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Donnerstag, 29. September 2016
Nachdem mich ein Mitarbeiter und Patienten der Ambulanz gestern „verarscht“ hatten ...
abude, 20:16h
…, reagierte ich ruhig, als ich abends mit diesem (inszenierten) Gespräch beschäftigt und damit provoziert wurde, in der Ambulanz NATÜRLICH solange weiter veralbert / gemobbt zu werden, bis ich von dort verschwinden würde. Doch da ich DAS nicht tun werde und es nicht wage, als DER fremdgesteuerte und andauernd schikanierte Versuchsgegenstand, der ich (gezwungenermaßen) sei, das (Drogen)Ersatzmittel zu entziehen, das ich dort bekäme, warf ich den Ärzten / „Helfern“ vor, mir auch durch solche "Spielchen" und Mobbingaktionen von Patienten immer mehr (Lebens)Zeit zu stehlen, statt (ENDLICH!) verantwortlich darauf zu reagieren, dass das Experiment an mir auch deshalb schon seit Jahren zur „Geiselnahme“ geworden sei, weil „man“ mich regelmäßig vor die „Wahl“ stelle, entweder zu schweigen, zu kuschen und so „mitzuspielen“, wie „man“ es von mir im Zuge des „Experiments“ erwartet hätte ODER immer wieder schlechter behandelt zu werden und stärker leiden zu müssen!... Also wiederholte ich auch gestern Abend, dass es Konsequenzen nach sich ziehen müsse, wenn „Helfer“ ihre Einrichtung mitsamt ihrer Patienten und Klienten immer wieder so gegen einen ihrer Patienten organisieren würden, um sich von ihm zu „befreien“, wie es bei mir schon Anfang an der der Fall gewesen sei! ... Es war 20:30 und natürlich drohten mir die Stimmen ihrer „MitstreiterInnen daraufhin schon reflexartig damit, dann nur „Mehr“ abzubekommen …, bevor sie (zu meiner Überraschung) darauf verzichteten, mich so müde und so laufend dösend zu „steuern“, wie sie es „eigentlich“ allabendlich tun. Also war ich überrascht, dann NICHT müde und dösend „gesteuert“ zu werden (und „wach“ Fußball im TV sehen zu dürfen).
Aber als ich ab 22:45 doch wieder laufend (wie bewusstlos) „weg - sackte“, hielt ich noch 1 Stunden lang durch (um heute Morgen nicht noch früher aus dem Bett geholt zu werden) und wollte dann schlafen, wurde dann aber erst einmal durch die seit 1 – 2 Monaten (nachts) üblichen Kratz – Impulse wach gehalten. Doch als ich dann (überraschend) bald schlafen, wurde ich sehr schnell zum ersten Mal „bespielt“ und wieder kurz geweckt! Und als die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik ab jetzt die ganze Nacht lang dafür sorgten, dass die Stunden nur kriechend langsam vergingen, fragte ich mich schließlich, wie der Eindruck zustande gekommen sei, ließ „man“ mich doch nicht häufiger „träumen“ (und weckte mich dann jeweils kurz), als es in „schlechten“ Nächten schon seit Jahren üblich ist? … Denn selbst als man mich ab 2:45 und 4:30 für etwas länger Zeit (etwa 10 Min. lang) wach hielt und ab 3°° immer wieder mit einer dicken, schon pelzig - ausgetrockneten Zunge aus Schlaf und „Traum“ holte, die dafür sorgte, dass mein Hals bald zäh verschleimt war, waren diese Störaktionen nichts besonderes (hat „man“ dafür doch bislang die ganze Mundhöhle, Zunge und Zahnfleisch „austrocknen“ lassen). Also konnte ich es mir nur damit erklären, dass ich die Nacht als besonders anstrengend und lang erlebte, weil „man“ mir diese Eindrücke und die entsprechend genervte Reaktion nachts immer wieder „eingab“ und mich laufend damit beschäftigte, wie mies die Nacht doch sei (obwohl „man“ mich in den letzten 20 Jahren nachts oft häufiger gestört und noch übler behandelt hat)? … Dennoch reagierte ich sofort gereizt und wütend, als mich die Stimmen schon zum Aufstehen mit meiner „Situation“ in der Ambulanz (als Gegenstand von Spielchen und Mobbing) beschäftigten und wiederholte, was ich schon gestern Abend gesagt (und oben wiedergeben) habe.
