Freitag, 10. Juli 2020
„selbst Schuld“
Eintrag von Mittwochabend – Freitagnachmittag, 8. - 10.7.20: Als mir die „Macher“ meiner Tage und Nächte am Mittwochabend vorhielten, „selbst Schuld“ daran zu sein, immer wieder stärker gestört und schikaniert zu werden, solange ich mit Kritik und Vorwürfen auf ihre Tat reagieren würde, schüttelte ich nur den Kopf und wiederholte, dass sie mir schon so viel genommen und angetan hätten, dass ich nicht mehr über, eine Tat schweigend würde, die schon lange in ihren ursprünglichen Zielen gescheitert sei. ... Aber als sie mich dann, in den letzten beiden Tagen, zumindest vor- und nachmittags weitgehend in Ruhe ließen und nur noch von Zeit zu Zeit müde werden und einige (wenige) Male (kurz) eindösen ließen, bevor sie mich ab 14°° oder 15°° nicht mehr „mit Müdigkeit schlugen“, hatte ich (vergleichsweise) „gute“ Tage. Doch als sie mich dann doch (kurz) dadurch provozierten, dass sie mir Irrtümer und Fehlleistungen so ganz nebenbei in den Kopf brachten, dass ich sie dann auch machte, machten sie sich z.B. auch noch kurz dadurch über mein Notebook her, dass sie den Cursor meines Schreibprogramms übernahmen, um ihn dann so schnell rückwärts durch meinen Tagebucheintrag laufen und Teile des Textes „fressen“ zu lassen, als ich ihn am Mittwochnachmittag korrigierte, reagierte ich ich dann doch wieder mit wütenden Beschimpfungen auf ihre (unverschämten) Provokationen. Und als sie mich am Mittwochabend schon wieder so viele Stunden lang todmüde sein und „wegtreten“ ließen, dass sie mir dadurch den Abend stahlen, war ich überrascht, als sie mich am Donnerstag nicht nur vor- und nachmittags nicht mehr müde werden und eindösen ließen, sondern bis 22°° so „wach“ und „bei mir“ sein ließen, wie es abends nur selten geschieht. ABER als sie mich ab 22:30 doch wieder so laufend „wegtreten“ ließen ..., provozierten und nervten sie mich zwischen 23:30 und 0:30 so lange durch die „Kratz – Impulse“, mit denen sie mich (zwingend) dazu bringen, die Gewebehaufen oder „Schläuche“ von meinem Hintern zu kratzen, die sie dort JETZT immer wieder aufs Neue „entstehen“ ließen, schienen sie damit nachzuholen, was sie mir bis 22°° an „Störaktionen erspart hatten!

Doch als sie mich DANN, in den letzten 2 Nächten, nur (etwa) 1x pro Stunde nicht besonders intensiv „träumen“ ließen und mich dann kurz weckten, ließen SIE meinen Hals im Laufe der Nächte so stark verschleimen, dass ich umso genervter war, als sie mich / meinen Kopf schließlich – ab 4:30 oder 4:45 – so ununterbrochen und so intensiv mit (zumeist) unrealistischem „Stoff“ beschäftigten oder „bespielten“, ob ich wach war oder schlief / döste, schikanierten sie mich dazu auch noch so stur durch einen andauernden, leicht schmerzhaften Druck auf der Blase, dass meine letzten „gut“ 30 Minuten im Bett so nervend - lang und anstrengend wurden, dass ich die „Stimmen“ als Sadisten beschimpfte, die mich „begleiteten“, als ich um 5:30 aufstand und es dabei mit einem fiesem Druck auf der Blase zu tun hatte, der immer stärker wurde und mich aufs Klo trieb! ... Und da man mich immer noch sehr(!) schlecht hören und nur verschwommen sehen lässt, durch andauernden, „leichten“ Haarausfall schikaniert und die „Verstopfung“ nervt, durch die mein Darm NIE so „kann“, wie er „will“, fordere ich die „Macher“ meiner Tage und Nächte jetzt noch einmal dazu auf, mich endlich konsequent „besser“ zu behandeln und mir DIESE Strafmaßnahmen JETZT zu ersparen, traktieren SIE mich doch schon so viele Jahre lang mit diesen Mitteln, OHNE dadurch weiter gekommen zu sein, dass es richtig wäre, sich davon zu verabschieden und damit den Anfang vom ENDE einer Tat zu machen, die nichts mehr oder kaum noch etwas mit dem Vorhaben (an meiner Persönlichkeit) zu tun hat, das geplant war und allgemein akzeptiert und unterstützt worden ist! Also reagierte ich entsprechend genervt, als sie mir noch in den letzten Tagen erklärten,, „selbst Schuld“ daran zu sein, immer wieder stärker gestört und schikaniert zu werden, sollte ich mich ihren Vorstellungen und Wünschen auch weiterhin nicht anpassen …, sind SIE es doch, die sich stärker schuldig machen, wenn sie mich weiter leiden lassen, hat sich doch immer wieder geklärt, dass ich NICHT zu dem Menschen (gemacht) werden kann, zu dem ihre MitstreiterInnen 1996 „werden lassen“ wollten (weil ich nicht „mitbringe“, was sie damals noch in mir vermutet oder gesehen haben)!

