Samstag, 15. April 2017
Überheblich – unverschämt und immer wieder „schlicht“ kriminell!
Eintrag für den 12., 13. & 14.4.17: Da die „Helfer“ (unter meinen Hamburger PeinigerInnen) die Abhängigkeit, in der sich die anderen Patienten der Ambulanz und meine Mitbewohner (bei F & W) von ihnen befinden, schon in den letzten Tagen dazu genutzt hatten, mir von ihnen zeigen zu lassen, dass SIE immer noch „dabei seien“, sobald es darum ginge, mich zu „ärgern“ und zu mobben, war ich sofort wütend, als die „Helfer“ einen Mitbewohner am Freitagnachmittag dazu benutzt hatten, mich so laut auf dem Flur vor meinem Zimmer als „Lesbe“ zu provozieren, dass ich das durch die geschlossene Tür gehört hatte! … Und als mich die „Stimmen“ meiner (eigentlichen) PeinigerInnen wenig später dazu aufgefordert hatten, mir die Haut meiner Beine doch jetzt noch einmal anzusehen, weil „man“ mir noch eine weitere, Handteller große Fläche dunkel - brauner Flecken auf den Unterschenkel verpasst hätte …, hatte ich meinen Hamburger PeinigerInnen daraufhin (wütend) vorgeworfen, „die Leute“ (alle Welt) schon vor Jahren durch solche und ähnliche, grotesk - dreiste Unverschämtheiten (in Sprüchen und Taten) so „blau gemacht“ und „abgefüllt“ zu haben, dass dann niemand gegen ihre Tat protestiert hätte und ihre Tat auch dann noch allgemein unterstützt worden sei, als man mich immer weiter (und immer wieder übler) schikaniert und dann auch noch regelmäßig dafür betraft hätte, dass ich NIE so auf das einzigartige „Experiment“ an mir reagiert hätte, wie man es sich zu Beginn (1996) gewünscht und von mir erwartet hätte! Und da mir meine PeinigerInnen angekündigt haben, ab jetzt so lange zu Strafaktionen zu greifen, bis ich es nicht mehr wage, wie bislang über ihre Tat zu schreiben, WOLLEN sie nicht realistisch und verantwortlich auf die (tatsächlichen) Ergebnisse und die Entwicklung ihrer Tat (zu einer Geiselnahme) reagieren und zwingen mich dazu, DIE anzuzeigen, die hauptverantwortlich dafür sind, dass mir jetzt schon 20 Jahre meines Lebens gestohlen worden sind (und mir dabei nur immer mehr angetan und genommen worden ist)!

Doch warf ich meinen Hamburger PeinigerInnen jetzt noch ruhig vor, mich nur immer mehr gegen sich hoch zu bringen, je länger SIE mich durch Mitbewohner und andere Substituierte mobben lassen würden UND durch Hautschäden oder andere „Verluste“ dazu zwingen wollten, mich schweigend in mein (Geisel)Schicksal zu fügen, obwohl SIE schon mehr als 20 Jahre lang damit gescheitert seien, ihre (haltlosen) „Ideen“ und Theorien über mich (und all DAS, was ich „eigentlich“ mitbringen würde aber vor ihrer Tat nicht gezeigt und gelebt hätte) „wahr werden“ zu lassen, wusste ich schon am Freitagabend, dass ich HIER noch einmal vor der BANDE warnen muss, die mich stur weiter fremdgesteuert“ leben lässt, mich dabei immer wieder zum Gespött macht, immer weitergehender brandmarkt und mir noch mehr Dinge und Geld „nimmt“, braucht es doch andere, Außenstehende oder „Dritte“, um SIE auszubremsen und DIESE Tat zu beenden! … Doch als mich ihre Stimmen am Samstag schon vor dem Aufstehen – ab 5°° -- damit unter Druck setzten, ALLES aufzugreifen und zu wiederholen oder gegen mich zu wenden, was ich HIER über sie und ihre Aktivitäten der letzten Tage sagen würde (würden sie mich dann doch gleich noch einmal brandmarken oder zu anderen Straftaten greifen, um mich endlich zum Schweigen zu bringen)! … Ich war auch deshalb so wütend, weil mir ihre „Stimmen“ noch am Donnerstagmorgen erklärt hatten, dass viele von ihnen der Ansicht seien, dass „man“ mich in Ruhe lassen sollte! ABER als ich es schon wenig später in der Ambulanz mit Szenen von Patienten zu tun hatte, durch die sie mir gezeigt hatten, dass sie die Tat an mir auch weiterhin (durch Mobbing) unterstützen wollen, bevor man mir auch beim Einkauf von Lebensmitteln (im Supermarkt) gezeigt hatte, dass „man“ mich dort auch weiterhin dadurch „ärgert“, immer wieder einmal nicht DAS zu bekommen, was ich auf meinem Einkaufszettel hätte …

