Montag, 23. Juni 2008
Mein Arzt und „Helfer“ : ein Täter an mir
„Meine“ Ärztin hatte am Wochenende in der Ambulanz Dienst und ließ wieder die „Puppen tanzen“! Die Patienten spielten BRAV die Rolle, die ihnen zugewiesen war.
(ich höre, sollte ich „so“, so genervt auf die beteiligten Mitpatienten reagieren, könne ich bei ihnen nur mit „mehr“ Engagement und weiterer Beteiligung rechnen: „DU bringst sie nur stärker gegen dich hoch“. Ich antworte, dass sie sich SELBST ein Bild der Situation in der Ambulanz und der Rolle, die sie in meine Richtung geben, machen sollten...)
Es gab gestern wieder inszenierte „Gespräche“ zwischen anderen Patienten und mir. UNMITTELBAR im Anschluss an einen dieser Kontakte sollte mir z.B. demonstriert werden, dass ich mich -- demgegenüber, was ich gerade gesagt hatte -- WIDERSPRÜCHLICH („unehrlich“) verhalten würde. (Es war allerdings -- wieder einmal -- nicht so, denn ich verheilt mich auch in der nächsten „Szene“ dem, was ich gerade gesagt hatte, entsprechend)
Dann zeigte sich „meine“ Ärztin BESORGT über ein „Symptom“, dass ich ihr gegenüber vor MONATEN erwähnt hatte : SCHWINDELGEFÜHL!
Eben dieses „Schwindelgefühl“ wird mir regelmäßig und stark NACH DEM AMBULANZBESUCH von den "Steuerkünstlern" / "Spielern" selbst eingesteuert. Es gehört -- wie auch z.B. die eingesteuerten Erektionen -- zum "Störprogramm, das regelmäßig nach dem Ambulanzbesuch in mir abgefahren wird.
„Meine“ Ärztin zeigte sich, als ich gestern Morgen die Ambulanz verlassen wollte, „gewissenhaft“ und „besorgt“, fragte mich nach dem "Schwindelgefühl", "fragte", ob ich Gefahr liefe, vielleicht "umzukippen". Sie wolle, „könne“ mich NICHT so zügig aus der „Beobachtung“ der Mitarbeiter entlassen, damit ich den Bus noch bekommen würde. (was "an sich" O.K. ist und der Verantwortung der Mitarbeiter entspricht, gestern aber zum „Mittel“ wurde, mit mir zu „spielen“ ..., hätte ich den Bus verpasst, hätte ich -- Sonntags -- 30 Minuten auf den nächsten warten müssen)
Wohl gemerkt : der „Schwindel“ ist ferngesteuert und das war nicht nur mir in dem „Gespräch“ klar.
Meine Ärztin hatte eine kleine Spitze / Provokation inszeniert, indem sie das mir künstlich gemachte -- von den Spielern“ eingesteuerte -- „Symptom“ nun nutzte, mich das DOPPELTE „SPIEL“ der Ambulanz mit mir erleben zu lassen . (Ich sagte NATÜRLICH nicht : „lassen SIE es doch sein, mich schwindelig zu steuern, denn ich selbst habe dieses Problem nicht“. Bei DER REAKTION -- auf das doppelte "Spiel" mit mir -- müsste ich in meiner ärztlichen Akte als psychotisch geführt werden) .... Später, zu Hause, sollte ich mit den Szenen aus der Ambulanz -- wie üblich -- geärgert werden .
Ich hörte : „du wurdest dort -- und nicht nur von der Ärztin -- verarscht und hast es nicht einmal bemerkt!“ .... „DU bist so DOOF!“ .... (vielleicht hätte ich, als ich das nachmittags hörte, mit den Füßen auf den Boden stampfen sollen und behaupten : „DOCH, ich habe es gemerkt". Ich hatte in der Szene selbst und im Anschluss daran nichts weiter dazu gesagt. dieses "doppelte" Spiel ist mein Alltag.)
Nachmittags gaben mir die Patienten Hinweise darauf, wie ich abends behandelt werden, „begleitet“ werden würde.
Es gab wieder ein „Stück“ . Die Ärzte bildeten, durch die Art und Weise, Mobbing und das „Spiel“ (mit mir) jahrelang und schließlich immer perfekter zu inszenieren, unter ihren Patienten gute Schauspieler aus. Anfangs sahen die beteiligten Patienten bei ihren „Auftritten“ noch häufig in Richtung der „Regisseure“/Mitarbeiter. Das ist vorbei. (eine Patientin hatte tatsächlich vor Monaten im Vergaberaum die Idee geäußert, sich als Statistin beim TV/Film zu bewerben, vielleicht war sie dazu angestoßen worden, als sie in der Ambulanz die Qualitäten und den Spaß des „Spielens“ kennen gelernt hatte?)