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Mittwoch, 8. Juli 2020
Immer weiter und IMMER wieder MEHR?
Eintrag von Montagabend – Mittwochnachmittag, 6. - 8.7.20: Als man mich am Montagnachmittag plötzlich so (extrem) verschwommen sehen ließ, dass ich dem Tagebucheintrag (über das Wochenende) nicht mehr entziffern konnte, den ich gerade geschrieben hatte und noch einmal korrigieren und dann posten wollte, konnte ich den Text auf meinem Notebook JETZT NICHT mehr lesen, bevor ich ins Internet ging, um ihn zu posten. Doch als dann auch noch daran scheiterte, auf der Website der „Bücherhallen“ DIE Termine zu entziffern, an denen ich (geliehene) DVDs / CDs zurückgeben müsse, warf ich den AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik (also meinen PeinigerInnen) vor, mich JETZT noch schlechter sehen zu lassen, als in den letzten 10 Jahren und hielt ihnen dann vor, nur mehr schuldig zu werden, weil sie mich JETZT so schlecht hören und sehen lassen würden, dass sie mir dadurch noch mehr Probleme im Alltag machen und mich noch stärker (im und vom Alltag) isolieren würden, als SIE es schon jahrelang immer wieder aufs Neue getan hätten! ... Ich war frustriert und wütend. ABER als sie mich am Montagabend nicht mehr so todmüde sein und so häufig oder laufend „wegtreten“ und auch nachts – zwischen 0:30 und 5°° – so vergleichsweise „gut“, also so wenig gestört und schikaniert schlafen ließen, dass ich deshalb noch (zumindest) etwas vom Montagabend hatte und am Dienstag relativ erholt um 5°° aufstand, hatte ich es wenig später mit „Stimmen“ zu tun, die mir ein ENDE der miesen Behandlung und der Strafmaßnahmen machten, auf die sich die Tat an mir schon viel zu lange beschränke. Aber als sie mich urplötzlich „leicht“ erschöpft sein ließen und mir dazu einen Druck auf den Kopf „eingaben“, als ich am Dienstag um 11°° aus den „Bücherhallen“ kam und zurück in meinem Zimmer war, dachte ich sofort daran, dass die „§guten“ Stunden hinter mir lägen.

Also war ich nicht überrascht, als ich mittags fast 1 Stunde lang schlafen durfte ABER sofort mit Kopfschmerzen UND (schon wieder!) mit der „Verstopfung“ traktiert wurde, bei der SIE meinen Darm(ausgang) beliebig vollständig „schließen“! … Ich hatte einen dicken Kopf, der zu Kopfschmerzen wurde und brauchte eine ganze Weile und 2 Paracetamol,, um mich wieder gut und schmerzfrei zu fühlen. Doch da mich die Behandlung nervte, mit der ich mich immer noch herumschlagen muss,, setzte mich an mein Weblog, um dem Tagebuch über die Tat eine neue Einleitung zu geben (die ich demnächst austauschen werde),. ABER als „man“ mich am Dienstagabend schon ab kurz nach 20°° so extrem müde werden und so laufend „wegtreten“ ließ, dass ich eine Doku im TV, die mich interessierte, (überhaupt) nicht folgen konnte (obwohl ich meine PeinigerInnen noch um 20°° darum gebeten hatte, mir diese Doku NICHT dadurch zu nehmen, mich laufend „wegtreten“ zu lassen), machten SIE sich erst nachts wirklich fies über mich her Denn sie ließen mich schon ab 0:30 nur so kurz und leicht schlafen oder dösen und dabei SOFORT so intensiv „träumen“, dass ich den Eindruck hatte, schon JETZT (und nicht erst gegen Morgen) selbst dann KEINE Ruhe zu bekommen, als ich schlief oder döste. Und da sie mir in dieser Nacht auch dann noch ihren (unrealistischen) „Stoff“ durch den Kopf schickten, als sie mich aus ihren „Träumen“ heraus weckten, und eine Weile wach hielten, „verschwammen“ die Schlaf- und Traum- und die kurzen, „wachen“ Phasen zu einem Brei von „Zeugs“, den sie mir dabei ununterbrochen „durch den Kopf schickten“! Ich war (völlig) genervt und reagierte nur genervter, schwieg aber, als sie meinen Mund und die Zunge in den „Schlafphasen“ so stark austrocknen ließen, dass Teile des Zahnfleisches so ausgetrocknet - rau und die Zunge pelzig – trocken und rissig waren, dass ich Mühe hatte, um sie wieder in den üblichen Zustand zu bringen!