Also stellten mir die Stimmen daraufhin fest, dass das „Experiment“ an mir nicht „so“ (mit diesem Ergebnis) zu Ende gehen „könne“ und erinnerten mich daran, gestern Mittag unmittelbar nach dem Essen müde und dösend „gesteuert“ worden zu sein, dann eine Weile geschlafen zu haben …, aber schon 2 Stunden später, ab 16°°, wieder schlagartig benommen, leicht geschlaucht und kurz dösend „gesteuert“ worden zu sein, bevor sie mich damit beschäftigten, dass DAS ab jetzt nachmittags üblich werden könnte. Sie beschäftigten mich damit, dass sie mir diese Behandlung ab kurz nach 17°° nur deshalb wieder erspart hätten (so dass ich wach und munter gewesen sei), weil es mir noch eine Weile lang gut gehen sollte, bevor ich in die Ambulanz fahren und es dort mit der Szene (siehe oben) zu tun bekommen würde, würde ich mich doch eher auf Gespräche / Szenen einlassen, wenn es mir gut ginge (und sei ich dann noch besser zu veralbern)! Dann wurde mir auch heute Morgen damit gedroht, mich schon wieder allgemein schlechter zu behandeln, sollte ich nicht schweigen und kuschen, während ich noch aufstand! 'Also setzt ich mich schon ab 7°° an diesen Eintrag und war nicht überrascht, als mir Mitarbeiter und Patienten der Ambulanz schon um kurz nach 9°° durch einige Szenen (rund um die Substitution) zeigten, dass „man“ die Ankündigung, DORT nur weiter und „mehr“ mit mir zu „spielen“, sollte ich ich immer noch nicht verschwinden, teilten mir die Stimmen ihrer Mitstreiter auf dem Rückweg mit, dass diese Aktivitäten nur ein erster Teil der „Konsequenzen“ seien, die meine Tagebucheinträge hätten!
Aber als ich ab 22:45 doch wieder laufend (wie bewusstlos) „weg - sackte“, hielt ich noch 1 Stunden lang durch (um heute Morgen nicht noch früher aus dem Bett geholt zu werden) und wollte dann schlafen, wurde dann aber erst einmal durch die seit 1 – 2 Monaten (nachts) üblichen Kratz – Impulse wach gehalten. Doch als ich dann (überraschend) bald schlafen, wurde ich sehr schnell zum ersten Mal „bespielt“ und wieder kurz geweckt! Und als die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik ab jetzt die ganze Nacht lang dafür sorgten, dass die Stunden nur kriechend langsam vergingen, fragte ich mich schließlich, wie der Eindruck zustande gekommen sei, ließ „man“ mich doch nicht häufiger „träumen“ (und weckte mich dann jeweils kurz), als es in „schlechten“ Nächten schon seit Jahren üblich ist? … Denn selbst als man mich ab 2:45 und 4:30 für etwas länger Zeit (etwa 10 Min. lang) wach hielt und ab 3°° immer wieder mit einer dicken, schon pelzig - ausgetrockneten Zunge aus Schlaf und „Traum“ holte, die dafür sorgte, dass mein Hals bald zäh verschleimt war, waren diese Störaktionen nichts besonderes (hat „man“ dafür doch bislang die ganze Mundhöhle, Zunge und Zahnfleisch „austrocknen“ lassen). Also konnte ich es mir nur damit erklären, dass ich die Nacht als besonders anstrengend und lang erlebte, weil „man“ mir diese Eindrücke und die entsprechend genervte Reaktion nachts immer wieder „eingab“ und mich laufend damit beschäftigte, wie mies die Nacht doch sei (obwohl „man“ mich in den letzten 20 Jahren nachts oft häufiger gestört und noch übler behandelt hat)? … Dennoch reagierte ich sofort gereizt und wütend, als mich die Stimmen schon zum Aufstehen mit meiner „Situation“ in der Ambulanz (als Gegenstand von Spielchen und Mobbing) beschäftigten und wiederholte, was ich schon gestern Abend gesagt (und oben wiedergeben) habe.
Also stellten mir die Stimmen daraufhin fest, dass das „Experiment“ an mir nicht „so“ (mit diesem Ergebnis) zu Ende gehen „könne“ und erinnerten mich daran, gestern Mittag unmittelbar nach dem Essen müde und dösend „gesteuert“ worden zu sein, dann eine Weile geschlafen zu haben …, aber schon 2 Stunden später, ab 16°°, wieder schlagartig benommen, leicht geschlaucht und kurz dösend „gesteuert“ worden zu sein, bevor sie mich damit beschäftigten, dass DAS ab jetzt nachmittags üblich werden könnte. Sie beschäftigten mich damit, dass sie mir diese Behandlung ab kurz nach 17°° nur deshalb wieder erspart hätten (so dass ich wach und munter gewesen sei), weil es mir noch eine Weile lang gut gehen sollte, bevor ich in die Ambulanz fahren und es dort mit der Szene (siehe oben) zu tun bekommen würde, würde ich mich doch eher auf Gespräche / Szenen einlassen, wenn es mir gut ginge (und sei ich dann noch besser zu veralbern)! Dann wurde mir auch heute Morgen damit gedroht, mich schon wieder allgemein schlechter zu behandeln, sollte ich nicht schweigen und kuschen, während ich noch aufstand! 'Also setzt ich mich schon ab 7°° an diesen Eintrag und war nicht überrascht, als mir Mitarbeiter und Patienten der Ambulanz schon um kurz nach 9°° durch einige Szenen (rund um die Substitution) zeigten, dass „man“ die Ankündigung, DORT nur weiter und „mehr“ mit mir zu „spielen“, sollte ich ich immer noch nicht verschwinden, teilten mir die Stimmen ihrer Mitstreiter auf dem Rückweg mit, dass diese Aktivitäten nur ein erster Teil der „Konsequenzen“ seien, die meine Tagebucheinträge hätten!
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