Dienstag, 17. Juni 2008
In der Heroinambulanz ...
abude, 15:40h
... erschien mir dieser MENSCHENVERSUCH, erschien mir das Ausprobieren dieser Technik lange ein leichtes „High“ bei den Beteiligten ausgelöst zu haben. (das geschieht immer noch)
"Die Ambulanz" schien davon überzeugt zu sein, mit mir die Person vor Augen zu haben, die im „Experiment“ gehandelt worden war. Ich war mit dem Ziel aufgenommen worden, mich sehr bald wieder rauszumobben. Damit wollte sich die Ambulanz auch von dem "Experiment" an mir "befreien".
Alle Beteiligten (dort) schienen dabei den „Gewinn“ unkritisch mitzunehmen, den das Geschehen -- wie z.B. das Mobbing (ist geil) -- mit sich bringt. Die "Spieler" in der Ambulanz verfügten über die ungewöhnlichen Möglichkeiten der Technik , probierten sie aus und organisierten den Alltag um mich herum: eine ungewöhnliche Form von MACHT! Auch das wurde offenbar einfach "mitgenommen" und zu unkritisch genossen (sage ich). Sie organisierten -- wie alle anderen auch -- mächtig und frech den Alltag um mich herum und unternahmen Aktionen, zu denen auch die Patienten mitgenommen wurden. BEIDE SEITEN -- Mitarbeiter und Patienten -- gewannen dabei eine Art von ungewöhnlicher Nähe, beide Seiten genossen die Grenzüberschreitungen und die Frechheit, die mit der TAT verbunden waren. (wie Spießer)
Es gab NICHT genug (Selbst)Kritik, durch die die Tat beendet wurde, sondern nur die Qualität der Aktionen veränderte sich in den letzten Monaten : ich wurde dort nicht mehr so häufig und heftig bearbeitet und gesteuert traktiert oder manipuliert.
Ich wiederhole meine Kritik am Verhalten der Spieler deshalb, weil sich auch die Ambulanzmitarbeiter NICHT entschlossen, auszusteigen, weil sich (z.B.) die Hypothesen zu mir als unhaltbar erweisen haben und mehr TAT nur mehr MISSBRAUCH bedeutet und ein Festhalten an den Aktivitäten an mir ALLES und besonders auch die berufliche Existenz der Mitarbeiter selbst gefährden könnte / wird. Die Ambulanz spielt (mich) nun lediglich anders: ich werde vor allem „geärgert“, wird mir in kleinen Szenen oder durch „Texte“, die in den Raum geworfen werden, klar gemacht, dass ICH nach wie vor das Problem bin, das es zu bewegen gilt.
Ich lasse mich nicht in Ruhe immer weiter missbrauchen!
Es macht einen UNTERSCHIED, ob die "Spieler" bereit sind, auf die REALITÄT / die TATSÄCHLICHE Entwicklung zu reagieren (oder eben NICHT).
Das Einsteigen auf diesen MENSCHENVERSUCH und DAS wollte NIEMAND sehen, gefährdete die Heroinstudie, gefährdet den Fortbestand der Einrichtung ... und damit auch die Patienten. DAS will niemand sehen und IST so lange kein Problem, wie diese TAT -- kritiklos akzeptiert -- läuft und läuft und läuft.
Mittlerweile missbrauchen die Mitarbeiter ihre MACHT nur noch für immer weitere Spielchen, zu denen sie die Patienten mitnehmen. („Alltag“ wird inszeniert und mir wird zu diesen Szenen später „klar gemacht“, dass ich wieder organisiert „verarscht“ worden sei)
Mich ärgert es maßlos, für diese „Spielchen“ mit dem Leben zahlen zu müssen ..., denn „nebenbei“ wird mir weiter und weiter ernsthaft geschadet, indem ich -- wie zuletzt -- z.B. so ferngesteuert und dauerhaft „grundgebräunt“ werde (davon ist hauptsächlich mein Gesicht betroffen), dass ich dadurch wahrscheinlich für den Rest meines Lebens Probleme mit der Sonne behalten werde. („Wir wollen einen ganz Schwarzen“)
Die Ambulanz organisiert selbst zwar nur noch „Spielchen“ ..., trennt sich aber damit NICHT von der TAT und beteiligt die Patienten weiter an den Aktivitäten. Das führt, denke ich, AUCH dazu, dass die sich auf diese Weise keine Gedanken über diese TAT und TECHNIK an sich machen (und sich darüber hinaus möglicherweise am Beerdigen der Einrichtung beteiligen. Menschenversuche sind ein Verbrechen, auch wenn sich hier offenbar ALLE "verabredet" haben, das in diesem Fall nicht so eng zu sehen)
"WEITER", "MEHR", KEINE KRITIK, SONDERN AKTION!
