Mittwoch, 25. Juni 2008
und wieder rückfällig
abude, 14:58h
Sowohl „die Ambulanz“, als auch diejenigen, die mich nachts begleiteten, griffen gestern wieder auf ihre alten Stör-, Druck- und Drohmittel zurück.
In der Ambulanz war ich morgens „verarscht“ worden. Die „Geschichte“, die ich da gehört hatte, hatte mich nicht weiter beschäftigt, aber ich wurde NACHTS -- zwischen 4°° und 5°° -- wieder mit ihr „konfrontiert“, indem ich DANN mit dieser Geschichte überrascht und „geärgert“ wurde/werden sollte.
Abends hatte ein „Gast“ auf der Mauer vor der Tür der Ambulanz gesessen.
Ich hatte mir nichts dabei gedacht, und ich war, als ich ihn wahrnahm, auch nicht irgendwie "gesteuert" begleitet worden. Es hatte dazu auch KEINERLEI "Kommentare" meiner "Begleiter" gegeben. Ich hörte dann aber (von Stimmen von Mitarbeitern), als ich die Ambulanz wieder verlassen hatte, dass erwartet worden wäre, dass ich bei dem Mann, der da vor der Tür der Ambulanz wartete, „Schiss“ bekommen würde: hätte ich die Ambulanz -- MITARBEITER UND PATIENTEN (für ihr "Einsteigen" auf diese TAT an mir) -- doch so heftig kritisiert.
(„Du hast ZU laut gebellt“, hatte ich zum Weblog gehört)
„Wir dachten, DU kämst von selbst darauf !?“ ... (dass DAS, der Typ dort, eine DROHUNG war, gewesen sein könnte) ... hörte ich gestern Abend von (der Stimme) „MEINER“ ÄRZTIN.
Ich hatte morgens im Vergaberaum -- so merkwürdig in den "Alltag" eingebaut, dass es mir auffallen musste -- von Mitarbeitern gehört: "das ist ja ein dickes Ding".
Ich war am Wochenende (im "Gespräch" über den Kopf) aufs Weblog angesprochen worden. Mit DER KRITIK und "Anmache" würde ich MIR nur mehr Probleme machen, hatte ich da gehört. Zum "dicken Ding" konnte ich auch gestern nur (und nur im Gespräch "über den Kopf") sagen : das "dicke Ding" ist die Behandlung, die MIR dort ZU TEIL wird und NICHT meine -- oft heftige -- Kritik daran!
„Wir sind nicht mehr so DOOF!“ ..., hatte ich vor Tagen von der Stimme "meiner" Ärztin gehört und sie hatte mir damit klar gemacht, dass die GRENZEN der ROLLEN der Mitarbeiter in der Ambulanz mittlerweile nicht mehr so dreist überschritten werden würden, wie das lange der Fall war. (mir waren, bis vor etwa einem Jahr, z.B. HÄUFIG und von den Stimmen von Mitarbeiterinnen ganz DIREKT SCHLÄGE angedroht worden, sollte ich nicht aus der Ambulanz „abhauen“)
Am Wochenende war ich -- nebenbei -- an diese „Zeiten“ erinnert worden ... und hätte, so hörte ich gestern Abend, daher SELBST drauf kommen sollen, dass MIR „da“ -- jetzt mit diesem "Gast" -- vielleicht wieder gedroht worden wäre. ... (?) ....
ES IST SCHON EIN HAMMER, ich bin in der Hinsicht völlig anders gepolt : ich wurde OPFER einer üblen TAT und für mich war das Androhen von Schlägen durch Mitarbeiterstimmen IMMER völlig DANEBEN.
Ich bin DORT Patienten und erwarte, dass ich dort NICHT länger gemobbt und im Ergebnis missbraucht werde. Die Mitarbeiter sollten -- gerade angesichts dessen, dass sich die Hypothesen zu mir 11 Jahre lang, unter DIESEN BEDINGUNGEN, nicht bewahrheitet hatten -- zu ihrer (ärztlichen) Verantwortung mir gegenüber zurückkehren und JEDE "Extrabehandlung" beenden.
Drohen, bis hin zu Schlägen, hilft HIER nicht.
