Sonntag, 27. Juli 2008
„spielend“ zu Abschaum geworden (nächster Teil)
abude, 15:13h
Mir war gestern wieder INTENSIV gedroht worden.
Mir war starker Haarausfall eingesteuert worden, als ich abends badete und mir die Haare wusch!
"Wir haben dich vorher gewarnt" ..., hörte ich. Es stimmte, mir war nachmittags ein Bild eingespielt worden, in dem ich mir Haare vom Kopf zog, sobald ich mit der Hand durch meine Haare strich, eben so, wie es zu Beginn des „Experiments“ geschehen war / mir eingesteuert worden war.
Ich kann zusehen, wie mein Haaransatz verlegt wird. Die Bande hat mir kleine, rote (Haut)Marken am/unter dem Haaransatz verpasst/eingesteuert.
Auch die Ambulanz ließ gestern wieder die Puppen tanzen.
Ich wiederhole meine Kritik am Instrumentalisieren/Einspannen der Patienten solange, bis ich eine Reaktion darauf bekomme.
(bislang bestand die Reaktion aus Drohungen, auch da „mehr“ zu tun, und ich hatte gehört: "die Patienten tun das jetzt von sich aus". DAS ist bei der Entwicklung nicht erstaunlich. Es wäre nötig gewesen, die Tat und die Entwicklung zum Thema zu machen und nicht nur weiter zu "spielen")
Die Mitarbeiter instrumentalisierten JAHREALNG ihre Patienten für das "Spiel" mit mir. Ich habe auch darunter gelitten. Es waren Leute dabei, die immer wieder durch rassistische Äußerungen aufgefallen waren, es waren Leute, die sich "eigentlich" für Fußball, ihre Playstation, ihren Hund interessieren (und eine Tierschutzpartei wählten, während sie sich an einem Menschenversuch beteiligten). Es waren Leute, die oft nur „euphorisiert“ („amüsant“) quietschten, nachdem sie Diamorphin appliziert hatten, oder Reime zu mir und dem Tagesgeschehen um mich herum produzierten, ohne sich selbst weiter damit zu beschäftigen ..... Sie setzten sich nicht mit der TAT an mir auseinander, sondern spielten mit und sogen das unglaubliche Geschehen -- und den Gewinn daraus -- wie Schwämme auf.
DAS geschah zu lange. Kritik gab es nicht. Die anderen Patienten machten die Erfahrung, dass das Geschehen -- KRITIKOS (auch von den Medien, die die Einrichtung im Laufe der Studie besuchten) -- akzeptiert und unterstützt wurde. Da fand etwas fand statt, ich sollte aus der Behandlung gemobbt / geekelt werden. .... "Fertig".
Heute Morgen wurde ich zum Aufstehen damit begleitet, dass ich nur mehr (spöttische) Reaktionen provozieren würde, sollte ich hier wieder (z.B.) von „peinlichen“ Steueraktionen -- wie an meinem Penis / Hintern -- schreiben.
Ich hatte gestern Morgen erlebt, dass eine Patientin dazu benutzt worden war, meine Beschreibung dieses „peinlichen“ Triezens an Genitalien und Hintern (im Weblog) zu einer launigen Geschichte vom „In-den-Po- Kneifen“ zu machen, die sie mir dann erzählte ("wir gestalten, was du sagst und schreibst")
Ich denke, es wird zwar "bewusst" mit „PEINLICHKEIT“ gespielt, um mir Probleme zu machen. .... Aber der Umgang, das „Spielen“, das auf Seiten der Akteure und ihrer Unterstützer damit verbunden ist, findet weniger "bewusst" statt. Es wird/wurde genossen: "geile Aktion"!
Sollte das dann kein "Erfolg" werden, sollte ich nicht gehen UND sollte darüber hinaus klar werden, dass sich daraus -- ganz im Gegenteil -- Probleme für die "Spieler" und die Einrichtung ergeben könnten/ werden, wird aus "Lust" ... (WAS?).