Ich denke, die besonders „locker“ wirkende Art und Weise, auf die ich in der Ambulanz lange bearbeitet wurde, sagte immer AUCH :“wir sind uns SICHER“, wir haben mit unseren „Theorien“ recht, diese TAT ist (irgendwie) O.K.!“
Die "lockere" Beteiligung der Ambulanz an der TAT war, denke ich, leider AUCH ein „Vorbild“ für das Einsteigen anderer (auf den Missbrauch eines Menschen).
Heute Morgen hatten meine Begleiter, nachdem ich nachts wieder schikaniert worden war, die Heroinambulanz zum Thema gemacht. Mir wurde „klar gemacht“, dort gestern wieder „gespielt“ und „verarscht“ worden zu sein.
Ich hatte darauf -- AUCH vor dem Hintergrund dessen, was ich abends und nachts WIEDER erleben und ertragen musste -- STINKSAUER reagiert.
Denn ich war abends, nach dem Besuch der Heroinambulanz, AUSSCHLIESSLICH mit den gedrechselten -- und immer und immer wiederholten -- „Texten“, mit denen ich nur noch zu Reaktionen angestoßen und gestört werden soll, bearbeitet worden.
Ich war gestern Abend LANGE auf diese Weise beschäftigt und gestört worden.
Ich versuche in diesen „Gesprächen“ / Kontakten immer noch, den „Spielern“, mit denen ich es dann zu tun habe, klar zu machen, dass KEINS DER URSPRÜNGLICHEN ZIELE des "Experiments" mit mir wahr werden wird. Ich sage in solchen Situationen immer wieder, dass die „Spieler“, durch ihr kritikloses Beharren auf Hypothesen und Zielen, in den letzten Jahren immer mehr zu bloßen STRAFTÄTERN wurden.
Meine Kritik ist zu berechtigt, um sie abzutun .... und meine Begleiter mussten gestern Abend dann auch dem, was ich zu der Entwicklung dieses „Experiments“ sagte, zustimmen. .... Später wurden meine Begleiter immer schweigsamer, sobald ich die entstandene Situation ansprach.
DANN GAB ES DEN „RÜCKFALL“. (und ich wurde zum Fußball im TV angespannt gesteuert und mir wurden „gemachte“ Gedanken und eine besondere Eingenommenheit gegenüber Situationen und Personen eingesteuert. Es gab kein oder weniger "Gespräch", sondern nun wurde ich "gesteuert"!)
DANN BEGANN EINE NACHT, IN DER ICH WIEDER STARK UND HÄUFIG BEIM SCHLAFEN GESTÖRT WURDE. DIE BETEILIGTEN VERHIELTEN SICH DAZU OFT BESONDERS PROVOZIEREND.
Mir wurden Konsequenzen -- Rausschmiss aus der Wohnung -- angedroht, sollte ich wieder mit Punkrock auf die Störungen antworten.
Die Bande wollte mich „testen“. Sie spitzte die Situation immer stärker zu.
Ich hörte : „Du WILLST WOHL RAUSGEWORFEN werden" ......(weil/wenn du wieder LAUT reagierst ... ?!?)
Seit 1 Jahr weigere ich mich nun, mich jede Nacht stark stören zu lassen. Ebenso lange wird mir deshalb GEDROHT.
