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Mittwoch, 19. Oktober 2016
Das könnte die Diamorphin - Vergabe in der Ambulanz beenden:
abude, 20:16h
Als Patienten der Ambulanz auch gestern mit mir „spielten“, mich veralberten und schließlich als den Wichser mobben wollten, als den mich die Ärzte DORT (immer wieder) „um die Welt schicken“ wollten (wie mir die Stimme einer der Ärzte schon vor Jahren angedroht hatte), sollte ich hier auch weiterhin über die Tat an mir schreiben und nicht aufhören, ihnen Missbrauch (von Rolle, Einfluss und Abhängigkeit) vorzuwerfen, weil sie ihre Patienten stur zu Werkzeugen dafür machen, mich aus der Substitution und vor die Tür der Ambulanz zu mobben, hatte ich die Szene, in der mich ein Patient schließlich als Wichser mobben wollte, nicht einmal verstanden (also kapiert), weil er sich in dem Gespräch“ mit mir (ganz) des bildhaften „Sprechs“ bedient hatte, der von Beginn des „Experiments“ an benutzt worden ist! … Doch da mir andere Patienten (in ihren Szenen) schon vorher klar gemacht hatten, dass nicht nur SIE, sondern ALLE (die ganze Stadt) immer noch hinter der Tat an mir stünden und sie immer noch bereitwillig unterstützten, wurde ich sofort wütend, als mich die Stimmen von „MitstreiterInnen“ der „Helfer“ (der Ambulanz) abends mit der „Wichser - Szene“ konfrontierten, um mir klar zu machen, dass „man“ (alle) in der der Ambulanz NICHT daran dächte, von mir abzulassen und mich dort endlich wie jeden anderen Patienten zu akzeptieren! Also wiederholte ich schon gestern Abend, dass ich darauf warte, dass gerade SIE – „meine“ Ärzte / „Helfer“ – zu den ersten gehörten, die schon deshalb realistisch und verantwortlich auf die (tatsächlichen) Ergebnisse des „Experiments“ an mir reagieren, UM es nicht noch stärker zu DER „bloßen“ Gewalttat (und „gewöhnlichen“ Straftat) werden zu lassen, die es geworden sei (und meine „Mitpatienten“ dann auch nicht länger zu Mobbing- / Tatwerkzeugen zu machen)!
Doch als mir eine der Stimmen daraufhin ankündigte, dass „man“ mich (auch in der Ambulanz) nicht in Ruhe lassen wolle, weil „man“ immer noch nicht (wörtlich) „da Hinten bei mir `reingekommen“, also immer noch nicht so tief in meine Persönlichkeit und Geschichte eingedrungen sei, dass „man“ mich als DIE Person oder Figur „überführt“ und „geoutet“ hätte, DIE auch die Ärzte / „Helfer“ der Ambulanz in mir „gesehen“ hätten (und nach wie vor in mir sähen), wiederholte ich wütend, auch weiterhin alles dafür zu tun, damit schließlich öffentlich geklärt und verantwortet werden müsse, dass sich meine Hamburger PeinigerInnen (und unter ihnen die Ärzte / „Helfer“ der Ambulanz) so lange darauf zurückgezogen hätten, dass ich etwas „verstecke“ und deshalb weiter „bearbeitet“ werden (also weiter leiden) müsse, OBWOHL sie in Bezug auf mich schon seit 20 Jahren über Mittel und Möglichkeiten verfügt hätten, die mich, meine Persönlichkeit und meine Geschichte / mein Leben bis in den letzten Winkel ausgeleuchtet und „geoutet“ hätten! … Dann erinnerte die „Stimmen“ (der „Macher“ meiner Tage und Nächte) noch einmal daran, dass es IHNEN möglich sei, mich – meinen Kopf und Körper – so restlos und perfekt zu „steuern“ und mich denken, empfinden und reagieren lassen zu können, wie und was SIE wollten, dass ALLEN, die an der Tat an mir beteiligt seien oder diese Tat verfolgt hätten, schon des längeren klar sein müsse (!), dass ich nichts vor ihnen „versteckt“ hätte (verstecken könne) und hielt meinen Hamburger PeinigerInnen (wütend) vor, die Zeit immer dann um viele Jahre zurückzudrehen, sobald sie wieder einmal darauf bestünden, dass es noch „Unklarheiten“ in Bezug auf mich gäbe!
