrlässig.
Ich hatte immer wieder solche „GLAUBENSBEKENNTNISSE“ zu meiner Persönlichkeit gehört: „Du bist doch ...!“ Und dann folgten die verschiedenen Hypothesen der „Spieler“ zu mir. (wie z.B., „eigentlich“ homosexuell und „Frauenhasser“)
„Wir ...., und ZWAR ALLE, woll(t)en, dass du so bist!“ ..., hatten die Spieler schon vor Jahren dazu „erklärt“.
Ich hatte gefragt, wie die „Spieler“ ihre "Ergebnisse" zu mir begründen würden, während im Experiment immer wieder klar geworden war, dass ich diesem Bild EBEN NICHT entspreche. (es aber von denjenigen, mit denen ich es im „Experiment“ zu tun hatte, zu bereitwillig übernommen worden war)
MACHT EIN ENDE! ..... JEDER „Unterstützer“ des „Experiments“ oder der Mobbingaktionen sollte sich über seine Haltung mir und der TAT gegenüber Gedanken machen.
Statt mitzuspielen, wenn in der Ambulanz (Mobbing) inszeniert wird, um mich zu „bewegen“, sollten die anderen Patienten überlegen, WAS SIE dort -- in der Heroinambulanz -- wollen.
Gestern Vormittag war mir, als wieder einmal klar geworden war, wie fern es mir ist, hier „richtig“ mitzuspielen und etwa den Mund zu halten, GEDROHT worden.
Wenig später wurde ich „ausgestellt“, als ich am Weblogeintrag saß.
Ich wurde am frühen Nachmittag , auch bei dem kühleren Wetter, aufgeheizt, sobald ich mich in meiner Wohnung bewegte.
Mittags lag ich wieder 1 Stunde -- zuvor todmüde gesteuert -- auf dem Bett und wurde „bespielt“ und immer wieder gestört/wach gesteuert.
(mir wurden im Laufe der 12 Jahre zig- tausende „Traumstücke“ durch den Kopf gezogen. ALLEIN dafür will ich entschädigt werden. Sie hinterlassen schon seit 10 - 11 Jahren keinen / kaum „Eindruck“, sobald ich wach bin. Oft fühle ich mich nach diesen Stücken -- auch das wird eingesteuert sein -- nur „fertig“ und benommen, „blau“)
Es gab gestern wenig „verbales“ .... und sollte das dennoch geschehen, hörte ich nur die üblichen, provozierenden „Texte“ oder das „Glaubensbekenntnis“ der Spieler.
Abends wurde im Bus, auf dem Rückweg von der Ambulanz, „gestaltet“.
Mir wurde -- durch eine Inszenierung -- klar gemacht, dass ich im Alltag, in der „Öffentlichkeit“ immer nur von einigen „Spielern“ umgeben war, die dann inszeniert und mir damit z.B. die Haltung der Leute gegenüber mir und dem „Experiment“ klar gemacht hätten. Diese „Spieler“ hätten sich dabei so unter die Leute gemischt hatten, dass ich den Eindruck bekommen musste, ALLE würden sich am „Spiel“ mit mir beteiligen.
Dann wurde meine Aufmerksamkeit auf einen jungen (weiblichen) Teenager gelenkt. VON DEM MOMENT an nahm ich ein 12 jährige (?) Mädchen im Bus mit -- „eingesteuerter“ -- Befangenheit wahr. Schon auf der Busfahrt in die Ambulanz hatte ich ein Kind auf der Straße mit besonderem Interesse wahrgenommen. Dazu war ich -- stil, „über den Kopf“ -- damit beschäftigt worden, „da“ sei doch „etwas“ bei mir. Ich hatte schon zu dem Zeitpunkt gesagt, dass ich GERADE wieder „gesteuert“ worden wäre und mich daher so „interessiert“ gezeigt hätte.
Das hatte eine meiner besonderen „Begleiterinnen“ veranlasst, mich zu fragen, warum ich so sicher wäre, wieder „gesteuert“ begleitet worden zu sein.
42 Jahre LEBEN und wahrnehmen, OHNE diese „Seite“ an mir erlebt zu haben, reichen TATSÄCHLICH aus, damit ich sagen kann, dass ich nie zuvor so oft und „interessiert“ Kinder wahrgenommen hätte und es da keinen „Reiz“ auf mich gegeben hätte. DAS hatte ich erst im „Experiment“ erlebt.
Als ich wieder zu Hause war, gab es die selbstkritische Phase meiner „Begleiter“. Sie betraf vor allem das „ferngesteuert“ GEMACHTE / manipulierte „Erleben“, das unter dieser Technik möglich wurde.
Es schloss sich dann 1 .... (!) .... ungestörte Stunde an, die ich vor dem TV verbringen durfte.
Dann, nach 1 Stunde, wurde ich jedoch wieder müde gesteuert und ausgestellt.
Ich sagte den „Spielern“ noch einmal, dass das -- ferngesteuerte -- LEBEN unter dieser Technik in besonderer Weise unmenschlich sei.
(Das gesteuert - kontrollierte LEBEN, das andauernde STÖREN und die hier ermöglichten Eingriffe in die Persönlichkeit sind Straftaten. Das ANWEDEN der Technik, so, wie es an mir geschieht, ist ein Verbrechen!)
Wenig später hörte ich „meine Begleiter“:
„Du wurdest lediglich noch nicht stark genug gekränkt, um zu gehen!“ .... „Du hast uns -- mit deiner Kritik -- immer noch nicht KASTRIERT!“ .... „Du tust mir nicht leid!“ .... „Du hast gerade wieder so ein Pech!“ ... „Mach so weiter, dann kommst du hier NIE raus!“ ... „DU bist zu frech!“
Sollte die Bande durch die 12 Jahre, die ich unter dieser Technik leben musste und durch all das, was währenddessen klar wurde, nicht dazu zu bewegen sein, ihre TAT -- überzeugt, in mir NICHT das „richtige“ Material für ihre Zwecke gefunden zu haben -- aufzugeben, sollte sie ENDLICH menschlich reagieren .... (und die TAT deshalb aufgeben).
Für den Rest des Abends hielt ich mich bemüht wach.
Um 23:30 klingelte 2x das Telefon. Ich ging nicht ran.
Als ich heute Morgen den Anrufbeantworter abhörte, hörte ich wieder nur TIERISCHES Geschnalze und Gegacker.
Ich nehme an, die Anruferin / der Anrufer war davon ausgegangen, dass ich nachts wieder mit PUNKROCK auf die zahlreichen Störungen der Bande reagieren würde.
Ich tat es nicht, weil ich in der letzten Nacht EINMAL nicht aus dem Bett geholt worden war, sondern nach den zahlreichen Traumstücken und anschließenden, kurzen Störungen meines „Schlafs“ immer wieder weiter schlafen durfte. (ich denke allerdings, bevor sich die „Spieler“ nicht klar entscheiden, endlich verantwortlich auf die tatsächliche Entwicklung zu reagieren, werde ich auch nachts weiter bespielt und gestört werden .... und die Ruhe im Haus wird deshalb NICHT von Dauer sein)
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