ICH ANTWORTETE ALSO WIEDER UM 3°° UND UM 4°° , FÜR JEWEILS 10 MINUTEN, MIT LAUTEM PUNKROCK AUF DIE AKTIVITÄTEN DER BANDE.
Daraufhin begannen meine „Begleiter“ damit, eine Droharie zu geben (dabei ist das, was dann kommt, kein Scherz) . Kern des Stücks : SO und NUN würde ich die Wohnung AUF JEDEN FALL verlieren und der Stress, den ich dann als Wohnungsloser ertragen müsste, wäre größer, als der, den ich momentan erleiden müsse. Dazu käme jetzt noch, dass ich wohl sehr bald zu dem ganz Schwarzen“ werden würde, weil mein Gesicht ferngesteuert und dauerhaft „grundgebräunt“ worden sei .
(Heute Morgen hörte ich dann zu diesen DROHUNGEN : „wir haben „nur“ noch einmal versucht, dich still zu bekommen!“ .... ????)
Ich bleibe dabei : auf die „EINSICHT“ Bürgerbande, die sich HIER so weit bewegt hat, dass SIE sich, sollte sie die Tat beenden und verantwortliche outen müssen, was hier geschah, in die Mitte riesiger Probleme bringen würde, kann ich nicht warten. Ich will ein ENDE des MISSBRAUCHS und riskiere und provoziere eher mehr Probleme für mich, als dass ich mich weiter zur willigen, ruhigen Geisel von „Spielern“ machen lasse, die sich mit dieser TAT eingerichtet haben und sich darüber, mich weiter unter DIESEN BEDINGUNGEN festzuhalten, offenbar das LEBEN retten wollen. (?!!??!?!! ... diese "BRD"- Bürger wollen hier offenbar das perfekte Verbrechen, eine dauerhaft akzeptierte Menschen- und Grundrechtsverletzung begehen)
Vor diesem Hintergrund wurde mir heute Morgen dann (noch einmal) vor Augen geführt, dass die Mitarbeiter der Heroinambulanz gestern wieder einmal die Patienten den „Alltag“ um mich herum inszenieren ließen.
Meine „Begleiter“ wollten mich heute Morgen damit ganz offensichtlich „ärgern“.. .... und das funktionierte sehr, sehr gut!
Diese „Spielchen“ sind, wie oben gesagt, nur übel : die Patienten -- wie so viele andere auch, denke ich -- werden auf diese Weise (z.B.) auch nicht zum Nachdenken über die Situation/das Experiment gebracht, sondern lediglich zu immer neuen „Spielchen“ mitgenommen. ALLE Beteiligten sind verstrickt und halten ein „Weiter - so“ für die bequemste „Lösung“ ... und halten das "Experiment" auch von daher am Laufen.
Mir wurde auch heute Morgen, als ich AGGRESSIV UND GENERVT reagierte, WIEDER EINMAL GEDROHT, JETZT und "so" müsse ich nur mit mehr Aktionen rechnen.
Bitte sehr! ... Ich denke, auch wenn es hier um einen Junkie geht, der die Spielerbande -- und „eigentlich“ so „guten Bürger“-- hier so heftig kritisiert und angreift : ihr schiebt das Ende des "Experiments" nur hinaus. Eine TAT mit DIESER TECHNIK wird hoffentlich -- auch in dem neunen Deutschland, das ICH erlebe -- nicht einfach „stattfinden“ können.
