Montag, 24. Oktober 2016
„Würdest du schweigen, wären wir nicht mehr so fies“ …
…, hörte ich gestern Abend von den „Machern“ meines Lebens! Ich hatte es mit einer „freundlichen“ Version DER Drohungen zu tun, durch die ich immer noch dazu gebracht werden soll, mich schweigend den Vorstellungen und Wünschen meiner PeinigerInnen anzupassen. Also wiederholte ich (bemüht) ruhig, dass es sinnlos sei, mich davon abbringen zu wollen, über die Geiselnahme zu schreiben, zu der das „Experiment“ an mir auch durch die andauernden Drohungen und die dann folgenden Strafmaßnahmen geworden sei und fügte hinzu, dass ich mich mit dem Tagebuch so weit in die Öffentlichkeit flüchten müsse, wie ich es schaffe (weil mich immer noch stur stören, schikanieren, veralbern und bewusst mies behandeln würden, obwohl auch ihnen klar sei, dass ich nicht zu dem (gemacht) werden könne, den „man“ zu Beginn der Tat in mir gesehen haben wollte)! Dann erinnerte ich sie daran, dass ich „Hilfe“ von „Außenstehenden“ brauche, um noch einmal frei von der an mir „ausprobierten“ Technik und einer Tat leben zu können, weil sie nicht dazu bereit seien, die Tat zu beenden (und mir immer nur noch mehr „nehmen“ und mir noch stärker schaden würden, als sie es bereits getan hätten)!

Es war etwa 22°° und sie hatten mich schon ab 20°° so regelmäßig und häufig „wegtreten“ lassen, dass mich diese Behandlung zwar gestört, mir aber noch etwas vom Abend gelassen hatte. Doch da man mir such dadurch (dennoch) gezeigt hatte, dass „man“ mich NICHT in Ruhe lassen will, hatte ich besonders empfindlich und genervt auf die (oben erwähnte) „nett verpackte“ Drohung reagiert! … Und als sie mich ab jetzt damit beschäftigten, es auch gestern in der Ambulanz mit (organisierten) „Situationen“ und Szenen (von Patienten) zu tun gehabt zu haben, in denen mir einer der Patienten z.B. gezeigt hätte, dass auch sie mein Tagebuch ähnlich „gefressen“ hätten, wie meine eigentlichen PeinigerInnen, so dass es jetzt auch noch dazu kommen könnte, Einträge zu löschen (kenne „man“ doch die Passworte der Weblogs), wussten die „Macher“ meines Lebens, wie sehr sie mich damit provozieren und hoch bringen würden! …. Also war ich nicht überrascht, als sie mir wenig später erklärten, dass SIE (und ihre Unterstützer) wieder dort stünden, wo sie Ende 2015 gewesen seien und auch jetzt wieder kurz davor seien, mich durch eine ähnliche Welle von Strafmaßnahmen einzuschüchtern und in den Griff zu bekommen, wie DIE, die sie Anfang 2016 organisiert und durchgezogen hätten! Dann kündigten sie mir an, dieses Mal noch heftiger und schmerzhafter „zuschlagen“ zu wollen, hätte mich die bisherigen Strafmaßnahmen doch nicht „einknicken“ lassen und würde ich doch andernfalls NIE aufhören, sie hier zu kritisieren und anzugreifen. … Schließlich „rieten“ sie mir auch noch dazu, die Szenen in der Ambulanz und ihre Drohungen HIER nicht zu erwähnen, würde „man“ sonst doch nur mehr mit mir „spielen“ und alles wahr werden lassen, was ich hier gesagt hätte!

Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, hatte die andauernden Drohungen satt und forderte die „Stimmen“ dazu auf, dieses Thema nicht noch einmal anzusprechen, würde ich DANN doch gern schweigen! … Es war (etwa) 22:30 und als man mich ab jetzt kaum noch weg - dösen ließ, war ich schon „froh“, als ich ab 0:30 schlafen wollte und dann auch nachts (zumindest) weniger häufig „bespielt“ und gestört wurde, als es immer noch üblich ist. Also hatte ich eine (relativ) gute Nacht, obwohl man mich dann doch noch 1x mit dem (in Teilen oder Partien) völlig (also schon rissig) ausgetrockneten Mund aus dem Schlaf geholt hatte, durch den „man“ mich neuerdings wieder regelmäßig nachts schikaniert. Aber als „man“ mich heute Morgen NICHT (wie bislang üblich) aus dem Bett provozierte und darauf verzichtete, mich (wie üblich) durch einen (extrem) stark „eingegebenen“ Druck auf die Blase auf die Toilette zu trieben, während ich mich noch anzog, reagierte ich umso genervter, als mich die „Stimmen“ zum Zähneputzen doch noch einmal so lange mit den Szenen in der Ambulanz und ihren späteren Drohungen beschäftigten, dass es nicht nötig gewesen wäre, mir dann noch einmal dazu zu raten, HIER NICHT darüber zu schreiben (weil es dann nur weitere Szenen und „anderes“ gäbe), denn ich reagierte SOFORT so aufgebracht, darauf, noch einmal mit meiner „Situation“ in der Ambulanz provoziert zu werden, dass es die Drohung nicht auch noch gebraucht hätte, um mich dazu zu bringen, mich schon ab 6:30 an diesen Eintrag zu setzen, UM HIER noch einmal daran zu erinnern, dass ich davon überzeugt bin, nur dann (vielleicht) noch einmal „frei“ von der Technik und Tat leben zu können, wenn ich auch weiterhin täglich öffentlich (zugänglich) mache, was hier geschieht, damit sich dann (hoffentlich) Leute finden, die sich für ein ENDE dieser Tat einsetzen.

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