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Freitag, 30. September 2016
Als es gestern Abend um die Tat ging …
abude, 20:12h
…, die sie sich schon seit Jahren festgefahren hat und darauf beschränkt, mich durch Störaktionen, „Spielchen“, Mobbing und immer wiederkehrende Strafaktionen dazu zu bringen, mich den Vorstellungen ihrer „Macher“ (irgendwie) anzupassen, wiederholte ich, dass mir gar nichts anderes übrig bliebe, als mich schließlich mit rechtlichen Mitteln gegen ein Experiment zu wehren, dessen „Macher“ (und deren Unterstützer) sich stur weiter geweigert hätten, realistisch, verantwortlich und menschlich darauf zu reagieren, dass ich nicht „mitbrächte“, was sie in mir gesehen und aus mir „werden lassen“ wollten! ... Ich kündigte an, auch HIER immer wieder dagegen zu protestieren, stur weiter leiden zu müssen, weil sich meine PeinigerInnen nicht dazu entschließen „könnten“ oder müssten, ihr „Experiment“ dadurch (abschließend) zu beenden, dass sie öffentlich klären und mich dafür entschädigen, was sie hier so lange und schließlich auch im Gegensatz zur „eigentlich“ geplanten Tat (auf Kosten meines Lebens auf jeder Ebene) getan hätten, wäre es doch, wie ich meine, nicht allgemein akzeptiert worden, dem Gegenstand / Opfer immer weiter körperliche „Macken“ zu verpassen und ihm immer mehr (den Rest seiner Zeit und der „Dinge“, Kontakte und Interessen, die er zuvor noch besessen hätte) zu „nehmen“, statt das „Experiment“ aufzugeben! … Also wiederholte ich schließlich, dass die Tat (der vielen, letzten Jahre) eine einzigartige, schwere Gewalt- und Straftat sei, um die sich dt. Gerichte schließlich doch noch kümmern MÜSSTEN, falls meine PeinigerInnen auch weiterhin NICHT dazu bereit sein sollten, das „Experiment“ so (verantwortlich) zu beenden, wie Mensch es von ihnen erwarten sollte!
Es war zu diesem „Gespräch“ mit den „Stimmen“ gekommen, weil ich es gewagt hatte, im gestrigen Tagebucheintrag darüber zu schreiben, dass es Konsequenzen (wie z.B. den „Verlust“ des Arbeitsplatzes) zur Folge haben MÜSSE, wenn Ärzte / Helfer ihre Einrichtung(en) immer weiter der Tat an mir öffnen würden, um mich so stur weiter zu schikanieren, wie es dann auch gestern Abend und nachts in dem Haus von „Fördern und Wohnen“ geschehen sollte, in dem ich (wohnungslos) untergekommen sei. Ich hatte davon gesprochen, dass es ähnlich „Grenzen - verletzend“ sei, wenn „Helfer“ ihren Einfluss auf und die Abhängigkeit, in der sich ihre Patienten und Klienten von ihnen befänden, (stur) weiter dafür nutzten, sie mit mir „spielen“ und mich (organisiert) von ihnen „ärgern“ und mobben zu lassen, um mich dazu zu bringen, aus ihrer Einrichtung zu verschwinden (obwohl gerade die „Helfer“ die ersten sein sollten, die auch für das Ende des gewalttätigen „Spuks“ einsetzen sollten, der aus dem „Experiment“ geworden sei)! … Und da die „Helfer“ der Ambulanz noch kurz vor diesem „Gespräch“ (in kleinen Szenen) mit mir „gespielt“ hatten, WEIL ich ihre letzten „Spielchen“ auch gestern noch im Tagebuch erwähnt und „festgehalten“ hatte, hatte sie mir damit noch einmal gezeigt, dass SIE immer noch nicht dazu bereit sind, mich in Ruhe zu lassen! ... Dazu kam, dass „man“ mich gestern (ein wenig) aus 2 „Stellen“ / 2 kleinen Löchern bluten ließ, die „man“ wie von Geisterhand – also „ferngesteuert“ – auf meinem Unterschenkel „geöffnet“ hatte.