Aber als SIE mich auch um 3:20 wieder aus einem „Traum“ heraus weckten und mir nun so lange einen schon schmerzhaft - starken Druck auf der Blase verpassten, dass ich daraufhin um 3:30 aufstand und SIE NUN laut und heftig (kränkend) beschimpfte … bevor ich aufs Klo ging und mich dann wieder ins Bett legte, ließen mich meine PeinigerInnen für den Rest der Nacht so rasch und so intensiv und oft auch lange und „schlecht“ träumen, sobald sie mich schlafen ließen, dass ich nur noch den Kopf schüttelte, als sie / ihre Stimmen sich darüber beklagten, dass ihre „schlechten“ oder „Albträumen“ nicht mehr DIE aufgewühlte oder schockierende Wirkung auf mich hätten, die sie sich von ihnen versprochen hätten! … Es war 5:15 als ich müde und geschlaucht aufstand und die „Macher“ dieser Nacht daran erinnerte, dass mich das „finstere Erleben“, das SIE mir zu ihren Träumen „eingegeben“ hätten, nur so lange aufwühlen und „mitnehmen“ würde, wie SIE es mir im Schlaf (zusammen mit den Bildern und der „Geschichte“ ihres Traums) in den Kopf brächten … ABER sofort „verfliegen“ würde, sobald sie mich wecken würden, hätte ich doch schon viel zu viele dieser „Träume“ ertragen müssen, um noch von ihnen eingenommen zu sein, wenn ich wieder wach und bei mir sei! … Doch da sie mich nachts so laufend mit ihren „Träumen“ genervt und mich dann auch noch aus dem Bett geworfen haben, halte ich ihnen HIER noch einmal vor, mir nur noch mehr (Lebens)Zeit zu stehlen, sollten sie mich auch weiterhin (stur) mit DER Palette an störenden, schikanierenden und verletzenden „Mitteln“ bearbeiten, die sie allesamt schon zig – x angewendet haben, OHNE damit wirklich weiter und ans „Ziel“ ihrer Wünsche (in Bezug auf mich) gekommen zu sein … und forderte sie dazu auf, mich endlich in Ruhe zu lassen, ist das ursprünglich geplante Experiment an mir doch daran gescheitert, dass ich NICHT DER war und bin, den ihre MitstreiterInnen 1996 und in den Jahren davor in mir vermutet oder gesehen haben.

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Montag, 6. Juli 2020
Weil man mich schon tagsüber so viele Stunden lang müde sein und eindösen lässt …
Eintrag von Freitagabend – Montagnachmittag, 3. - 6.7.20: …, dass ich schon vormittags und dann auch nachmittags gegen diese (eingegebene) Müdigkeit ankämpfen muss (obwohl ich mich mittags hinlege und eine Weile schlafe), reagierte ich besonders genervt, als man mich am Wochenende schon ab 18°° wieder so todmüde sein und so oft eindösen ließ, dass ich mich daraufhin am Sonntag ab 18:30 noch einmal 45 Minuten lang aufs Bett legte und vor mich hin döste …, bevor „man“ mich dann – allabendlich ab 20°° – so benommen – und todmüde sein ließ, dass „man“ mir den „Rest“ des Abends dadurch stahl! Und als man mich auch dann noch so benommen müde sein ließ, sobald ich aus meinem Sessel aufstand, dass ich dann benommen und schwindelig in meinem Zimmer herum. taumelte, entschloss ich mich dazu, die „Macher“ meiner Tage und Nächte HIER noch einmal daran zu erinnern , dass SIE mir schon einige Jahre an Lebenszeit durch diese „Müdigkeit“ mit den dazu gehörenden „Schlafstörungen“ gestohlen haben (und fordere sie dazu auf, DAS zu überprüfen und all die Stunden zu addieren, die sie mir allein in den Jahren in Hamburg durch dieses „Mittel“ genommen haben)! … Und da sie mich schon seit Wochen wieder so schwerhörig sein lassen, dass ich Probleme habe, TV sehen und verstehen zu können, was dort läuft, müssten SIE mich abends nicht auch noch „einschlafen“ lassen, um mich daran zu hindern, TV zu sehen (drosseln SIE die Lautstärke des TV Sticks doch beim ZDF und den anderen „Zweiten“ so stark, dass ich diese Sender nur noch sehen und verstehen kann, wenn ich hellwach bin und konzentriert hinhöre)!