…, war mir schon am Donnerstagvormittag klar, dass man mich nur noch einmal veralbert hatte, als man mir (noch morgens) Hoffnung auf ein Ende der Tat gemacht hatte. Und da man mich auch in den letzten 3 Tagen abends und nachts noch so stur gestört und schikaniert hatte, wie es schon seit Jahren üblich ist (und am Freitagabend nur deshalb bis 22:30 / 23°° nicht geschehen war, weil mich die Stimmen bis dahin mit den Aktivitäten vom frühen Abend provoziert und unter Druck gesetzt hatten), hatte man mir auch dadurch klar gemacht, dass man mich NICHT in Ruhe lassen will! … Also hatte man mich dann auch noch zu Beginn JEDER Nacht (mehr oder weniger stark und lange) durch die „eingegebenen“ Impulse “ genervt, DIE (neuerdings oft) fest auf meiner Haut klebenden „Schläuche“ oder „Haufen“ toten Gewebes weg zu kratzen, die „man“ schon seit Monaten nachts auf meinem Hintern „entstehen“ lässt! Und da dieses (erzwungene) Kratzen JETZT schon schmerzhaft war, befürchte ich, auch dadurch weitere Hautschäden (gemacht) zu bekommen! … Doch da man mich nachts nur noch (etwa) 3x „träumen“ ließ und dann kurz weckte und schließlich bis 5:30 im Bett bleiben ließ, war ich dennoch wütend, als ich aufstand, verpasst „man“ mir doch gegen Morgen – ab 4°° – immer noch DEN oft tief und fest verschleimten „Hals“, den ich nach dem Aufstehen aus würgen und aus husten muss und nerven mich die Stimmen doch immer noch schon vor dem Aufstehen mit dem Gemisch aus Provokationen und Drohungen, durch das sie mich schon seit Jahren (immer mehr) gegen sich hoch bringen! … Also warf ich ihnen auch heute schon zum Aufstehen wütend vor, nur mehr zu „gewöhnlichen“ Straftätern werden, je länger sie mich noch unter ihrer (DIESER) Tat leben ließen und brannte schon jetzt, um 5:30, wieder darauf, mich an diesen Eintrag zu setzen, um meiner Wut über DIESE Tat und Täter ein wenig Luft zu verschaffen!

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Mittwoch, 12. April 2017
Als der Dienstag für mich schon vor dem Aufstehen mit Drohungen begann …
Eintrag für Montag und Dienstag, 10. & 11.4.17: …, hielt ich meinen PeinigerInnen (schon zum Aufstehen) um 6°° wütend vor, schließlich doch noch verantwortlich klären zu müssen, was sie hier getan hätten, um dann zumindest in dieser Weise Verantwortung für die „bloße“ Gewalttat / Geiselnahme zu übernehmen, zu der das „Experiment“ an mir in den vergangenen 10 – 12 Jahren ge(macht)worden sei! … Ich war auch deshalb so wütend, weil sie mich auch am Montagabend schon ab 20:30 / 20:45 so (durchgehend) müde und so laufend und (zum Teil) lange dösend „gesteuert“ hatten, dass ich NICHTS vom Abend hatte, bevor sie mich dann auch nachts so häufig mit einem ihrer künstlichen Träume „bespielt“ und dann geweckt hatten, dass ich eine anstrengend – lange Nacht hinter mir hatte, als mir ihre ankündigten, mir noch einmal „etwas zu nehmen“, würde ich es doch immer noch wagen, (heftig) gegen ihre Tat zu protestieren. Doch als mich DAS dazu brachte, ihnen nur mehr wütende Vorwürfe zu machen, kündigten sie mir an, mich in nächster Zeit nur stärker zu stören und zu schikanieren, sondern mir auch noch einmal und dieses Mal noch mehr Geld zu nehmen, als sie es bislang (durch ihre Strafmaßnahmen) getan hätten! …. Sie sagten mir, dass sie die (ausschließlich) schikanierende Behandlung der vergangenen 10 – 12 Jahre mit all ihren „(Mobbing)Spielchen“, Stör- und Strafaktionen nicht nur weiter führen, sondern noch einmal verstärken wollen und brachten mich damit so gegen sich hoch, dass ich sie daraufhin beschimpfte!

