Mittwoch, 12. Oktober 2016
„DIE fühlen sich immer noch im recht“ …
…, hörte ich gestern von den Stimmen der „Macher“ meines Lebens über DIJENIGEN von ihnen, die mich immer noch mit Gewalt, durch Mobbing, Stör- und Strafaktionen dazu bringen wollen, SIE nicht mehr wegen ihrer Tat(en) zu kritisieren, ihnen nicht mehr mit Forderungen zu einem (möglichen) Ende der Tat zu kommen und ihnen nicht mehr zu prophezeien, dass sich „die Leute“ / die Gesellschaft schließlich doch noch realistisch und verantwortlich mit der Tat befassen wird und dann darauf reagieren könnte, was mir in den letzten „gut“ 10 Jahren „geschehen“ sei (und häufig ganz im Gegensatz zum „eigentlich“ geplanten Experiment gestanden hätte). … Es hatte dieses Gespräch um etwa 14°° gegeben, und ich war gerade aufgestanden, nachdem man mich ab 13°° so häufig dösend „gesteuert“ hatte, dass ich mich deshalb hingelegt und dann eine Weile geschlafen hatte. Also reagierte ich besonders überrascht und wurde dann sofort wütend, als mich die Stimmen plötzlich damit konfrontierten, dass meine (bürgerlichen) PeinigerInnen UND die „Helfer“ unter ihnen immer noch der Ansicht seien, sich auch weiterhin „zu recht“ so stur und gewalttätig über mich herzumachen (wie ich es seit Jahren tagtäglich ertragen und hier „festgehalten“ hätte!

Ich wollte nicht glauben, was mir die Stimmen (von Bürgern und Helfern)„erklärten“ und warf ihnen (und ihren MitastreiterInnen) vor, durch die Tat(en) der (vielen) „letzten“ Jahre zu „gewöhnlichen“ Kriminellen / Geiselnehmern geworden zu sein, weil sie es versäumt hätten, realistisch und verantwortlich auf ihre Fehleinschätzungen und Irrtümer zu reagieren und stattdessen immer wieder zu Gewalt- und Strafmaßnahmen gegriffen hätten, um mich „klein zu kriegen“ und dazu zu bringen, mich ihren Vorstellungen und Wünschen (irgendwie) anzupassen! Ich wiederholte, dass sie es dadurch immer problematischer gemacht hätten, diese Tat jetzt noch beenden und dabei verantwortlich auftreten zu können, ohne einzugestehen, dass ihnen viel zu lange die Bereitschaft gefehlt hätte, realistisch und konsequent (verantwortlich) auf die Entwicklung ihres Experiments zu reagieren und es dann zu beenden … (und wurde dabei so wütend, dass ich schließlich laut wurde)! … Doch dann schwiegen die Stimmen, und ich hatte einen weiteren (vergleichsweise) wenig gestörten Tag. Aber als ich es dann doch von Zeit zu Zeit wieder mit „Stimmen“ zu tun hatte, die (merkwürdig) genervt oder aggressiv auftraten, bevor ich über „Situationen“ im Alltag stolperte, in denen ich ein wenig (versteckt) „geärgert“ und provoziert wurde, um mir klar zu machen, dass meine Behandlung schon bald wieder ganz anders – also schlechter – „ausfallen“ könnte, musste ich befürchten, es nur mit einem weiteren „Wellental“ der miesen Behandlung und einem „Test“ meiner Reaktion zu tun zu haben! Und als man mich abends schon wieder häufiger eindösen ließ, als am Abend zuvor und mich kurz „abschaltete“, sollte ich rauchen, so dass ich einige der (brennenden) Zigarette dann „verlor“, wollte „man“ mir auch damit zeigen, was geschehen würde, falls ich immer noch nicht kuschen sollte.

Schließlich nervte „man“ mich ab 22°° hin und wieder durch Ansätze von Krämpfen in den Beinen und ließ mich ab 23°° so laufend weg – dösen, dass mein Abend vorbei war. …. ABER als man mich schon wieder ausgiebig durch die Impulse wach hielt, die „Haufen“, „Beulen“ oder „Schläuche“ (toter) Haut weg zu kratzen, als ich ab 0:15 schlafen wollte (für die die Bande immer wieder aufs Neue auf meinem Hintern sorgt und die mir jetzt schon leichte Probleme beim Sitzen machen), war auch DAS ein kleiner „Rückfall“ und eine Drohung, auch damit weiter und weiter machen zu „können“! … Also war ich überrascht, als ich ab 0:45 schlafen durfte und mich die Stimmen nach einigen (wenigen) Träumen und dem dann folgenden, kurzen „Wecken“ dazu aufforderten, auf die Uhr zu sehen. Denn als ich es tat und sah, dass es schon 6°° war, wollte ich DAS kaum glauben (hat man mich nachts doch selten oder nie so wenig gestört) und stand auf! … Aber als ich nun SOFORT so bewusst mit meiner „Situation“ als (gemobbter und schließlich auch körperlich bestrafter und gebrandmarkter Gegenstand und) Patient der Drogenambulanz provoziert wurde, reagierte ich natürlich wütend und wiederholte meine Kritik und die verbalen „Angriffen“ von gestern (siehe oben). Doch als die „Stimmen“ mir daraufhin so stur mit einem Anziehen der üblen Behandlung und Strafmaßnahmen drohten, wie SIE es in den vergangenen 10 Jahren immer wieder getan haben, erwiderte ich, dass ich mich darauf verließe, dass sich „die Leute“ / diese Gesellschaft schließlich so verantwortlich mit ihrer Tat befassen würden, wie es angesichts einer so ungewöhnlichen Tat am Menschen richtig und nötig sein sollte!

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