Also reagierte ich entsprechend genervt, als die „Helfer“ der Ambulanz einige anderen Patienten am Sonntag dazu benutzten, mich von ihnen mit der „Schwerhörigkeit“ und dem schlechten, verschwommenen Sehen veralbern und provozieren ließen, mit denen SIE (und ihre MitstreiterInnen) mich jetzt schon wieder so lange schikanieren, dass ich mich frage, ob ich jemals wieder so gut hören und sehen kann, wie vor DIESER Strafmaßnahme … Und als mich die „Macher“ meines Lebens auch in den letzten Tagen wieder dazu brachten, zu viel zu rauchen, ließen sie mich (fast) JEDE Zigarette „verlieren“, die ich rauchte (weil sie mich kurz „abschalteten“, während ich rauchte). Doch als sie mich dann 2 – 3 oder 4x so lange „wegtreten“ ließen, dass die Zigaretten „ungestört“ auf dem Fußboden oder meinem Tisch weiter glühen konnten, sorgten SIE damit für einige fette, schwarze Brandflecken MEHR, UM um mich damit ähnlich zu provozieren, wie sie es taten, als sie den TV Stick am Wochenende 2,3 oder 4x ausfallen ließen und am frühen Sonntagmorgen dafür sorgten, dass der „Klingelton“, der beim Start des TV Sticks ertönt, dann minutenlang vor sich hin „klingelte“, obwohl ich den TV Stick gar nicht gestartet hatte (wollten sie mir doch dadurch zeigen, dass sie auf und in mein Notebook zu- und eingreifen können, ohne dass ich ein daran angeschlossenes Gerät gestartet und dessen Programm geöffnet habe)! Und da mir die „Stimmen“ noch kurz vor dem „Geklingel“ dazu geraten hatten, SIE nicht mehr zu beschimpfen, weil sie mich dann nur mehr nerven und „ärgern“ würden, beschimpfte ich SIE dann (natürlich) sofort wieder! Ich war auch deshalb so wütend, weil sie mich dann auch nachts ähnlich stark gestört und genervt hatten, wie tagsüber, hatten sie mich doch in der Nacht zum Samstag schon ab kurz nach 3°° wieder so lange durch das „Klopfen“ im Oberkörper und den leichten Druck auf der Blase genervt und wach gehalten …

…, mit dem SIE mich in letzter Zeit so oft nachts aus dem Bett geworfen haben, dass ich 10 Minuten später aufgestanden war und sie dabei kurz wütend und laut beschimpft hatte (bevor ich auf die Toilette gegangen war)! Und da sie mich auch damit bewusst provoziert hatten …, reagierte ich auch dann wütend, blieb aber still im Bett liegen, als sie mich auch in der Nacht zum Sonntag und zum Montag wieder durch das „Klopfen“ und einen Druck auf der Blase wach hielten, schikanierten sie mich JETZT doch nur noch so „leicht“ und kurz mit diesen „Mitteln“, dass ich schwieg und darauf wartete, wie lange sie mich dadurch wach halten würden. Aber als sie mich schon nach einigen Minuten weiter schlafen ließen, ließen sie mich auch in den letzten beiden Nächten noch so häufig und zum Teil auch intensiv „träumen“ , dass ich „froh“ war, als sie mich aus einem weiteren „Traum“ heraus weckten und dazu aufforderten, auf die Uhr zu sehen, war es jetzt doch schon 5°° oder, wie am Sonntag, 5:30, so dass ich daraufhin sofort aufstand, um diesen (immer noch stark gestörten) Nächten zu entkommen! … Und da man mich nachts so oft mit dem völlig ausgetrockneten Hals aus Schlaf und „Traum“ geholt hatte, der den Hals schnell zäh verschleimen lässt, musste ich diesen Schleim nach dem Aufstehen so anstrengend und lange aus dem Hals würgen und husten, dass ich nach dieser Prozedur nicht nur völlig genervt, sondern geschlaucht und „fertig“ war. Doch als ich es in den letzten Tagen schon kurz nach dem Aufstehen mit „Stimmen“ zu tun bekam, die mir Hoffnung auf ein baldiges ENDE der miesen Behandlung machten …, bevor mir diese oder andere „Stimmen“ schon heute Morgen wieder ankündigten, mich NICHT in Ruhe lassen und schon wieder mehr tun zu wollen, reagierte ich wütend, weil sie dabei betont ätzend auftraten!

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