Und als man mich abends anfangs nicht müde „werden“ und weg – dösen ließ, damit aber ab 21°° so schlagartig, stark begann und mich ab jetzt so laufend „wegtreten“ ließ, dass der Abend ab 21°° für mich vorbei war ..., bevor „man“ mich dann (tatsächlich) 3 Stunden (!) lang durch die Impulse wach hielt, immer und immer wieder die „Stellen“, „Beulen“ oder „Schläuche“ (jetzt) zäh klebender oder steinharter und fest haftender, toter Haut und toten Gewebes (?) von meinem Hintern zu kratzen, als ich ab 24°° schlafen wollte, zeigten mir meine PeinigerInnen auch dadurch, wie Es für mich weiter geht! Also zweifelte ich daran, als mich die „Stimmen“ um etwa 2°° dadurch „beruhigen“ wollten, dass sie mir erklärten, mich nur deshalb so lange durch „eingegebene“ Impulse und solche (ferngesteuert) aufgeworfenen Hautpartien wach zu halten, weil DAS jetzt zum letzten Mal geschehen würde! … (??) … Also kam ich heute Morgen (besonders) müde und geschlaucht aus dem Bett, weil man mich so lange schikaniert hatte. Doch da „man“ mir zwischen 3°° und 6°° Schlaf zugestanden und mich in den 3 Stunden nur 2x „bespielt“ und dann kurz geweckt hatte, hatte ich zumindest 3 Stunden (vergleichsweise) „gut“ geschlafen. Doch da ich immer wieder angekündigt habe, zu protestieren, nachdem „man“ mich so stark gestört und schikaniert hat, wie es zwischen 21°° und 3°° geschehen ist, erinnere ich die „Helfer“ von „F&W“ hier noch einmal daran, dass sie jeden Abend und jede Nacht mitverantworten müssen, in denen ich (Klient / Bewohner) so extrem in einem ihrer Häuser gestört und schikaniert werde!
Es war zu diesem „Gespräch“ mit den „Stimmen“ gekommen, weil ich es gewagt hatte, im gestrigen Tagebucheintrag darüber zu schreiben, dass es Konsequenzen (wie z.B. den „Verlust“ des Arbeitsplatzes) zur Folge haben MÜSSE, wenn Ärzte / Helfer ihre Einrichtung(en) immer weiter der Tat an mir öffnen würden, um mich so stur weiter zu schikanieren, wie es dann auch gestern Abend und nachts in dem Haus von „Fördern und Wohnen“ geschehen sollte, in dem ich (wohnungslos) untergekommen sei. Ich hatte davon gesprochen, dass es ähnlich „Grenzen - verletzend“ sei, wenn „Helfer“ ihren Einfluss auf und die Abhängigkeit, in der sich ihre Patienten und Klienten von ihnen befänden, (stur) weiter dafür nutzten, sie mit mir „spielen“ und mich (organisiert) von ihnen „ärgern“ und mobben zu lassen, um mich dazu zu bringen, aus ihrer Einrichtung zu verschwinden (obwohl gerade die „Helfer“ die ersten sein sollten, die auch für das Ende des gewalttätigen „Spuks“ einsetzen sollten, der aus dem „Experiment“ geworden sei)! … Und da die „Helfer“ der Ambulanz noch kurz vor diesem „Gespräch“ (in kleinen Szenen) mit mir „gespielt“ hatten, WEIL ich ihre letzten „Spielchen“ auch gestern noch im Tagebuch erwähnt und „festgehalten“ hatte, hatte sie mir damit noch einmal gezeigt, dass SIE immer noch nicht dazu bereit sind, mich in Ruhe zu lassen! ... Dazu kam, dass „man“ mich gestern (ein wenig) aus 2 „Stellen“ / 2 kleinen Löchern bluten ließ, die „man“ wie von Geisterhand – also „ferngesteuert“ – auf meinem Unterschenkel „geöffnet“ hatte.
Und als man mich abends anfangs nicht müde „werden“ und weg – dösen ließ, damit aber ab 21°° so schlagartig, stark begann und mich ab jetzt so laufend „wegtreten“ ließ, dass der Abend ab 21°° für mich vorbei war ..., bevor „man“ mich dann (tatsächlich) 3 Stunden (!) lang durch die Impulse wach hielt, immer und immer wieder die „Stellen“, „Beulen“ oder „Schläuche“ (jetzt) zäh klebender oder steinharter und fest haftender, toter Haut und toten Gewebes (?) von meinem Hintern zu kratzen, als ich ab 24°° schlafen wollte, zeigten mir meine PeinigerInnen auch dadurch, wie Es für mich weiter geht! Also zweifelte ich daran, als mich die „Stimmen“ um etwa 2°° dadurch „beruhigen“ wollten, dass sie mir erklärten, mich nur deshalb so lange durch „eingegebene“ Impulse und solche (ferngesteuert) aufgeworfenen Hautpartien wach zu halten, weil DAS jetzt zum letzten Mal geschehen würde! … (??) … Also kam ich heute Morgen (besonders) müde und geschlaucht aus dem Bett, weil man mich so lange schikaniert hatte. Doch da „man“ mir zwischen 3°° und 6°° Schlaf zugestanden und mich in den 3 Stunden nur 2x „bespielt“ und dann kurz geweckt hatte, hatte ich zumindest 3 Stunden (vergleichsweise) „gut“ geschlafen. Doch da ich immer wieder angekündigt habe, zu protestieren, nachdem „man“ mich so stark gestört und schikaniert hat, wie es zwischen 21°° und 3°° geschehen ist, erinnere ich die „Helfer“ von „F&W“ hier noch einmal daran, dass sie jeden Abend und jede Nacht mitverantworten müssen, in denen ich (Klient / Bewohner) so extrem in einem ihrer Häuser gestört und schikaniert werde!
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