Heute Morgen wurde mir zum Aufstehen durch den Kopf geschickt: „willst du mehr davon, DANN schreibe darüber?“ -- Auch gestern hatte es wieder ein solches „Spiel“ mit "Peinlichkeit" gegeben. Mir war WIEDER EINMAL eine gereizte Eichel eingesteuert worden, und ich war in den letzten Tagen damit „getriezt“ worden. Als ich gestern Abend badete, sorgten die Steuerkünstler dafür, dass ich „vergaß“ mich dort (Penis) zu waschen und machte mir das unmittelbar im Anschluss klar. ("Du hast da was vergessen!") Dann wurde mir "nahe gebracht" (das geschah von "Innen", still) : "Schreib davon und wir gestalten es im Alltag, z.B. in der Ambulanz. DU sorgst auf diese Weise selbst für deine Behandlung. DU hast es so weit gebracht, dass die Leute nur zu bereit sind, uns zu unterstützen, und das/dich mit Spott im Alltag zu gestalten!"
Für mich wurden die Beteiligten durch IHR „Spielen“ mit mir tatsächlich zu „Abschaum“. Alles und ALLE wurden instrumentalisiert, die Beteiligten „fühlten sich“ .... (gemeinsam), Kritik gab es nicht UND mir wurde geschadet. Denn es sind nicht nur diese "kleinen", störenden Aktionen, die akzeptiert werden, sondern ich musste Taten, die Folgen für den Rest meines Lebens haben, in Kauf nehmen. (die letzte, "große" Tat bestand darin, dass ich vielleicht nie wieder unbefangen die Sommersonne genießen kann: auch gestern dunkelte die Haut meines Gesichts stark und innerhalb von MINUTEN in der Sonne)
Das sind, denke ich, auch Reaktionen von "Spielern", die nicht ausreichend vorbereitet waren, die sich keine klaren Grenzen setzten und JAHRELLANG kritiklos unterstützt wurden. (ich denke, nur die Tatsache, dass diese TAT wahrgenommen werden wird, sorgt dafür, dass sich die „Spieler“ -- nach Misserfolg und Problemen -- in ihren Aktionen an mir beschränken und mich (und damit das „Problem“) nicht letztendlich nur unauffällig „entsorgen“)
ICH wehrte mich dagegen, mich wunschgemäß „entwickeln“ und aus der Ambulanz mobben zu lassen. Meine Reaktion "passte nicht".
Ausgerechnet die Mitarbeiter der Ambulanz schätzten mich als nicht „echt“ -- ein "Verkehrter", alles "pseudo" -- ein. Ich hörte von ihnen, ich "wäre" -- ihrem Gefühl und ihrer Erfahrung mit Junkies entsprechend -- "zu gut". ....
Die anderen Patienten wurden JAHRELANG nur immer stärker und offenbar völlig kritiklos in die Mobbingaktionen an mir eingebaut und damit -- sage ich -- „verschaukelt“. (auf diesem Weg sorgten SIE SELBST dafür, die Einrichtung zu gefährden. ... Menschenversuche sind illegal. Die beteiligten "Spieler" werden auf dem Weg, der hier eingeschlagen wurde, die größte, nur mögliche Katastrophe "gewinnen")
Das Einspannen der anderen Patienten hat immer noch kein Ende. Für mich bedeutet das, dass es tatsächlich keine KRITIK am eigenen Verhalten und der „Schwarzarbeit“ für das Experiment an mir gegeben hat. Stattdessen fühlen sich die Mitarbeiter -- und alle anderen (?) -- durch mich, denke ich, angepinkelt ... und spielen weiter. Ich bin immer aufgebrachter und nicht bereit, mich missbrauchen zu lassen und reagiere deshalb -- im „Gespräch“ mit meinen besonderen Begleitern -- entsprechend heftig.
„Hör auf!“ ..., höre ich, als ich das gerade schreibe. .........
UND FORDERE EBEN DAS SEIT JAHREN VON DEN "SPIELERN". .... WO LEBT IHR, WENN IHR MICH GEWALTSAM „STILL“ MACHEN UND „BEWEGEN“ WOLLT?
Ich reagierte heute Morgen stinksauer und laut. Meine „Begleiter“ waren überrascht, war mir doch gerade die "Vergünstigung" einer (!) relativ ungestörten Nacht beschert worden. Aber schon zum Aufstehen war mir damit, ALLES, was ich hier beschreiben und kritisieren würde, WIEDER gegen mich zu gestalten, gedroht worden!
Ich reagierte noch aggressiver und lauter! ... Daraufhin ließen mich die Spieler schwitzen / „ölen“. Sie wollten mich in meiner Empörung und Wut bremsen.