Also drohten mir ihre Stimmen schon JETZT, morgens und dann auch noch vormittags damit, gerade DIE Drohungen „wahr zu machen“, die ich HIER erwähnen würde und kündigten an, die Vorwürfe und Beschimpfungen, die ich im Tagebuch wiedergeben würde, „gegen mich“ zu (ver)wenden, UM daraus „Anregungen“ für weitere Strafmaßnahmen zu beziehen und brachten mich so dazu, „die Leute“ / diese Gesellschaft HIER daran zu erinnern, dass es nicht nur mir, sondern auch IHNEN zu denken geben sollte, wie SIE auf eine Tat von Bürgern und „Helfern“ reagieren sollten, bei der das Tagebuch ihres Opfers von seinen PeinigerInnen dazu genutzt wird, um darin „Ideen“ und „Anregungen“ für weitere, möglichst kränkende und schikanierende (also quälende) Stör- und Strafmaßnahmen zu beziehen. … Meine Hamburger PeinigerInnen haben sich auch am Dienstagmorgen noch einmal (mit aller Macht, über die sie mir gegenüber verfügen) daran versucht, mich zum Schweigen bringen. Also kündigte ich ihnen und ihren Unterstützern jetzt noch einmal an, mich eher als Versuchsgegenstand / Geisel BRDigen und mir bis dahin auch noch den kleinen Rest an Geld und „Dingen“ nehmen zu lassen, der mir geblieben sei, als ihnen nachzugeben! … Und als sie mich dann schon benommen oder todmüde weg- sacken ließen, als ich diesen Eintrag schon am Dienstagvormittag um 11°° begann, kam ich dann kaum noch weiter …, bevor sie mich auch mittags (nach dem Essen) so häufig kurz „wegtreten“ ließen, dass ich mich hinlegte, dann eine Weile schlafen durfte aber nach dem Aufstehen genauso (von ihnen) durch einen „eingegebenen“ Druck IM Darm und auf die Blase „aufs Klo gesetzt“ wurde, wie es bereits am Montag geschehen war, UM mich (wieder einmal) durch die „eingegebene Verstopfung“ zu schikanieren, mit der man mich schon so oft genervt hat.

Dann stürzte mein Notebook nicht „zufällig“ zu einer DVD ah, in der es um „ein Messer im Rücken“ ging …, bevor ich es am späten Nachmittag in der Ambulanz mit Substituierten zu tun hatte, die sich mir gegenüber plötzlich so (falsch) „freundlich“ und „entgegenkommend“ oder „interessiert“ verhielten , dass mich DAS sehr bald darauf brachte, dass mir die Stimmen diese „falsch – freundlichen“ Kontakte (in der Ambulanz) schon vor Tagen angekündigt und sie damit erklärt hätten, dass sich die Patienten DORT „so nett“ zeigen würden, um mich noch einmal in „Sicherheit“ zu wiegen, bevor mich die nächste Strafaktion treffen würde! Doch als sich die „Stimmen“ derjenigen, die mich rund um die Uhr „begleiten“, dann sofort darüber beklagten, dass ich zu früh bemerkt hätte, von den anderen Patienten veralbert worden zu sein, weil sie mich damit erst später beschäftigen und provozieren wollten, reagierte ich schon genervt, bevor „man“ mich dann auch am Dienstagabend schon ab 20:30 / 20:45 so (tod)müde werden und laufend wegtreten ließ, dass ich nichts vom Abend hatte. Und als man mich nachts nur zwischen 0:30 und 4:15 schlafen ließ, währenddessen 3 oder 4x „bespielte“ und kurz störte … und es dann lange und schnell im Magen / Darmbereich „klopfen“ ließ, um mich später durch Drohungen hochzubringen und schließlich durch leicht schmerzhafte Druckstellen in der Seite wach zu halten, auf der ich lag, bekam ich ab kurz nach 4°° keinen (oder kaum noch) Schlaf, bis ich um 6°° aufstand und mich dazu entschloss, die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ hier noch einmal daran zu erinnern, dass sie all die stark oder extrem stark gestörten Stunden mitverantworten müssen, die ich schon seit Juni 2009 (vor allem abends und nachts) in einem ihrer Häuser ertragen muss!
P.S.: Wegen der Feiertge werde ich mich hier erst am Samstag und dann am Dienstag wieder melden.