Gestern Morgen hatten meine Begleiter auf die Entwicklung -- und auch auf das Ergebnis des „Spielchen“ in der Ambulanz hin ? -- auch schon mit „MEHR“ (Taten) reagiert und mich bestraft :
auf dem Rückweg von der Heroinambulanz wurde ich -- in einem kleinen „Stück“, das mir (im Bus) PLÖTZLICH und völlig unvermittelt "im Kopf aufgemacht" wurde -- als (heterosexueller) WICHSER, für den Frauen Wichsvorlagen sind, dargestellt. Dazu wurde mir eine EREKTION eingesteuert. Es war eine überfallartig durchgezogene Frust- und Strafaktion der Spielerbande. Dazu hörte ich von einer weiblichen Stimme: „du ziehst dir Frauen doch rein“ ..., und ich hörte ..., „du möchtest uns -- den Frauen -- doch schon wieder an die Wäsche!“ (ich habe völlig andere Probleme! ... Die Person, die die Bande da in mir sehen möchte und gestern wieder einmal in einem kleinen "Stück" zeichnete, gab es nie. Ich soll mit diesen "Aktionen" gestört und genervt werden)
Als ich später am Weblogeintrag saß, wurde ich müde gesteuert. Ich wurde häufig zum Rauchen und zum Essen (von Süßem) gebracht. Die „Steuerkünstler“ bewegten wieder -- ganz leicht -- einige (wenige) Haare auf meinem Kopf. (so empfinde ich diese "Steueraktion")
Mittags wurde ich müde gesteuert.
Ich legte mich daraufhin -- todmüde gesteuert -- aufs Bett, wurde NATÜRLICH anfangs wach gehalten, dann „ausgestellt“, „bespielt“ und immer wieder gestört. Döste aber -- ferngesteuert entsprechend eingestellt -- durch die 1 ½ Stunden, die ich auf dem Bett lag und stand dann benommen auf.
Schon zu dem Zeitpunkt war ich mit der Heroinambulanz -- und den „Spielchen“ vom Morgen -- beschäftigt worden, war aber nicht darauf eingegangen.
Ich fror gesteuert, als ich aufstand. („wir lassen dich jetzt mal frieren“)
Später wurde ich langsam aufgeheizt, als ich ruhig im Sessel saß.
In der Zeit, in der ich gestern nicht beschäftigt war, hörte ich die Standardtexte der „Spieler“. Vor den „Gesprächen“, die die Spieler dann beginnen und in denen ich nur noch mit den immer gleichen, gedrechselten „Texten“ provoziert und beschäftigt werden soll, flüchte ich mich oft vor das TV - Gerät. Zum TV werde ich dann „still“, „über den Kopf“ begleitet und gestört, indem mir das „Erleben“ und die „Gedanken“ eingesteuert werden, die der Figur, die die Bande mit mir leben lassen will, entsprechen.
"Die Ambulanz" schien davon überzeugt zu sein, mit mir die Person vor Augen zu haben, die im „Experiment“ gehandelt worden war. Ich war mit dem Ziel aufgenommen worden, mich sehr bald wieder rauszumobben. Damit wollte sich die Ambulanz auch von dem "Experiment" an mir "befreien".
Alle Beteiligten (dort) schienen dabei den „Gewinn“ unkritisch mitzunehmen, den das Geschehen -- wie z.B. das Mobbing (ist geil) -- mit sich bringt. Die "Spieler" in der Ambulanz verfügten über die ungewöhnlichen Möglichkeiten der Technik , probierten sie aus und organisierten den Alltag um mich herum: eine ungewöhnliche Form von MACHT! Auch das wurde offenbar einfach "mitgenommen" und zu unkritisch genossen (sage ich). Sie organisierten -- wie alle anderen auch -- mächtig und frech den Alltag um mich herum und unternahmen Aktionen, zu denen auch die Patienten mitgenommen wurden. BEIDE SEITEN -- Mitarbeiter und Patienten -- gewannen dabei eine Art von ungewöhnlicher Nähe, beide Seiten genossen die Grenzüberschreitungen und die Frechheit, die mit der TAT verbunden waren. (wie Spießer)
Es gab NICHT genug (Selbst)Kritik, durch die die Tat beendet wurde, sondern nur die Qualität der Aktionen veränderte sich in den letzten Monaten : ich wurde dort nicht mehr so häufig und heftig bearbeitet und gesteuert traktiert oder manipuliert.