Doch das ist nach 12 Jahren, in denen ich UNUNTERBROCHEN misshandelt wurde, nicht mehr drin. (ich will meine Aggressionen nicht bremsen. Ich lasse verbal Dampf ab. Die Bande bekommt NUN das „Ergebnis“, mit dem sie schon zu Beginn der TAT -- in Bezug auf mich / meine Persönlichkeit -- gerechnet hatte. Sie bekommt JETZT einen aggressiven und den „guten“ Bürgern gegenüber misstrauisch eingestellten Menschen. Gegenüber der Bande, die mit meinem Leben und mir spielt, entwickele ich langsam Hass, in den sich Verachtung mischt. So wird jetzt -- nach DIESEN 12 Jahren -- zum Teil tatsächlich wahr, was die "Bürgerspieler" schon von Beginn an vermutet hatten: ich wäre ein (nur) unterschwellig aggressiver Mann, der sich nicht getraut hätte, zu leben, was da in ihm war. Was ich gezeigt und gelebt hatte, war für die, die mich dann im "Experiment" bearbeiteten, alles "verkehrt")
Mir war auch gestern schon GEDROHT worden, weil ich die Spieler so stark beschimpft hatte.
„Du hältst uns auf diese Weise fest“ ..., „wir tun dann nur immer mehr“ ... hörte ich. ..... Mir wurde gesagt : „Du bist selbst Schuld, wenn du nach dieser Tat ohne Haare und an Füßen und Beinen gebrandmarkt und im Sommer „schwarzbraun“ (im Gesicht), als Frührentner und sehr ISOLIERT leben wirst!“
Gestern war in der Ambulanz an meiner Stimmung gesteuert worden. Sie wurde EINMAL nicht angehoben (gesteuert), sondern ich nahm übermäßig genervt wahr, dass ich („eigentlich“ nur kurz) warten musste. Auch diese Steueraktionen sollten JETZT beendet werden.
Ich lasse mich nicht „still“ missbrauchen.
Ich denke, die „Spieler“ bringen die Einrichtung nur mehr in Schwierigkeiten.
Ich war tagsüber -- wegen der EXTREM gestörten Nacht zum Sonnabend -- MÜDE. Zusätzlich wurde ich -- um mich zu stören -- immer wieder TODMÜDE gesteuert.
Ich legte mich mittags 1 ½ Stunden aufs Bett. Ich durfte schlafen und stand (ziemlich) erholt auf. Als ich mir das im Tagebuch notierte, wurde ich damit beschäftigt, ob ich im Schlaf wieder „ausgehorcht“ oder für die nächsten „Aktionen“ eingestellt worden wäre ....?
Kurz nachdem ich aufgestanden war, wurde ich an die Ambulanz „erinnert“. Ich reagierte natürlich SOFORT genervt und aggressiv auf dieses „Thema“.
Nachmittags wurde mir auf dem Weg in die Ambulanz STRESS gemacht. Ich fahre am Wochenende erst spät in die Ambulanz.
Gestern hatte sich der Bus verspätet, und ich fuhr deshalb mit der S Bahn. Auf dem Weg wurde ich angespannt -- gestresst -- gesteuert, später aufgeizt. Ich ölte, als ich in der Ambulanz ankam.
Auf diese "ferngesteuerte" Weise wird mein Alltag OFT zu quälendem STRESS gemacht. (denn es rumort, pocht , zerrt und zieht dann "ferngesteuert" in mir, sobald die "Steuerkünstler" meinen, dass es in meinem Alltag Grund für Stress gäbe)
Auf dem Rückweg schwitzte ich (ferngesteuert). (zum Teil stach es unter der Haut).
Als ich -- zu Hause -- lesen wollte, konnte ich das keine 10 Minuten lang ungestört tun. Ich schielte vor gemachter Müdigkeit, oder war immer wieder kurz ganz "weg".
Dann legte ich mich in die Badewanne (siehe oben).
Ich beschimpfte meine Begleiter gestern immer wieder: „ihr verhaltet euch wie (mit mir und meinem Leben spielender) Abschaum, auf diesem Weg werdet ihr kein Ende machen können!“ ....
Meine „Begleiter“ konterten mit „Zustimmung“. „Du hast recht, wir sind/verhalten uns wie Abschaum!“
Es war eine Ankündigung, eine Drohung : "fürchte uns und unsere Reaktion auf deine Beschimpfungen und Kritik".