Wer sich -- wie es die Spieler seit JAHREN tun -- immer wieder auf diese Schiene -- Gewaltdrohungen -- begibt, muss dann auch weiter gehen, oder er/sie wird einknicken müssen. (DAS schmeckt so schlecht" ..., hörte ich immer wieder, als ich die "Spieler" auf ihr Scheitern und darauf, DAS endlich klar anzusprechen und sich entsprechend zu verhalten, angesprochen hatte. Das Einknicken nach DROHUNGEN wird noch "schlechter schmecken", als die Tatsache, mich nicht wunschgemäß entwickelt zu haben)
Sollten die Spieler weiter versuchen, mich jetzt mit -- aller und JEDER Form von -- GEWALT (und sei es nur aus der Ambulanz raus) zu "bewegen", hoffe ich, dass dieses "Mittel" den Betreffenden später den Rest gegen wird.
Irgendwann wird es auch zu dieser Tat eine kritische Öffentlichkeit geben.
Abends wurde die „GEWALT“ der Technik ausgiebig angewendet: ich wurde lange „ausgestellt“.
Themen im TV, die mich interessierten, wurden so gestört. Ab 21°° schlief ich immer häufiger und länger "ferngesteuert" ein.
NACHTS WURDE ICH EBENSO EXTREM GESTÖRT!
Ich hatte um 0:30 das Licht ausgemacht, war wach gehalten worden und hatte dann -- „ausgestellt“ -- ein Stück so INTENSIV erleben müssen, dass ich um 1:30 mit dem Gefühl -- dem gemachten „Gedanken“ im Kopf -- wach gesteuert wurde, ich hätte „eigentlich“ überhaupt nicht geschlafen.
Es war gerade 1Stunde vergangen, seitdem ich das Licht ausgemacht hatte, und ich war provozierend bearbeitet worden.
Deshalb stellte ich den Wecker auf 3°° und drohte meinerseits, wieder mit PUNKROCK zu antworten, sollte ich weiterhin so stark gestört werden.
NATÜRLICH wurde ich weiterhin gestört.
ES GAB DESHALB UM 3°°, UM 4°° UND UM 5°° FÜR JEWEILS 10 MINUTEN LAUTEN PUNKROCK.
Ich hatte den Spielern gesagt, SIE würden, sollten sie mich weiterhin so beharrlich stören, damit im Haus für Ruhestörungen sorgen. ... Es scherte sie nicht.
Den Nachbarn sage ich, solange diese Spieler ihre "Ziele" nachts -- mit andauernden Störungen -- an mir verfolgen, wird es keine Ruhe im Haus geben.
11 1/2 Jahre andauernder, nächtlicher STÖRUNGEN akzeptiere ich nicht länger "ruhig". Meine Nachbarn sollten sich überlegen, ob sie die Spieler AUSBREMSEN ... oder mich rauswerfen lassen sollten.
Ab 3°° durfte ich nur noch für 15 Minuten und dann „bespielt“ schlafen. Für den Rest der Nacht wurde ich wach gehalten.
Mir wurde, als ich wieder mit PUNKROCK auf die Störungen reagiert hatte, wieder lange und vielschichtig GEDROHT!
Ich sagte daraufhin auch denjenigen, die mich in der letzten Nacht störten, dass die "Schiene", auf der sich DIE SPIELER mit ihren Drohungen und Strafaktionen an mir befinden -- über kurz oder vielleicht sehr lang -- DIREKT auf die Anklagebank eines dt. Gerichts führen wird.
Die Spieler -- in der Ambulanz und diejenigen, die mich nachts begleiteten -- waren also wieder einmal rückfällig geworden.
Dabei spielten die Mitarbeiter nicht nur mit „Schlägen“, sondern sie hatten in der Ambulanz auch versucht, mir -- im Gespräch „über den Kopf“ -- klar zu machen, dass ich mit IHNEN und IHREN TATEN noch „gut“ bedient wäre. .... „Da gibt es noch ganz andere auf unserer Seite!“ ..., hörte ich und mir wurde damit angedeutet, dass DIE -- diese anderen „Spieler“ -- für mich noch ganz anderes und „MEHR“ schmerzhafte Gewalt drauf hätten.
Ich fühlte mich verarscht:
„MEHR“ -- und folgenreicheres --, als ich in den letzten Jahren und (vor allem) AUCH durch die Ambulanz und rund um mein Patientendasein DORT erlebt habe, ist mir im „Rahmen“ dieses „Experiments“ nicht anzutun.
Die (Straf-)TAT an mir kann nur noch verlängert und einzelne Aktionen können immer und immer wiederholt werden. Was darüber hinaus geht, wäre nur mehr -- und, im Fall von Schlägen, ganz banale -- STRAFTAT.
Gestern war ich schon morgens -- „still, über „gemachte“ Gedanken -- damit beschäftigt worden, doch besser bei dem sonnigen Wetter NICHT vor die Tür zu gehen. (sollte es nicht unbedingt nötig sein).