Ich wiederhole meine Kritik am Verhalten der Spieler deshalb, weil sich auch die Ambulanzmitarbeiter NICHT entschlossen, auszusteigen, weil sich (z.B.) die Hypothesen zu mir als unhaltbar erweisen haben und mehr TAT nur mehr MISSBRAUCH bedeutet und ein Festhalten an den Aktivitäten an mir ALLES und besonders auch die berufliche Existenz der Mitarbeiter selbst gefährden könnte / wird. Die Ambulanz spielt (mich) nun lediglich anders: ich werde vor allem „geärgert“, wird mir in kleinen Szenen oder durch „Texte“, die in den Raum geworfen werden, klar gemacht, dass ICH nach wie vor das Problem bin, das es zu bewegen gilt.
Ich lasse mich nicht in Ruhe immer weiter missbrauchen!
Es macht einen UNTERSCHIED, ob die "Spieler" bereit sind, auf die REALITÄT / die TATSÄCHLICHE Entwicklung zu reagieren (oder eben NICHT).
Das Einsteigen auf diesen MENSCHENVERSUCH und DAS wollte NIEMAND sehen, gefährdete die Heroinstudie, gefährdet den Fortbestand der Einrichtung ... und damit auch die Patienten. DAS will niemand sehen und IST so lange kein Problem, wie diese TAT -- kritiklos akzeptiert -- läuft und läuft und läuft.
Mittlerweile missbrauchen die Mitarbeiter ihre MACHT nur noch für immer weitere Spielchen, zu denen sie die Patienten mitnehmen. („Alltag“ wird inszeniert und mir wird zu diesen Szenen später „klar gemacht“, dass ich wieder organisiert „verarscht“ worden sei)
Mich ärgert es maßlos, für diese „Spielchen“ mit dem Leben zahlen zu müssen ..., denn „nebenbei“ wird mir weiter und weiter ernsthaft geschadet, indem ich -- wie zuletzt -- z.B. so ferngesteuert und dauerhaft „grundgebräunt“ werde (davon ist hauptsächlich mein Gesicht betroffen), dass ich dadurch wahrscheinlich für den Rest meines Lebens Probleme mit der Sonne behalten werde. („Wir wollen einen ganz Schwarzen“)
Die Ambulanz organisiert selbst zwar nur noch „Spielchen“ ..., trennt sich aber damit NICHT von der TAT und beteiligt die Patienten weiter an den Aktivitäten. Das führt, denke ich, AUCH dazu, dass die sich auf diese Weise keine Gedanken über diese TAT und TECHNIK an sich machen (und sich darüber hinaus möglicherweise am Beerdigen der Einrichtung beteiligen. Menschenversuche sind ein Verbrechen, auch wenn sich hier offenbar ALLE "verabredet" haben, das in diesem Fall nicht so eng zu sehen)
"WEITER", "MEHR", KEINE KRITIK, SONDERN AKTION!
Ich denke, die besonders „locker“ wirkende Art und Weise, auf die ich in der Ambulanz lange bearbeitet wurde, sagte immer AUCH :“wir sind uns SICHER“, wir haben mit unseren „Theorien“ recht, diese TAT ist (irgendwie) O.K.!“
Die "lockere" Beteiligung der Ambulanz an der TAT war, denke ich, leider AUCH ein „Vorbild“ für das Einsteigen anderer (auf den Missbrauch eines Menschen).
Heute Morgen hatten meine Begleiter, nachdem ich nachts wieder schikaniert worden war, die Heroinambulanz zum Thema gemacht. Mir wurde „klar gemacht“, dort gestern wieder „gespielt“ und „verarscht“ worden zu sein.
Ich hatte darauf -- AUCH vor dem Hintergrund dessen, was ich abends und nachts WIEDER erleben und ertragen musste -- STINKSAUER reagiert.
Denn ich war abends, nach dem Besuch der Heroinambulanz, AUSSCHLIESSLICH mit den gedrechselten -- und immer und immer wiederholten -- „Texten“, mit denen ich nur noch zu Reaktionen angestoßen und gestört werden soll, bearbeitet worden.
Ich war gestern Abend LANGE auf diese Weise beschäftigt und gestört worden.