Mir war starker Haarausfall eingesteuert worden, als ich abends badete und mir die Haare wusch!
"Wir haben dich vorher gewarnt" ..., hörte ich. Es stimmte, mir war nachmittags ein Bild eingespielt worden, in dem ich mir Haare vom Kopf zog, sobald ich mit der Hand durch meine Haare strich, eben so, wie es zu Beginn des „Experiments“ geschehen war / mir eingesteuert worden war.
Ich kann zusehen, wie mein Haaransatz verlegt wird. Die Bande hat mir kleine, rote (Haut)Marken am/unter dem Haaransatz verpasst/eingesteuert.
Auch die Ambulanz ließ gestern wieder die Puppen tanzen.
Ich wiederhole meine Kritik am Instrumentalisieren/Einspannen der Patienten solange, bis ich eine Reaktion darauf bekomme.
(bislang bestand die Reaktion aus Drohungen, auch da „mehr“ zu tun, und ich hatte gehört: "die Patienten tun das jetzt von sich aus". DAS ist bei der Entwicklung nicht erstaunlich. Es wäre nötig gewesen, die Tat und die Entwicklung zum Thema zu machen und nicht nur weiter zu "spielen")
Die Mitarbeiter instrumentalisierten JAHREALNG ihre Patienten für das "Spiel" mit mir. Ich habe auch darunter gelitten. Es waren Leute dabei, die immer wieder durch rassistische Äußerungen aufgefallen waren, es waren Leute, die sich "eigentlich" für Fußball, ihre Playstation, ihren Hund interessieren (und eine Tierschutzpartei wählten, während sie sich an einem Menschenversuch beteiligten). Es waren Leute, die oft nur „euphorisiert“ („amüsant“) quietschten, nachdem sie Diamorphin appliziert hatten, oder Reime zu mir und dem Tagesgeschehen um mich herum produzierten, ohne sich selbst weiter damit zu beschäftigen ..... Sie setzten sich nicht mit der TAT an mir auseinander, sondern spielten mit und sogen das unglaubliche Geschehen -- und den Gewinn daraus -- wie Schwämme auf.
DAS geschah zu lange. Kritik gab es nicht. Die anderen Patienten machten die Erfahrung, dass das Geschehen -- KRITIKOS (auch von den Medien, die die Einrichtung im Laufe der Studie besuchten) -- akzeptiert und unterstützt wurde. Da fand etwas fand statt, ich sollte aus der Behandlung gemobbt / geekelt werden. .... "Fertig".
Heute Morgen wurde ich zum Aufstehen damit begleitet, dass ich nur mehr (spöttische) Reaktionen provozieren würde, sollte ich hier wieder (z.B.) von „peinlichen“ Steueraktionen -- wie an meinem Penis / Hintern -- schreiben.
Ich hatte gestern Morgen erlebt, dass eine Patientin dazu benutzt worden war, meine Beschreibung dieses „peinlichen“ Triezens an Genitalien und Hintern (im Weblog) zu einer launigen Geschichte vom „In-den-Po- Kneifen“ zu machen, die sie mir dann erzählte ("wir gestalten, was du sagst und schreibst")
Ich denke, es wird zwar "bewusst" mit „PEINLICHKEIT“ gespielt, um mir Probleme zu machen. .... Aber der Umgang, das „Spielen“, das auf Seiten der Akteure und ihrer Unterstützer damit verbunden ist, findet weniger "bewusst" statt. Es wird/wurde genossen: "geile Aktion"!
Sollte das dann kein "Erfolg" werden, sollte ich nicht gehen UND sollte darüber hinaus klar werden, dass sich daraus -- ganz im Gegenteil -- Probleme für die "Spieler" und die Einrichtung ergeben könnten/ werden, wird aus "Lust" ... (WAS?).