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Montag, 10. April 2017
Am Freitag wurde mir wieder einmal Angst eingegeben
Eintrag fürs Wochenende vom 7. - 9.4.17:Ich war auf dem Rückweg von der Substitution und wurde von „Situationen“ / Szenen auf der Straße und im Bus überrascht, in denen sich Passanten / Fahrgäste so merkwürdig verhielten, dass „man“ meine Wahrnehmung nicht auch noch auf diese Szenen hätte „steuern“ müssen, um meine Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Also sprach ich die Stimmen auf das ungewöhnliche Verhalten in meiner Umgebung an (begleiten sie mich doch rund um die Uhr und organisieren sie doch immer auch die Probleme / „Ärgernisse“, mit denen ich im Alltag zu tun habe). … Und da mich schon die erste Szene an der Bushaltestelle an „Situationen“ und Szenen erinnerte, die die "Macher" meiner Tage und Nächte dort schon vor Jahren organisiert hatten, um mir „Ärger“ zu machen (der dann z.B. mit dem Bruch meiner linken Schulter endete), um mich auch dadurch aus der Ambulanz zu mobben, war ich nicht überrascht, als ich dann in den Bus stieg und es dort mit einer weiteren, merkwürdigen (aggressiven) „Situation“ zu tun hatte, zu der in mir sehr schnell – dosiert und „leicht“ – die „Angst“ auftauchte, mit der ich es in den 20 Jahren unter der an mir „ausprobierten“ Technik schon so oft in (eigentlich) „alltäglichen Situationen“ auf der Straße etc.. zu tun hatte (um mich dazu zu bringen, endlich so „ängstlich“ auf das „Experiment“ / die Tat an mir zu reagieren, wie „man“ es sich von mir gewünscht hatte)! ... Also beschrieb ich den „Stimmen“ auch zu dieser Szene (neben und hinter mir) ruhig, was sich in mir tat, bevor ich bemerkte, dass an dieser 2. Szene ein Patient der Ambulant (als Statist) beteiligt war (ohne dabei eine aktive, aggressive Rolle zu spielen)! … Dennoch brachte er mich dazu, an die zahllosen Mobbing – Szenen und „Spielchen zu denken, in denen Patienten und Klienten der Ambulanz und Unterkunft von den „Helfern“ dazu gebracht worden waren, so mit mir zu „spielen“, dass ich daraufhin aus den Einrichtungen verschwinden würde (wobei „man“ mir auch zu etlichen dieser „Situationen“ / Szenen Angst „eingegeben“ hatte)! … Also beschrieb ich den „Stimmen“ (meiner eigentlichen PeinigerInnen und Organisatoren der Szenen) auch zu dieser Szene im Bus noch, was sich in mir tat …