Ich versuche in diesen „Gesprächen“ / Kontakten immer noch, den „Spielern“, mit denen ich es dann zu tun habe, klar zu machen, dass KEINS DER URSPRÜNGLICHEN ZIELE des "Experiments" mit mir wahr werden wird. Ich sage in solchen Situationen immer wieder, dass die „Spieler“, durch ihr kritikloses Beharren auf Hypothesen und Zielen, in den letzten Jahren immer mehr zu bloßen STRAFTÄTERN wurden.
Meine Kritik ist zu berechtigt, um sie abzutun .... und meine Begleiter mussten gestern Abend dann auch dem, was ich zu der Entwicklung dieses „Experiments“ sagte, zustimmen. .... Später wurden meine Begleiter immer schweigsamer, sobald ich die entstandene Situation ansprach.
DANN GAB ES DEN „RÜCKFALL“. (und ich wurde zum Fußball im TV angespannt gesteuert und mir wurden „gemachte“ Gedanken und eine besondere Eingenommenheit gegenüber Situationen und Personen eingesteuert. Es gab kein oder weniger "Gespräch", sondern nun wurde ich "gesteuert"!)
DANN BEGANN EINE NACHT, IN DER ICH WIEDER STARK UND HÄUFIG BEIM SCHLAFEN GESTÖRT WURDE. DIE BETEILIGTEN VERHIELTEN SICH DAZU OFT BESONDERS PROVOZIEREND.
Mir wurden Konsequenzen -- Rausschmiss aus der Wohnung -- angedroht, sollte ich wieder mit Punkrock auf die Störungen antworten.
Die Bande wollte mich „testen“. Sie spitzte die Situation immer stärker zu.
Ich hörte : „Du WILLST WOHL RAUSGEWORFEN werden" ......(weil/wenn du wieder LAUT reagierst ... ?!?)
Seit 1 Jahr weigere ich mich nun, mich jede Nacht stark stören zu lassen. Ebenso lange wird mir deshalb GEDROHT.
ICH ANTWORTETE ALSO WIEDER UM 3°° UND UM 4°° , FÜR JEWEILS 10 MINUTEN, MIT LAUTEM PUNKROCK AUF DIE AKTIVITÄTEN DER BANDE.
Daraufhin begannen meine „Begleiter“ damit, eine Droharie zu geben (dabei ist das, was dann kommt, kein Scherz) . Kern des Stücks : SO und NUN würde ich die Wohnung AUF JEDEN FALL verlieren und der Stress, den ich dann als Wohnungsloser ertragen müsste, wäre größer, als der, den ich momentan erleiden müsse. Dazu käme jetzt noch, dass ich wohl sehr bald zu dem ganz Schwarzen“ werden würde, weil mein Gesicht ferngesteuert und dauerhaft „grundgebräunt“ worden sei .
(Heute Morgen hörte ich dann zu diesen DROHUNGEN : „wir haben „nur“ noch einmal versucht, dich still zu bekommen!“ .... ????)
Ich bleibe dabei : auf die „EINSICHT“ Bürgerbande, die sich HIER so weit bewegt hat, dass SIE sich, sollte sie die Tat beenden und verantwortliche outen müssen, was hier geschah, in die Mitte riesiger Probleme bringen würde, kann ich nicht warten. Ich will ein ENDE des MISSBRAUCHS und riskiere und provoziere eher mehr Probleme für mich, als dass ich mich weiter zur willigen, ruhigen Geisel von „Spielern“ machen lasse, die sich mit dieser TAT eingerichtet haben und sich darüber, mich weiter unter DIESEN BEDINGUNGEN festzuhalten, offenbar das LEBEN retten wollen. (?!!??!?!! ... diese "BRD"- Bürger wollen hier offenbar das perfekte Verbrechen, eine dauerhaft akzeptierte Menschen- und Grundrechtsverletzung begehen)
Vor diesem Hintergrund wurde mir heute Morgen dann (noch einmal) vor Augen geführt, dass die Mitarbeiter der Heroinambulanz gestern wieder einmal die Patienten den „Alltag“ um mich herum inszenieren ließen.
Meine „Begleiter“ wollten mich heute Morgen damit ganz offensichtlich „ärgern“.. .... und das funktionierte sehr, sehr gut!