Heute Morgen wurde mir zum Aufstehen durch den Kopf geschickt: „willst du mehr davon, DANN schreibe darüber?“ -- Auch gestern hatte es wieder ein solches „Spiel“ mit "Peinlichkeit" gegeben. Mir war WIEDER EINMAL eine gereizte Eichel eingesteuert worden, und ich war in den letzten Tagen damit „getriezt“ worden. Als ich gestern Abend badete, sorgten die Steuerkünstler dafür, dass ich „vergaß“ mich dort (Penis) zu waschen und machte mir das unmittelbar im Anschluss klar. ("Du hast da was vergessen!") Dann wurde mir "nahe gebracht" (das geschah von "Innen", still) : "Schreib davon und wir gestalten es im Alltag, z.B. in der Ambulanz. DU sorgst auf diese Weise selbst für deine Behandlung. DU hast es so weit gebracht, dass die Leute nur zu bereit sind, uns zu unterstützen, und das/dich mit Spott im Alltag zu gestalten!"
Für mich wurden die Beteiligten durch IHR „Spielen“ mit mir tatsächlich zu „Abschaum“. Alles und ALLE wurden instrumentalisiert, die Beteiligten „fühlten sich“ .... (gemeinsam), Kritik gab es nicht UND mir wurde geschadet. Denn es sind nicht nur diese "kleinen", störenden Aktionen, die akzeptiert werden, sondern ich musste Taten, die Folgen für den Rest meines Lebens haben, in Kauf nehmen. (die letzte, "große" Tat bestand darin, dass ich vielleicht nie wieder unbefangen die Sommersonne genießen kann: auch gestern dunkelte die Haut meines Gesichts stark und innerhalb von MINUTEN in der Sonne)
Das sind, denke ich, auch Reaktionen von "Spielern", die nicht ausreichend vorbereitet waren, die sich keine klaren Grenzen setzten und JAHRELLANG kritiklos unterstützt wurden. (ich denke, nur die Tatsache, dass diese TAT wahrgenommen werden wird, sorgt dafür, dass sich die „Spieler“ -- nach Misserfolg und Problemen -- in ihren Aktionen an mir beschränken und mich (und damit das „Problem“) nicht letztendlich nur unauffällig „entsorgen“)
ICH wehrte mich dagegen, mich wunschgemäß „entwickeln“ und aus der Ambulanz mobben zu lassen. Meine Reaktion "passte nicht".
Ausgerechnet die Mitarbeiter der Ambulanz schätzten mich als nicht „echt“ -- ein "Verkehrter", alles "pseudo" -- ein. Ich hörte von ihnen, ich "wäre" -- ihrem Gefühl und ihrer Erfahrung mit Junkies entsprechend -- "zu gut". ....
Die anderen Patienten wurden JAHRELANG nur immer stärker und offenbar völlig kritiklos in die Mobbingaktionen an mir eingebaut und damit -- sage ich -- „verschaukelt“. (auf diesem Weg sorgten SIE SELBST dafür, die Einrichtung zu gefährden. ... Menschenversuche sind illegal. Die beteiligten "Spieler" werden auf dem Weg, der hier eingeschlagen wurde, die größte, nur mögliche Katastrophe "gewinnen")
Das Einspannen der anderen Patienten hat immer noch kein Ende. Für mich bedeutet das, dass es tatsächlich keine KRITIK am eigenen Verhalten und der „Schwarzarbeit“ für das Experiment an mir gegeben hat. Stattdessen fühlen sich die Mitarbeiter -- und alle anderen (?) -- durch mich, denke ich, angepinkelt ... und spielen weiter. Ich bin immer aufgebrachter und nicht bereit, mich missbrauchen zu lassen und reagiere deshalb -- im „Gespräch“ mit meinen besonderen Begleitern -- entsprechend heftig.
„Hör auf!“ ..., höre ich, als ich das gerade schreibe. .........
UND FORDERE EBEN DAS SEIT JAHREN VON DEN "SPIELERN". .... WO LEBT IHR, WENN IHR MICH GEWALTSAM „STILL“ MACHEN UND „BEWEGEN“ WOLLT?
Ich reagierte heute Morgen stinksauer und laut. Meine „Begleiter“ waren überrascht, war mir doch gerade die "Vergünstigung" einer (!) relativ ungestörten Nacht beschert worden. Aber schon zum Aufstehen war mir damit, ALLES, was ich hier beschreiben und kritisieren würde, WIEDER gegen mich zu gestalten, gedroht worden!
Ich reagierte noch aggressiver und lauter! ... Daraufhin ließen mich die Spieler schwitzen / „ölen“. Sie wollten mich in meiner Empörung und Wut bremsen.