Die SONNE wurde mir -- nach dem starken, ferngesteuerten „Grundbräunen“ meines Gesichts („wir machen einen ganz Schwarzen aus dir“) -- gestern wieder "über den Kopf" als Problem nahe gebracht.
Ich reagierte -- unter anderem auch darauf -- schon morgens genervt, stinksauer und laut.
Nach dem morgendlichen Besuch der Ambulanz hörte ich -- im Vorbeigehen -- einen Nachbarn:
„soll er sich doch einen SACK über den Kopf ziehen!“ ... (um sich vor der Sonne zu schützen) Mir fiel dazu spontan ein, dass ich die Spielerbande so oft GEISELNEHMER genannt hatte, dass diese Assoziation -- Geisel mit Sack über dem Kopf -- wohl hinter der Provokation meines Nachbarn stehen müsse. ....
Auch zu Hause wurde ich immer wieder -- im Hintergrund -- mit dem ferngesteuerten „(Grund-)Bräunen“ meines Gesichts und den weiteren Folgen beschäftigt, während ich mit anderem beschäftigt war. Die "Spieler" wollten "Stimmung" wollten Stress machen.
Als ich nachmittags in die Bücherei fuhr -- und dabei auch kurz in der Sonne war -- , war ich überrascht zu hören, dass morgens daraufhin gespielt worden wäre, mir den Büchereibesuch durch das "Spielen" mit dem künstlichen, STARKEN "Bräunen" in der Sonne zu vermiesen und mich davon abzubringen. ... (?)
(Ich kann die Folgen der Eingriffe nicht vermeiden. Ich setzte z.B. auch weiterhin die Wohnung aufs Spiel. DANN, wohnungslos, können die Spieler den „Erfolg“ ihrer letzten Maßnahme "richtig" an mir testen)
Ich wurde NATÜRLICH auch tagsüber mit eingesteuerter Müdigkeit traktiert. Ich legte mich nachmittags 1 Stunde aufs Bett und wurde erst einmal wach gehalten und gestört, dufte später schlafen und wurde NATÜRLICH wieder „bespielt“. Ich fror später „gesteuert“ (leicht), dann wurde ich aufgeheizt. Ich wurde völlig müde und „fertig“ gesteuert, als ich abends / am späten Nachmittag in die Ambulanz fuhr. (Vielleicht war damit mein heutiges Befinden, als Folge der letzten, EXTREM gestörten Nacht, vorweggenommen worden)
In der Ambulanz war ich morgens „verarscht“ worden. Die „Geschichte“, die ich da gehört hatte, hatte mich nicht weiter beschäftigt, aber ich wurde NACHTS -- zwischen 4°° und 5°° -- wieder mit ihr „konfrontiert“, indem ich DANN mit dieser Geschichte überrascht und „geärgert“ wurde/werden sollte.
Abends hatte ein „Gast“ auf der Mauer vor der Tür der Ambulanz gesessen.
Ich hatte mir nichts dabei gedacht, und ich war, als ich ihn wahrnahm, auch nicht irgendwie "gesteuert" begleitet worden. Es hatte dazu auch KEINERLEI "Kommentare" meiner "Begleiter" gegeben. Ich hörte dann aber (von Stimmen von Mitarbeitern), als ich die Ambulanz wieder verlassen hatte, dass erwartet worden wäre, dass ich bei dem Mann, der da vor der Tür der Ambulanz wartete, „Schiss“ bekommen würde: hätte ich die Ambulanz -- MITARBEITER UND PATIENTEN (für ihr "Einsteigen" auf diese TAT an mir) -- doch so heftig kritisiert.
(„Du hast ZU laut gebellt“, hatte ich zum Weblog gehört)
„Wir dachten, DU kämst von selbst darauf !?“ ... (dass DAS, der Typ dort, eine DROHUNG war, gewesen sein könnte) ... hörte ich gestern Abend von (der Stimme) „MEINER“ ÄRZTIN.
Ich hatte morgens im Vergaberaum -- so merkwürdig in den "Alltag" eingebaut, dass es mir auffallen musste -- von Mitarbeitern gehört: "das ist ja ein dickes Ding".
Ich war am Wochenende (im "Gespräch" über den Kopf) aufs Weblog angesprochen worden. Mit DER KRITIK und "Anmache" würde ich MIR nur mehr Probleme machen, hatte ich da gehört. Zum "dicken Ding" konnte ich auch gestern nur (und nur im Gespräch "über den Kopf") sagen : das "dicke Ding" ist die Behandlung, die MIR dort ZU TEIL wird und NICHT meine -- oft heftige -- Kritik daran!