Zusammengefasst wurde mir nachmittags durch das „Stück“ klar gemacht, dass ich später „etwas nicht aus dem Kopf bekommen würde“.
War ich vorgestern noch mit den Folgen des „Grundbräunens“ meines Gesichtes und Halses -- „wir wollen einen ganz Schwarzen“ -- beschäftigt worden, SOBALD ich auf der Straße/draußen war, wurde ich gestern -- fast den ganzen Abend über -- mit Hautveränderungen und NARBEN als Folge des Diamorphinkonsums durch die Nadel beschäftigt. ........ („Du machst unsere „Arbeit“ an Haut und Haaren jetzt selbst!“ .... ?)
Ich wurde zu allem, was ich tat oder was die „Spieler“ in ihren vordergründigen „Gesprächen“ mit mir thematisierten, zugleich („weiter hinten im Kopf“) damit beschäftigt, was für üble Folgen das Patientendasein in der Heroinambulanz und des „Applizieren“ mit der Nadel für mich hätte. DAS wurde mir „im Kopf“ und ferngesteuert ausgemalt. Es war AUCH ein sadistisches Spielchen, denn die Steuerkünstler können mir zu diesen gemachten Gedanken, sollten sie das für notwendig halten, auch das „richtige“, besonders gestresste Gefühl einsteuern.
STATT SICH AUF IHRE ÄRZTLICHE PFLICHT ZU BESINNEN -- die Mitarbeiter tun den Patienten keinen Gefallen, sie so zu der TAT an mir „mitzunehmen“ -- UND MIR IN IHRER BEHANDLUNG DIE MÖGLICHKEIT ZU GEBEN, ETWAS FÜR MICH ZU TUN, REIBEN SICH DIE MITARBEITER IN MOBBINGSPIELCHEN AUF.
Da reagier` ich jetzt zynisch und sage ihnen: „weiter so, Sie werden schon sehen/erleben, wo das hinführt!“
Es wurde gestern Abend noch „besser“, noch GROTESKER!
Ich hörte abends -- hier nur zusammengefasst -- der Grund für den MIESSERFOLG der „Spieler“ läge NATÜRLICH in meiner Persönlichkeit. Ich hätte es verstanden, durch „ANGRIFFE“ auf die „Spieler“ von mir abzulenken.
Da psychologisierten und projizierten „Spieler“ (wie schon am Tag zuvor) SCHILLERND:
ich würde den „Spielern und den Ärzten, den Mitarbeitern nun SCHADEN wollen, weil ich mit MIR nicht "klar käme". Ich würde den „Erfolg“ des "Experiments" verhindern, um den „Spielern“ Probleme zu machen. Ich würde AUCH DESAHLB nicht "zulassen" und leben wollen, was da EIGENTLICH "in mir" wäre, weil ich den Akteuren schaden wolle. .... Die WIDERSPRÜCHE meiner Persönlichkeit träten nun so zu Tage.
WAS IST HIER GESCHEHEN?
SOLLTE ICH „ERNST NEHMEN“, WAS ICH DA HÖRTE, FRAGE ICH:
WANN MACHEN SICH DIE SPIELER EIN PROBLEM AUS IHRER ENTWICKLUNG?
(es sind LAIEN in Bezug „Persönlichkeit“, die SICH und neue „Fertigkeiten“ (mit einer unglaublichen Technik) an einem JUNKIE (!) ausprobieren. Sie lassen dabei keinen „Fehler“, Fettnapf aus. Ich zahle mit dem Leben dafür)
Ich war tagsüber sehr müde gewesen. Zum Teil war mir die Müdigkeit eingesteuert worden, zum Teil lag es an der EXTREM gestörten, letzten Nacht. Ich lag mittags wieder „ausgestellt“ und bespielt 1 ½ Stunden auf dem Bett und stand dann -- lediglich nicht ganz so stark, wie in den letzten Tagen -- benommen gesteuert wieder auf.
Abends wurde ich wieder lange vollständig „ausgestellt“ und damit vor allem GESTÖRT! („wenn du eine bessere Behandlung willst, dann „geh`!“)
DANN wurde ich nachts -- von dem Moment an, an dem ich im Bett lag und das Licht ausgemacht hatte -- beschäftigt und gestört, wach gehalten.