Doch das ist nach 12 Jahren, in denen ich UNUNTERBROCHEN misshandelt wurde, nicht mehr drin. (ich will meine Aggressionen nicht bremsen. Ich lasse verbal Dampf ab. Die Bande bekommt NUN das „Ergebnis“, mit dem sie schon zu Beginn der TAT -- in Bezug auf mich / meine Persönlichkeit -- gerechnet hatte. Sie bekommt JETZT einen aggressiven und den „guten“ Bürgern gegenüber misstrauisch eingestellten Menschen. Gegenüber der Bande, die mit meinem Leben und mir spielt, entwickele ich langsam Hass, in den sich Verachtung mischt. So wird jetzt -- nach DIESEN 12 Jahren -- zum Teil tatsächlich wahr, was die "Bürgerspieler" schon von Beginn an vermutet hatten: ich wäre ein (nur) unterschwellig aggressiver Mann, der sich nicht getraut hätte, zu leben, was da in ihm war. Was ich gezeigt und gelebt hatte, war für die, die mich dann im "Experiment" bearbeiteten, alles "verkehrt")
Mir war auch gestern schon GEDROHT worden, weil ich die Spieler so stark beschimpft hatte.
„Du hältst uns auf diese Weise fest“ ..., „wir tun dann nur immer mehr“ ... hörte ich. ..... Mir wurde gesagt : „Du bist selbst Schuld, wenn du nach dieser Tat ohne Haare und an Füßen und Beinen gebrandmarkt und im Sommer „schwarzbraun“ (im Gesicht), als Frührentner und sehr ISOLIERT leben wirst!“
Gestern war in der Ambulanz an meiner Stimmung gesteuert worden. Sie wurde EINMAL nicht angehoben (gesteuert), sondern ich nahm übermäßig genervt wahr, dass ich („eigentlich“ nur kurz) warten musste. Auch diese Steueraktionen sollten JETZT beendet werden.
Ich lasse mich nicht „still“ missbrauchen.
Ich denke, die „Spieler“ bringen die Einrichtung nur mehr in Schwierigkeiten.
Ich war tagsüber -- wegen der EXTREM gestörten Nacht zum Sonnabend -- MÜDE. Zusätzlich wurde ich -- um mich zu stören -- immer wieder TODMÜDE gesteuert.
Ich legte mich mittags 1 ½ Stunden aufs Bett. Ich durfte schlafen und stand (ziemlich) erholt auf. Als ich mir das im Tagebuch notierte, wurde ich damit beschäftigt, ob ich im Schlaf wieder „ausgehorcht“ oder für die nächsten „Aktionen“ eingestellt worden wäre ....?
Kurz nachdem ich aufgestanden war, wurde ich an die Ambulanz „erinnert“. Ich reagierte natürlich SOFORT genervt und aggressiv auf dieses „Thema“.
Nachmittags wurde mir auf dem Weg in die Ambulanz STRESS gemacht. Ich fahre am Wochenende erst spät in die Ambulanz.
Gestern hatte sich der Bus verspätet, und ich fuhr deshalb mit der S Bahn. Auf dem Weg wurde ich angespannt -- gestresst -- gesteuert, später aufgeizt. Ich ölte, als ich in der Ambulanz ankam.
Auf diese "ferngesteuerte" Weise wird mein Alltag OFT zu quälendem STRESS gemacht. (denn es rumort, pocht , zerrt und zieht dann "ferngesteuert" in mir, sobald die "Steuerkünstler" meinen, dass es in meinem Alltag Grund für Stress gäbe)
Auf dem Rückweg schwitzte ich (ferngesteuert). (zum Teil stach es unter der Haut).
Als ich -- zu Hause -- lesen wollte, konnte ich das keine 10 Minuten lang ungestört tun. Ich schielte vor gemachter Müdigkeit, oder war immer wieder kurz ganz "weg".
Dann legte ich mich in die Badewanne (siehe oben).
Ich beschimpfte meine Begleiter gestern immer wieder: „ihr verhaltet euch wie (mit mir und meinem Leben spielender) Abschaum, auf diesem Weg werdet ihr kein Ende machen können!“ ....
Meine „Begleiter“ konterten mit „Zustimmung“. „Du hast recht, wir sind/verhalten uns wie Abschaum!“
Es war eine Ankündigung, eine Drohung : "fürchte uns und unsere Reaktion auf deine Beschimpfungen und Kritik".
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