Mittwoch, 30. Oktober 2019
„Ich werde immer wieder heftig und laut auf „Spielchen“, Stör- und Strafmaßnahmen reagieren“ …
Eintrag von Montagabend – Mittwochnachmittag, 28. - 30.10.19: …, „durch die IHR EUCH (wie ich meine) in immer mehr Tat rettet und nach denen ihr mich unter Druck setzt, mir nur noch mehr zu nehmen und anzutun, falls ich mich immer noch nicht (weitgehend) schweigend in mein „Schicksal“ führen sollte, (vielleicht) noch lebenslänglich unter der unglaublichen Technik leben …, und ich weiß nicht wie lange noch unter eurem Regime aus Stör- und Strafmaßnahmen leiden zu müssen“, erklärte ich den „Stimmen“ meiner Hamburger PeinigerInnen am Dienstagmorgen schon kurz nach dem Aufstehen um 5°°! … Ich hatte einen (Montag)Abend hinter mir, an dem sie mir schon ab kurz vor 20°° (intensiv) damit gedroht hatten, mir nur noch mehr und bald ALLES zu „nehmen“, also andauernd zu stören oder „kaputt gehen“ zu lassen, was ich noch besäße und tun könne (nachdem man mir jetzt auch noch das Fernsehen „genommen“ hätte)! … Und als man mich dann schon ab 20:30 / 21°° so todmüde sein und so laufend „wegtreten“ ließ, dass ich (spätestens) ab 21°° NICHTS mehr vom Abend hatte, drohten mir die „Stimmen“ abends noch einmal damit, es wieder mit den (wörtlich) „ganz Jecken“ und den Nazis unter ihnen zu tun zu bekommen, bevor sie mir ab 23°° so lange (immer wieder aufs Neue) einen DER Impulse „eingaben“, die mich dazu bringen, die „Gebilde“ irgendwelchen „Gewebes“ von meinem Hintern (!) zu kratzen, die sie dort „entstehen“ lassen …, bis ich Blut auf den Fingerkuppen hatte. … Doch als man mich nachts zwischen 24:15 und 3°° schlafen ließ ABER schon jetzt wieder häufiger „träumen“ ließ und dann kurz weckte, als in letzter Zeit üblich, holte man mich um 3°° mit einem so extrem ausgetrockneten Mund aus dem Schlaf und hielt mich NUN ausgiebig dadurch wach, es schnell und stark in meinem Oberkörper UND den Beinen „klopfen“ zu lassen ….

…., dass ich gereizt und wütend reagierte, als mich die „stimmen“ NUN, Mitten in der Nacht, mit Szenen und „Spielchen“ von Mitarbeitern und Patienten provozierten, die es am Montagabend in der Ambulanz gegeben hätte, um mich ein wenig länger als nötig und üblich zu Substitution zu rufen und dann von einem Patienten veralbern zu lassen! … Doch als man mich ab (etwa) 3:15 weiter schlafen ließ, mir JETZT aber kaum noch oder keine Ruhe mehr gönnte, weil man mich so unmittelbar oder so bald „träumen“ ließ und wieder weckte, sobald man mich noch einmal schlafen ließ / „in den Schlaf steuerte“, beschäftigte „man“ mich / meinen Kopf dabei so ununterbrochen, dass ich umso genervter reagierte, in den „wachen Phasen“ auch noch durch den tief und zäh verschleimter Rachen und Hals schikaniert zu werden, den man mir in den Stunden vor 3°° verschafft hatte, ein „Klopfen“ im Oberkörper, dass ich geladen und noch wütender wurde, als man mir nun auch noch „Gedanken“ daran „eingab“, nachts noch stärker gestört zu werden, sollte ich auch weiterhin gegen meine Behandlung protestieren!... Also hielt ich noch bis 5°° im Bett durch und ging in die Luft, als man mich zum Aufstehen mit meiner „Situation“ als Patient der Ambulanz UND Gegenstand schikanierender „Spielchen“ und veralbernder Szenen provozierte! ... Ich hielt meinen Hamburger PeinigerInnen UND den „Helfern“ der Ambulanz noch einmal vor, sich in störende und schikanierende Aktivitäten, „Spielchen“ und Drohungen zu „retten“, weil es einfacher geworden sei, mich leiden zu lassen, als diese Tat zu beenden und beschimpfte sie nur noch, als mich die „Stimmen“ daraufhin stur weiter provozierten und mir zu verstehen gaben, „selbst Schuld“ zu sein, immer wieder bewusst schlecht behandelt zu werden, um meine wütenden Reaktionen etc..dadurch „abzustellen“! Also musste ich erst ebenso stur, wie SIE, dabei bleiben, meiner Wut über DIESE Tat auch weiterhin (verbal) Luft zu verschaffen …

…, bis es dann doch (wie so oft) „Stimmen“ gab, die einräumten, mich „zurecht“ über diese Tat zu beklagen, sei doch nie geplant und wäre es doch auch nicht akzeptiert worden, hätte „man“ schon 1996 (und in den Jahren davor) gewusst, was aus der einzigartigen Tat / dem Experiment an mir werden würde! Doch da ich den Eindruck hatte, dass man mich dadurch vor allem zum Schweigen bringen wollte, tat ich es, wusste ABER, dass ich auch gegen DIESE Behandlung protestieren werde, als man mich dann, am Dienstag UND Mittwoch nicht nur mittags, sondern auch nachmittags noch eine ganze Weile lang todmüde und immer wieder dösend „steuerte“, obwohl ich mich mittags hingelegt und 45 – 60 Minuten lang geschlafen hatte, was ich überrascht dann, am Dienstag, zwischen 15°° und 22°° NICHT mehr gestört zu werden. ABER als man mich um 22°° wieder so abrupt todmüde werden und ab jetzt und so oft und jetzt tief „wegtreten“ ließ, wie es üblicherweise schon ab 20°° oder 21°° geschieht, kündigte ich meinen PeinigerInnen auch heute (Mittwoch)Morgen wütend an, IMMER gegen ihre Tat / meine Behandlung zu protestieren, hatten SIE mich in den gut 4 ½ Stunden meiner Nacht (zum Mittwoch) doch etwa 2x (!) pro Stunde mit einem ihrer „Träume“ bespielt und dann jeweils so kurz geweckt, dass ich den Eindruck hatte, in dieser Nacht so UNUNTERBROCHEN – wie in einem Lift – zwischen Schlaf- und Traum- und den dann folgenden, kurzen, wachen Phasen hin und her gefahren zu werden, dass ich eine anstrengend – lange Stunden hinter mir hatte, als ich heute um 5°° aufstand. … Also fordere ich „die Leute“ / die Gesellschaft jetzt noch einmal dazu auf, sich so ernsthaft und verantwortlich damit zu beschäftigen, was HIER geschieht (mit einem Menschen getan und getrieben wird), wie es angesichts dieser Tat / Behandlung des Opfers nötig sein sollte, um die (einzigartige) Tat nicht noch weiter und schließlich endgültig (!) zu einer „akzeptierten“ Geiselnahme / einem „akzeptierten“ Verbrechen (von Bürgern und Helfern) werden zu lassen!

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