„Wir sind nicht mehr so DOOF!“ ..., hatte ich vor Tagen von der Stimme "meiner" Ärztin gehört und sie hatte mir damit klar gemacht, dass die GRENZEN der ROLLEN der Mitarbeiter in der Ambulanz mittlerweile nicht mehr so dreist überschritten werden würden, wie das lange der Fall war. (mir waren, bis vor etwa einem Jahr, z.B. HÄUFIG und von den Stimmen von Mitarbeiterinnen ganz DIREKT SCHLÄGE angedroht worden, sollte ich nicht aus der Ambulanz „abhauen“)
Am Wochenende war ich -- nebenbei -- an diese „Zeiten“ erinnert worden ... und hätte, so hörte ich gestern Abend, daher SELBST drauf kommen sollen, dass MIR „da“ -- jetzt mit diesem "Gast" -- vielleicht wieder gedroht worden wäre. ... (?) ....
ES IST SCHON EIN HAMMER, ich bin in der Hinsicht völlig anders gepolt : ich wurde OPFER einer üblen TAT und für mich war das Androhen von Schlägen durch Mitarbeiterstimmen IMMER völlig DANEBEN.
Ich bin DORT Patienten und erwarte, dass ich dort NICHT länger gemobbt und im Ergebnis missbraucht werde. Die Mitarbeiter sollten -- gerade angesichts dessen, dass sich die Hypothesen zu mir 11 Jahre lang, unter DIESEN BEDINGUNGEN, nicht bewahrheitet hatten -- zu ihrer (ärztlichen) Verantwortung mir gegenüber zurückkehren und JEDE "Extrabehandlung" beenden.
Drohen, bis hin zu Schlägen, hilft HIER nicht.
Wer sich -- wie es die Spieler seit JAHREN tun -- immer wieder auf diese Schiene -- Gewaltdrohungen -- begibt, muss dann auch weiter gehen, oder er/sie wird einknicken müssen. (DAS schmeckt so schlecht" ..., hörte ich immer wieder, als ich die "Spieler" auf ihr Scheitern und darauf, DAS endlich klar anzusprechen und sich entsprechend zu verhalten, angesprochen hatte. Das Einknicken nach DROHUNGEN wird noch "schlechter schmecken", als die Tatsache, mich nicht wunschgemäß entwickelt zu haben)
Sollten die Spieler weiter versuchen, mich jetzt mit -- aller und JEDER Form von -- GEWALT (und sei es nur aus der Ambulanz raus) zu "bewegen", hoffe ich, dass dieses "Mittel" den Betreffenden später den Rest gegen wird.
Irgendwann wird es auch zu dieser Tat eine kritische Öffentlichkeit geben.
Abends wurde die „GEWALT“ der Technik ausgiebig angewendet: ich wurde lange „ausgestellt“.
Themen im TV, die mich interessierten, wurden so gestört. Ab 21°° schlief ich immer häufiger und länger "ferngesteuert" ein.
NACHTS WURDE ICH EBENSO EXTREM GESTÖRT!
Ich hatte um 0:30 das Licht ausgemacht, war wach gehalten worden und hatte dann -- „ausgestellt“ -- ein Stück so INTENSIV erleben müssen, dass ich um 1:30 mit dem Gefühl -- dem gemachten „Gedanken“ im Kopf -- wach gesteuert wurde, ich hätte „eigentlich“ überhaupt nicht geschlafen.
Es war gerade 1Stunde vergangen, seitdem ich das Licht ausgemacht hatte, und ich war provozierend bearbeitet worden.
Deshalb stellte ich den Wecker auf 3°° und drohte meinerseits, wieder mit PUNKROCK zu antworten, sollte ich weiterhin so stark gestört werden.
NATÜRLICH wurde ich weiterhin gestört.
ES GAB DESHALB UM 3°°, UM 4°° UND UM 5°° FÜR JEWEILS 10 MINUTEN LAUTEN PUNKROCK.
Ich hatte den Spielern gesagt, SIE würden, sollten sie mich weiterhin so beharrlich stören, damit im Haus für Ruhestörungen sorgen. ... Es scherte sie nicht.
Den Nachbarn sage ich, solange diese Spieler ihre "Ziele" nachts -- mit andauernden Störungen -- an mir verfolgen, wird es keine Ruhe im Haus geben.
11 1/2 Jahre andauernder, nächtlicher STÖRUNGEN akzeptiere ich nicht länger "ruhig". Meine Nachbarn sollten sich überlegen, ob sie die Spieler AUSBREMSEN ... oder mich rauswerfen lassen sollten.
