Dienstag, 11. Oktober 2016
übertrieben und verzerrt
Als ich gestern immer wieder bewusst übertrieben damit beschäftigt wurde, was mir an Störaktionen drohe und mir dann auch zufällige Situationen, die es zuvor im Alltag gegeben hatte, als „inszeniert“ verkauft wurden, um mir dann klar zu machen und mir dann auch noch in den Kopf zu bringen und mich daran „denken“ zu lassen, wie sehr und wie kränkend „man“ mich z.B. in den Bücherhallen, der Ambulanz und im Internetcafé veralbert und verarscht hätte, weigerte ich mich oft, mir zu eigen zu machen, was man mir „klar werden“ sollte (obwohl es mir manchmal schwer fiel, wurde ich doch schon zu oft tatsächlich so oder ähnlich im Alltag veralbert). … Doch als ich dann (tatsächlich) relativ „gute“, wenig gestörte 24 Stunden hinter mir hatte, als ich heute Morgen um 6°° auch deshalb ruhig aufstand, weil die „Macher“ meiner Tage und Nächte NUN endlich darauf verzichteten, mich so aus dem Bett und in den Tag zu provozieren, wie sie es in den letzten Wochen grundsätzlich getan haben, war kaum noch etwas von all den Bemühungen übrig, durch man mir eingeredet hatte, gestern doch häufig und fast überall genervt, gekränkt oder gestört und schikaniert worden zu sein!

Dennoch hatte „man“ mich gestern Nachmittag daran gehindert, das WLAN der „Bücherhallen“ zu nutzen (um den gestrigen Tagebucheintrag zu posten, ein Update meines Antivirenprogramms zu machen und anderes zu tun)! Und da „man“ mich dabei bewusst provoziert hatte, weil ich es anfangs (angeblich) nur mit einer „schlechten“ Verbindung zu tun gehabt hätte (die in meinem Fall allerdings so schlecht war, dass gar nichts ging), bevor mir bei einem weiteren Versuch, mich einzuloggen, angezeigt wurde, dass mein Kunden / Leser – Passwort nicht „korrekt“ sei, und ich deshalb nicht ins WLAN käme, obwohl ich mich noch kurz zuvor mit diesem (gültigen) Passwort in das IT – System / den Katalog und mein „Bücherhallen“ - Konto eingeloggt hatte, reagierte ich schließlich auch deshalb völlig genervt, weil ich schon vor 1 Woche die gleichen Probleme hatte und es auch gestern andere Besucher gab, die mit ihren Notebooks oder Tabletts im Internet waren! … Trotz des „eigentlich“ guten Tages hatten mir die „Bücherhallen“ gezeigt, dass sie die Tat an mir immer noch aktiv unterstützen, und ich war auch deshalb wütend, weil ich schon seit Jahren immer wieder dabei gestört und schikaniert werde, ins Internet zu kommen! Also reagierte ich entsprechend empfindlich und ge- und entnervt darauf, schwieg aber (gegenüber den Stimmen) und verzichtete darauf, in den „Bücherhallen“ zu klären, was „geschehen“ sei (weil der Besucherandrang nachmittags zu groß war)! Mir blieb nichts anderes übrig, als ins Internetcafé zu fahren, wurde auf dem Weg dorthin damit beschäftigt, dass „man“ auch dort (schikanierend) mit mir „spielen“ würde.

Also war ich (fast) froh, dort ungestört nachholen zu können, woran „man“ mich zuvor gehindert hatte, hatte es aber auch später (im Anschluss an die Substitution) noch mit „Stimmen“ zu tun, die mir erklärten, wie sehr man mich dort veralbert hätte. Doch da (auch) DAS gestern nicht so war und „man“ mich abends lange nicht störte und erst ab 23°° müde „werden“ und laufend weg – dösen ließ, dachte ich vor dem Schlafengehen daran, dass mich die Stimmen nur veralbert hätten, als sie mir die Behandlung / meinen Tag so mies verkauft hatten (obwohl „man“ mich tatsächlich gar nicht so schlecht behandelt hatte)! … ABER da man mich abends dann doch noch dadurch genervt hatte, ein ganz neues (ans Notebook angeschlossene) DVD Laufwerk eine Weile so stockend laufen zu lassen, wie ich es schon zig – mal ähnlich erlebt habe (bevor das letzte DVD Laufwerk bereits 3 – 4 Monate (!) nach dem Kauf kaputt war) … und mir schließlich auch noch ein so schmerzhafter Krampf in der Wade „eingegeben“ wurde, als im Bett lag, dass ich hochfuhr und aufstehen musste, um den Krampf lösen zu können, fragte ich mich daraufhin, WARUM „man“ mich immer noch nicht (völlig) in Ruhe lassen will? … Denn ich sollte auch nachts kaum „bespielt“ und gestört und heute Morgen NICHT aus dem Bett und in den Tag provoziert werden (siehe oben) und hatte ich einen der „besseren“ Tage und eine „gute“ Nacht hinter mir, obwohl sich die „Macher“ meines Lebens gestern noch große Mühe gegeben hatten, mich DAS ganz anders sehen zu lassen. Also fordere ich sie noch einmal dazu auf, mich endlich völlig in Ruhe zu lassen und erinnere sie daran, dass ich hier nur festhalte, was tatsächlich geschieht (und dabei auch die Drohungen und die „Verarsche“ erwähne, mit der mich die Stimmen oft „abfüllen“!

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