Mittwoch, 26. Oktober 2016
Obwohl man mich am Montag noch intensiv davor „gewarnt“ hatte …
…, das WLAN der „Bücherhallen“ am (gestrigen) Dienstag dazu nutzen, den Tagebucheintrag zu posten und ein wenig ins Internet zu gehen, weil „man“ mich dabei stören und / oder noch einmal ähnlich Dateien der Festplatte meines Notebooks „verschwinden“ lassen würde, wie „man“ es in der Woche zuvor getan hätte, hatte ich daraufhin angekündigt, solchen und anderen Drohung auch weiterhin nicht nachzugeben und mein Notebook grundsätzlich mitzunehmen, wenn ich (1x in der Woche) in die „Bücherhallen“ fahre (um Updates und anderes machen zu können, seitdem ich kein Internet mehr hätte). … Ich hatte wiederholt, weder den Drohungen noch den dann (bislang zumeist) folgenden (Straf)Aktionen nachzugeben, um es den „Machern“ meines Lebens nicht so leicht zu machen, mich durch Drohungen dazu bringen, „von selbst“ auf Dinge zu verzichten, auf die ich nicht verzichten will. Dazu kommt, dass ich der Ansicht bin, dass sie irgendwann erkennen, dass sie sich und ihrer Tat nicht dadurch „helfen“, meine gesamte „Situation“ durch Strafmaßnahmen noch weiter zu verschlechtern! … Also war ich froh, als sie mir gestern (scheinbar) jede Stör- oder Strafaktion ersparten, so dass ich mittags ganz entspannt zurück in mein Zimmer fuhr (hat „man“ mich doch in den letzten 12 Jahren oft so stark in den „Bücherhallen“ schikaniert und genervt, dass ich nach dem Besuch DORT oft völlig entnervt und geschlaucht war).

Und als man mich dann auch nachmittags nicht störte oder provozierte und nervte, hatte ich einen „guten“ Tag (hat „man“ mich doch bis vor kurzem noch (einige Wochen lang) grundsätzlich nachmittags durch „eingegebene“ Kopfschmerzen genervt, nachdem ich vormittags in den „Bücherhallen“ war)! ... Doch als mir die Stimmen am frühen Abend schon wieder (sehr nachdrücklich) damit drohten, mich nun doch „besser“ ihren Wünschen (an ihr Experiment) anzupassen, UM zu vermeiden, schon wieder mieser behandelt und dafür bestraft zu werden, immer noch nicht „mitzuspielen“, wiederholte ich (genervt), dass ich schon seit Jahren dazu entschlossen sei, DIESER Tat oder diesem „Verhalten“ von Bürgern und „Helfern“ NICHT nachzugeben (und erinnerte ihre Stimmen dann daran, dass ich mich immer an diesen Entschluss gehalten hätte)! ... Da es dieses „Gespräch“ auf der Straße gegeben hatte, wollte ich mir sofort notieren, dass „man“ mir gerade (noch einmal) gedroht hatte, als ich zurück in meinem Zimmer war. Also reagierte ich noch genervter, als „man“ mich dabei so abrupt und stark eindösen ließ, dass ich über dem handschriftlichen Tagebuch weg - sackte! … Und als DAS ab 20:30 zwar nicht laufend aber doch so häufig geschah, hatte ich bis 22°° noch etwas vom Abend, weil ich eine DVD, die ich sah, jetzt noch zurückfahren und dem Film folgen konnte. ABER als ich ab (etwa) 22°° wieder so häufig und lange dösend „gesteuert“ wurde, dass der Rest des Abends vor allem aus Lücken bestand, hörte ich in einer der „wachen“ Phasen, dass „man“ doch schon in letzter Zeit davon gesprochen hätte, mir alle weiteren Strafaktionen zu ersparen, sei vielen meiner PeinigerInnen und ihren UnterstützerInnen doch klar, dass es nicht „geholfen“ hätte, mich immer wieder stärker zu schikanieren und mir noch mehr zu „nehmen“!

Auch wenn ich diesen „Stimmen“ gern geglaubt hätte, kündigte ich an, erst einmal darauf zu warten, ob sie sich daran hielten! … Denn als sie mich dann noch 3 oder 4x durch (leicht schmerzhafte) Ansätze von Krämpfen in den Beinen schikanierten, bevor ich schlafen wollte, fragte ich mich schon jetzt, warum „so etwas“ immer noch „geschähe“, wie ich es heute Morgen und nach einer Nacht tat, in der man mich zu oft „bespielt“ und gestört hatte, dass ich hier von einer „guten“ Nacht sprechen könnte. … Und als „man“ mich dann auch heute (schon wieder!) durch einen (extrem) starken, „eingegebenen“ Druck auf die Blase zur Toilette trieb, während ich noch aufstand und dann schon vormittags müde werden und eindösen ließ, als ich ab 10:30 an diesem Eintrag saß, war klar, dass ich die „Macher“ meines Lebens hier dazu auffordern werde, mir endlich ALLE störenden und schikanierenden Aktivitäten zu ersparen und die Tat dann zu beenden (sind diese zermürbend - schikanierenden und Aktivitäten doch alles, was vom „Experiment“ übrig geblieben ist und haben sie doch in den letzten 10 Jahren ebenso wenig „Produktives“ gebracht, wie die Strafmaßnahmen)!

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