Ab 3°° durfte ich nur noch für 15 Minuten und dann „bespielt“ schlafen. Für den Rest der Nacht wurde ich wach gehalten.
Mir wurde, als ich wieder mit PUNKROCK auf die Störungen reagiert hatte, wieder lange und vielschichtig GEDROHT!
Ich sagte daraufhin auch denjenigen, die mich in der letzten Nacht störten, dass die "Schiene", auf der sich DIE SPIELER mit ihren Drohungen und Strafaktionen an mir befinden -- über kurz oder vielleicht sehr lang -- DIREKT auf die Anklagebank eines dt. Gerichts führen wird.
Die Spieler -- in der Ambulanz und diejenigen, die mich nachts begleiteten -- waren also wieder einmal rückfällig geworden.
Dabei spielten die Mitarbeiter nicht nur mit „Schlägen“, sondern sie hatten in der Ambulanz auch versucht, mir -- im Gespräch „über den Kopf“ -- klar zu machen, dass ich mit IHNEN und IHREN TATEN noch „gut“ bedient wäre. .... „Da gibt es noch ganz andere auf unserer Seite!“ ..., hörte ich und mir wurde damit angedeutet, dass DIE -- diese anderen „Spieler“ -- für mich noch ganz anderes und „MEHR“ schmerzhafte Gewalt drauf hätten.
Ich fühlte mich verarscht:
„MEHR“ -- und folgenreicheres --, als ich in den letzten Jahren und (vor allem) AUCH durch die Ambulanz und rund um mein Patientendasein DORT erlebt habe, ist mir im „Rahmen“ dieses „Experiments“ nicht anzutun.
Die (Straf-)TAT an mir kann nur noch verlängert und einzelne Aktionen können immer und immer wiederholt werden. Was darüber hinaus geht, wäre nur mehr -- und, im Fall von Schlägen, ganz banale -- STRAFTAT.
Gestern war ich schon morgens -- „still, über „gemachte“ Gedanken -- damit beschäftigt worden, doch besser bei dem sonnigen Wetter NICHT vor die Tür zu gehen. (sollte es nicht unbedingt nötig sein).
Die SONNE wurde mir -- nach dem starken, ferngesteuerten „Grundbräunen“ meines Gesichts („wir machen einen ganz Schwarzen aus dir“) -- gestern wieder "über den Kopf" als Problem nahe gebracht.
Ich reagierte -- unter anderem auch darauf -- schon morgens genervt, stinksauer und laut.
Nach dem morgendlichen Besuch der Ambulanz hörte ich -- im Vorbeigehen -- einen Nachbarn:
„soll er sich doch einen SACK über den Kopf ziehen!“ ... (um sich vor der Sonne zu schützen) Mir fiel dazu spontan ein, dass ich die Spielerbande so oft GEISELNEHMER genannt hatte, dass diese Assoziation -- Geisel mit Sack über dem Kopf -- wohl hinter der Provokation meines Nachbarn stehen müsse. ....
Auch zu Hause wurde ich immer wieder -- im Hintergrund -- mit dem ferngesteuerten „(Grund-)Bräunen“ meines Gesichts und den weiteren Folgen beschäftigt, während ich mit anderem beschäftigt war. Die "Spieler" wollten "Stimmung" wollten Stress machen.
Als ich nachmittags in die Bücherei fuhr -- und dabei auch kurz in der Sonne war -- , war ich überrascht zu hören, dass morgens daraufhin gespielt worden wäre, mir den Büchereibesuch durch das "Spielen" mit dem künstlichen, STARKEN "Bräunen" in der Sonne zu vermiesen und mich davon abzubringen. ... (?)
(Ich kann die Folgen der Eingriffe nicht vermeiden. Ich setzte z.B. auch weiterhin die Wohnung aufs Spiel. DANN, wohnungslos, können die Spieler den „Erfolg“ ihrer letzten Maßnahme "richtig" an mir testen)
Ich wurde NATÜRLICH auch tagsüber mit eingesteuerter Müdigkeit traktiert. Ich legte mich nachmittags 1 Stunde aufs Bett und wurde erst einmal wach gehalten und gestört, dufte später schlafen und wurde NATÜRLICH wieder „bespielt“. Ich fror später „gesteuert“ (leicht), dann wurde ich aufgeheizt. Ich wurde völlig müde und „fertig“ gesteuert, als ich abends / am späten Nachmittag in die Ambulanz fuhr. (Vielleicht war damit mein heutiges Befinden, als Folge der letzten, EXTREM gestörten Nacht, vorweggenommen worden)
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