Diese „Spielchen“ sind, wie oben gesagt, nur übel : die Patienten -- wie so viele andere auch, denke ich -- werden auf diese Weise (z.B.) auch nicht zum Nachdenken über die Situation/das Experiment gebracht, sondern lediglich zu immer neuen „Spielchen“ mitgenommen. ALLE Beteiligten sind verstrickt und halten ein „Weiter - so“ für die bequemste „Lösung“ ... und halten das "Experiment" auch von daher am Laufen.
Mir wurde auch heute Morgen, als ich AGGRESSIV UND GENERVT reagierte, WIEDER EINMAL GEDROHT, JETZT und "so" müsse ich nur mit mehr Aktionen rechnen.
Bitte sehr! ... Ich denke, auch wenn es hier um einen Junkie geht, der die Spielerbande -- und „eigentlich“ so „guten Bürger“-- hier so heftig kritisiert und angreift : ihr schiebt das Ende des "Experiments" nur hinaus. Eine TAT mit DIESER TECHNIK wird hoffentlich -- auch in dem neunen Deutschland, das ICH erlebe -- nicht einfach „stattfinden“ können.
Gestern Morgen hatten meine Begleiter auf die Entwicklung -- und auch auf das Ergebnis des „Spielchen“ in der Ambulanz hin ? -- auch schon mit „MEHR“ (Taten) reagiert und mich bestraft :
auf dem Rückweg von der Heroinambulanz wurde ich -- in einem kleinen „Stück“, das mir (im Bus) PLÖTZLICH und völlig unvermittelt "im Kopf aufgemacht" wurde -- als (heterosexueller) WICHSER, für den Frauen Wichsvorlagen sind, dargestellt. Dazu wurde mir eine EREKTION eingesteuert. Es war eine überfallartig durchgezogene Frust- und Strafaktion der Spielerbande. Dazu hörte ich von einer weiblichen Stimme: „du ziehst dir Frauen doch rein“ ..., und ich hörte ..., „du möchtest uns -- den Frauen -- doch schon wieder an die Wäsche!“ (ich habe völlig andere Probleme! ... Die Person, die die Bande da in mir sehen möchte und gestern wieder einmal in einem kleinen "Stück" zeichnete, gab es nie. Ich soll mit diesen "Aktionen" gestört und genervt werden)
Als ich später am Weblogeintrag saß, wurde ich müde gesteuert. Ich wurde häufig zum Rauchen und zum Essen (von Süßem) gebracht. Die „Steuerkünstler“ bewegten wieder -- ganz leicht -- einige (wenige) Haare auf meinem Kopf. (so empfinde ich diese "Steueraktion")
Mittags wurde ich müde gesteuert.
Ich legte mich daraufhin -- todmüde gesteuert -- aufs Bett, wurde NATÜRLICH anfangs wach gehalten, dann „ausgestellt“, „bespielt“ und immer wieder gestört. Döste aber -- ferngesteuert entsprechend eingestellt -- durch die 1 ½ Stunden, die ich auf dem Bett lag und stand dann benommen auf.
Schon zu dem Zeitpunkt war ich mit der Heroinambulanz -- und den „Spielchen“ vom Morgen -- beschäftigt worden, war aber nicht darauf eingegangen.
Ich fror gesteuert, als ich aufstand. („wir lassen dich jetzt mal frieren“)
Später wurde ich langsam aufgeheizt, als ich ruhig im Sessel saß.
In der Zeit, in der ich gestern nicht beschäftigt war, hörte ich die Standardtexte der „Spieler“. Vor den „Gesprächen“, die die Spieler dann beginnen und in denen ich nur noch mit den immer gleichen, gedrechselten „Texten“ provoziert und beschäftigt werden soll, flüchte ich mich oft vor das TV - Gerät. Zum TV werde ich dann „still“, „über den Kopf“ begleitet und gestört, indem mir das „Erleben“ und die „Gedanken“ eingesteuert werden, die der Figur, die die Bande mit mir leben lassen will, entsprechen.
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