…, erklärte, dass ich mir DIESEN Ärger ersparen wolle und wurde wütend, als sich die (anonymen) Stimmen dann (schon auf dem Rückweg in die Unterkunft) darüber beklagten, dass ich zu ruhig auf die Szenen reagiert hätte! … Also warf ich meinen Hamburger PeinigerInnen (und besonders den „Helfern“ unter ihnen) daraufhin noch einmal vor, nicht nur mich (in jeder Weise) „steuern“ zu können, sondern meine „Umgebung“ immer noch beliebig dazu zu benutzen, mich zu „ärgern“ und in Szenen zu Reaktionen provozieren (auf die ich besser verzichtet hätte)! … Und als mir daraufhin angekündigt wurde, es auch weiterhin (in Ambulanz und Unterkunft) mit Substituierten und Mitbewohnern zu tun zu bekommen, die mit mir „spielen“ würden, um mich dazu zu bringen, mich schweigend in mein Schicksal zu fügen, „ferngesteuert“ in einem Alltag leben zu müssen, der immer wieder „gegen mich“ inszeniert werde, weil ich sonst nur noch mehr „Szenen“ und nervende „Situationen“ ODER auch weitere Strafmaßnahmen ertragen müsse, machte es mich wütend, dass die „Helfer“ die Abhängigkeit, in der sich ihre Patienten und Klienten von ihnen befinden, auch am Wochenende noch 3 oder 4x dazu benutzten, mich ein wenig (von ihnen) provozieren oder veralbern zu lassen etc..! Also werfe ich den „Helfern“ jetzt noch einmal vor, sich immer noch von mir „befreien“ zu wollen, statt mich als Patienten / Klienten wie jeden anderen zu akzeptieren)! … Und da mir ihre Stimmen noch am Samstag erklärt hatten, dass ich von „Glück“ sprechen könne, es jetzt „nur noch“ mit solchen Szenen und Leuten in meiner Umgebung zu tun hätte, die „man“ zu Werkzeugen machen würde, WEIL „man“ andernfalls schon wieder zu anderen „Mitteln“ greifen und mir dann z.B. schon wieder etwas (Geld / Dinge) „nehmen“ würde, wie es gerade mit dem TV geschehen sei, da „man“ die Tat doch nicht „aufgeben“, sondern auch weiterhin aktiv und am (menschlichen) Ball bleiben wolle, brachten sie mich damit nur mehr hoch!

Denn die Aktivitäten meiner Peinigerinnen beschränkten sich nicht auf diese „Szenen“, sondern ich wurde auch am Wochenende abends und nachts noch so stark (oder extrem stark) gestört, wie es immer noch üblich ist (und wie ich es hier immer wieder beschrieben habe)! Und da die „Stimmen“ DIESE „Seite“ ihrer Tat nicht erwähnt hatten, als sie am Samstag davon gesprochen hatten, dass sie mich doch nur noch durch (Mobbing)Szenen genervt hätten, kann ich ihnen nur zu Gute halten, mich am Wochenende entweder abends ODER nachts (also nicht durchgehend extrem) gestört und am Freitagabend erst ab 23°° (laufend) dösend „gesteuert“, dann aber nachts besonders stark gestört zu haben ..., bevor sie mich am Samstag- und Sonntagabend schon ab 20:45 / 21°° so müde und so laufend dösend „gesteuert“ hatten, dass es mir unmöglich war, dem TV zumindest in den „wachen Phasen“ folgen zu können (weil ich nicht mehr aufnahmefähig war)! Doch da sie mich dann, nachts, vergleichsweise selten gestört und dazu kaum oder gar nicht schikaniert hatten,hatte ich in der Nacht zum Sonntag und zum (heutigen) Montag vergleichsweise gut geschlafen! … Doch da sie mich dann auch am Wochenende nicht nur mittags, sondern am Freitag und Samstag auch nachmittags noch 1 – 1 ½ Stunden lang so müde „gesteuert“ hatten (nachdem ich mittags eine Weile geschlafen hatte), dass sie mir dadurch noch mehr Stunden des Tages gestohlen hatten, hatte ich wütend darauf reagiert, als man mich am Samstag auf dem rechten Ohr schon wieder (fast) taub „gesteuert“ und DAS damit erklärt hatte, dass ich immer noch nicht auf meine PeinigerInnen „hören“ wolle! Und als sie mir dann, am Sonntag, auch noch so „nachdrücklich“ weitere Strafmaßnahmen – „Verlusten“ (von Geld und Dingen) und Verletzungen (z.B. an Haut und Haaren) – angekündigten, entschloss ich mich dazu, „die Leute“ / diese Gesellschaft hier noch einmal dazu aufzufordern, sich endlich ein realistisches Bild des „Geschehens“ machen und dann (hoffentlich!!) einzugreifen und DIESE Tat zu beenden!

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