Ich warf ihnen (völlig aufgebracht) vor, an der Tat an mir festzuhalten, WEIL es bequemer geworden sei, mich „akzeptiert“ weiter leiden zu lassen, als das Experiment verantwortlich zu beenden. … Es war mittlerweile etwa 22:45 und als „man“ mich ab jetzt so laufend einschlafen ließ, wie ich es in den Jahren in Hamburg fasst allabendlich den ganzen Abend lang ertragen musste, war der Abend für mich (erst) jetzt vorbei (hatte man mich ab 20:30 doch nur sehr selten und kurz eindösen lassen)! ... Und als man mich dann auch nachts „nur“ (etwa) 1x pro Stunde „träumen“ ließ und dann jeweils kurz weckte … ABER bald wieder schlafen und schließlich bis 6:30 im Bett bleiben (und immer wieder schlafen) ließ, hatte ich eine relativ „gute“ Nacht. … ABER als mich die „Stimmen“ schon zum Aufstehen wieder mit den gestrigen Mobbing - Aktionen in der Ambulanz beschäftigten und mir dazu „rieten“, „besser“ von dort zu „verschwinden“ und die Ärzte / „Helfer“ HIER nicht mehr zu kritisieren und ihnen schon gar keine „Vorwürfe“ zu machen, weil sie mich dann nur mehr mobben (lassen) und durch weitere Strafmaßnahmen einschüchtern und „fertig machen“ würden, platzte mir SOFORT der Kragen! … Also versprach ich ihnen und ihren (verantwortlichen) MitstreiterInnen daraufhin, auch weiterhin nicht zu schweigen und entschied mich dafür, dadurch auf die andauernde Komplizenschaft von „Helfern“ und deren Patienten und Klienten zu reagieren (mit der ich es schon viel zu lange (immer und immer wieder) in der Ambulanz zu tun habe), den Helfern und ihren Patienten schon im Titel des Eintrags zu prophezeien, die Diamophinvergabe durch diese einzigartige „Komplizenschaft“ zu gefährden!
Doch als mir eine der Stimmen daraufhin ankündigte, dass „man“ mich (auch in der Ambulanz) nicht in Ruhe lassen wolle, weil „man“ immer noch nicht (wörtlich) „da Hinten bei mir `reingekommen“, also immer noch nicht so tief in meine Persönlichkeit und Geschichte eingedrungen sei, dass „man“ mich als DIE Person oder Figur „überführt“ und „geoutet“ hätte, DIE auch die Ärzte / „Helfer“ der Ambulanz in mir „gesehen“ hätten (und nach wie vor in mir sähen), wiederholte ich wütend, auch weiterhin alles dafür zu tun, damit schließlich öffentlich geklärt und verantwortet werden müsse, dass sich meine Hamburger PeinigerInnen (und unter ihnen die Ärzte / „Helfer“ der Ambulanz) so lange darauf zurückgezogen hätten, dass ich etwas „verstecke“ und deshalb weiter „bearbeitet“ werden (also weiter leiden) müsse, OBWOHL sie in Bezug auf mich schon seit 20 Jahren über Mittel und Möglichkeiten verfügt hätten, die mich, meine Persönlichkeit und meine Geschichte / mein Leben bis in den letzten Winkel ausgeleuchtet und „geoutet“ hätten! … Dann erinnerte die „Stimmen“ (der „Macher“ meiner Tage und Nächte) noch einmal daran, dass es IHNEN möglich sei, mich – meinen Kopf und Körper – so restlos und perfekt zu „steuern“ und mich denken, empfinden und reagieren lassen zu können, wie und was SIE wollten, dass ALLEN, die an der Tat an mir beteiligt seien oder diese Tat verfolgt hätten, schon des längeren klar sein müsse (!), dass ich nichts vor ihnen „versteckt“ hätte (verstecken könne) und hielt meinen Hamburger PeinigerInnen (wütend) vor, die Zeit immer dann um viele Jahre zurückzudrehen, sobald sie wieder einmal darauf bestünden, dass es noch „Unklarheiten“ in Bezug auf mich gäbe!
Ich warf ihnen (völlig aufgebracht) vor, an der Tat an mir festzuhalten, WEIL es bequemer geworden sei, mich „akzeptiert“ weiter leiden zu lassen, als das Experiment verantwortlich zu beenden. … Es war mittlerweile etwa 22:45 und als „man“ mich ab jetzt so laufend einschlafen ließ, wie ich es in den Jahren in Hamburg fasst allabendlich den ganzen Abend lang ertragen musste, war der Abend für mich (erst) jetzt vorbei (hatte man mich ab 20:30 doch nur sehr selten und kurz eindösen lassen)! ... Und als man mich dann auch nachts „nur“ (etwa) 1x pro Stunde „träumen“ ließ und dann jeweils kurz weckte … ABER bald wieder schlafen und schließlich bis 6:30 im Bett bleiben (und immer wieder schlafen) ließ, hatte ich eine relativ „gute“ Nacht. … ABER als mich die „Stimmen“ schon zum Aufstehen wieder mit den gestrigen Mobbing - Aktionen in der Ambulanz beschäftigten und mir dazu „rieten“, „besser“ von dort zu „verschwinden“ und die Ärzte / „Helfer“ HIER nicht mehr zu kritisieren und ihnen schon gar keine „Vorwürfe“ zu machen, weil sie mich dann nur mehr mobben (lassen) und durch weitere Strafmaßnahmen einschüchtern und „fertig machen“ würden, platzte mir SOFORT der Kragen! … Also versprach ich ihnen und ihren (verantwortlichen) MitstreiterInnen daraufhin, auch weiterhin nicht zu schweigen und entschied mich dafür, dadurch auf die andauernde Komplizenschaft von „Helfern“ und deren Patienten und Klienten zu reagieren (mit der ich es schon viel zu lange (immer und immer wieder) in der Ambulanz zu tun habe), den Helfern und ihren Patienten schon im Titel des Eintrags zu prophezeien, die Diamophinvergabe durch diese einzigartige „Komplizenschaft“ zu gefährden!
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