Ich „drohte“ sehr bald an, wieder mit PUNKROCK zu reagieren, sollte ich NUN, im Bett, weiter wach gehalten werden. Ich durfte dann bald „schlafen“ (wurde aber bespielt und wieder geweckt)
Ich hatte um 0:15 das Licht ausgemacht, hatte gegen 0:45 gedroht, mit Musik auf die Störungen zu antworten und war daraufhin ausgestellt, bespielt und wieder geweckt worden. ... Um 1:15 sah ich wieder auf die Uhr und stellte den Wecker auf 3°°, um DANN mit PUNKROCK zu antworten.
VON NUN AN durfte ich -- nur hin und wieder „bespielt“ und zusätzlich mit dem „Gefühl“ versehen, ich hätte STUNDENLANG geschlafen -- bis 3°°, bis der Wecker klingelte, schlafen. Ich machte ihn aus, weil ich in den letzten 2 Stunden zumindest „geschlafen“ hatte ... und wurde bald wieder in den typischen „Versuchsschlaf versenkt und „bespielt“. Um PUNKT 4°° wurde ich geweckt und wach gehalten, indem mir STARK innere Unruhe eingesteuert, und ich leicht aufgeheizt wurde. Ich wurde "still" -- alles geschah nur in meinem Kopf -- mit allen möglichen Situationen und "Themen" beschäftigt.
JETZT wollten mich die Spieler ernsthaft stören. Ich wartete ... und
UM 5°° GAB ES WIEDER FÜR 10 MINUTEN PUNKROCK.
Die nächtlichen Störungen sind DAS „Programm“, das die „Spieler“ zu ihrem „Standard“ machten. Mich zu stören und zu bespielen, ist für sie problemlos machbar, Routine! (Da gibt es erst mal keine Fettnäpfchen, da sind keine offensichtlichen "Fehler" zu machen. ... (?) ... Denn mittlerweile „outen“ sich die Spieler über ihre Strafaktionen und ihre verbalen Reaktionen oft selbst und bringen sich damit -- würde sich jemand damit beschäftigen, würde das klar werden -- in Schwierigkeiten. „Das wollten DIE damals -- zu Beginn -- alles SO nicht“ ... höre ich nach diesen Problemen und "Fehlern" immer wieder einmal. Aber DENNOCH fahren die „Spieler“ mit dem stillschweigend akzeptierten Missbrauch weiter fort)
Heute Morgen machten meine Begleiter die Ambulanz zum Thema, nachdem ich aufgestanden war.
WAS SOLL ICH ZU DEN „SPIELERN“, DIE ICH DORT ERLEBE, SAGEN ODER DENKEN?
Ich reagierte SOFORT aggressiv.
Üblicherweise höre ich auf meine Kritik und meine (verbalen) Angriffe auf das Verhalten der „Spieler“ dort: „dann geh` doch dort weg“ .... und antworte: „nein, DIEJENIGEN, die mich DORT missbrauchen, werden dort „weggehen“!“
Gerade die Ärzte und „Helfer“ sollten sich ein Problem daraus machen, was hier mit mir geschieht. OHNE eine realistische Basis IN MIR, die den "Erfolg" des "Experiments" überhaupt möglich macht, wird diese TAT zu einer blanken GEWALTTAT am Menschen „im Ganzen“.
Das „Ziel“, mich aus der Ambulanz rauszuekeln, stinkt dann gewaltig danach, als wollten sich die Ärzte ihres Problems mit dieser TAT einfach entledigen. Ich höre dann, dass sich die „Spieler“ von einer neuen Umgebung, in der ich weiter bearbeitet werden würde, „Erfolg“ versprechen würden .... zugleich gibt es NIEMANDEN, der sie auffordert, begründet zu klären, wie dieser „Erfolg“ realistischerweise aussehen könnte. (die Hypothesen zu meiner „eigentlichen“ Persönlichkeit waren einfach VERKEHRT. Sollte sich der „Bürgerspieler“ allerdings weiter über diese TATSACHE hinweg setzen, ließe er mich für diesen unrealistischen „Erfolg“ tatsächlich mit dem LEBEN bezahlen. Das Ergebnis: Operation gelungen, Patient tot, der Patient verlor sein LEBEN durch eine nicht endenden und gewalttätigen „Operation“ an seiner Persönlichkeit)

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