Samstag, 13. August 2016
Das werden Strafanzeigen:
„Wir machen den Sack jetzt langsam zu“, hatte ich schon vor einigen Wochen von den Stimmen meiner Hamburger PeinigerInnen zu DER Glatze gehört, an der sie schon so lange „arbeiten“ und die sie immer wieder als Druckmittel einsetzen! Und da sie auch in aller letzter Zeit (also seit Anfang 2016) noch weiter daran „gearbeitet“ haben, mich „äußerlich“ zu „verändern“, war ich nicht überrascht, dass ich gestern schon Haare ließ, sobald ich tagsüber mit den Fingern durch Haare fuhr. Also war ich darauf vorbereitet, als ich abends duschte und mir die Haare wusch und schon dabei aber auch später noch so viel Haare in der Bürste, dem Kamm und um mich herum fand, dass klar wurde, dass meine Hamburger PeinigerInnen nicht untertrieben hatten, als sie davon gesprochen hatten, „den Sack jetzt zu machen“ zu wollen, in den SIE den SIE dann auch noch mein „Äußeres“ gesteckt haben, um mich z.B. dazu zu bringen, SIE (auch HIER) nicht länger wegen DER Geiselnahme zu kritisieren und „anzugreifen“, die SIE aus dem Experiment an mir gemacht haben, als sie fahrlässig - bequem und (vielleicht auch) überheblich daran festgehalten haben, mich stur weiter leiden zu lassen, obwohl auch ihnen schon damals klar gewesen sein muss, dass ich nicht DER bin (also auch nicht zu DEM zu machen bin), den man mit mir in den Händen zu haben glaubte, als das „Experiment“ begann!

Also notierte ich mir auch gestern Abend, dass „man“ mich auch weiterhin mit Haaren (also mehr Glatze) dafür bezahlen ließe, dass sich die „Macher“ des Experiments (und der jetzigen Geiselnahme) in mir getäuscht hätten! … Es war 21°° und als mir die Stimmen daraufhin eine weitere Welle von Strafaktionen ankündigten, wie DIE, die „man“ mir 2016 verpasst hätte (als „man“ mir ab Mitte Januar einige Wochen lang eine Menge Geld und Dinge „genommen“ und dazu die Geschäfte der Stadt eingespannt hatte), setzten mich meine PeinigerInnen jetzt nur ein erstes Mal damit unter Druck, ihnen und ihren Unterstützern so ausgeliefert zu sein, dass SIE mir das Leben immer wieder so zur Hölle machen könnten (wie SIE es seit 2004 / 5 schon so häufig getan hätten)! Ich hörte, dass „man“ mir immer wieder etwas, also noch mehr „nehmen“ würde und beschäftigte mich zugleich damit, dass ich mich täuschen würde, sollte ich hoffen, dass SIE (von anderen / Außenstehenden) daran gehindert werden würden! … Und da „man“ mich gestern (tagsüber und abends) bis dahin NICHT gestört, provoziert oder schikaniert hatte, wurde auch dadurch deutlich, dass „man“ sich ganz auf die „Arbeit“ AUF meinen Kopf konzentriert, stören und schikanieren mich meine Peinigerinnen doch vor allem abends regelmäßig und verzichten nur dann darauf, wenn SIE an etwas „Größerem“ arbeiten! … Aber dann wurde ich ab 23°° doch noch müde und laufend dösend „gesteuert“ und vor allem nachts so häufig „bespielt“ und gestört …

…, dass ich eine lange Nacht hinter mir hatte, als ich heute (erst) um kurz nach 6°° aufstand. Doch da mich die Stimmen auch nachts noch damit unter Druck gesetzt hatten, die (Halb)Glatze JETZT perfekt zu machen und mich schon wieder (!) allgemein „schlechter“ zu behandeln, sollte ich nicht aufhören, IHNEN mit Kritik zu kommen, bevor sie diese Drohung auch heute Morgen noch einmal wiederholten, kündigte ich ihnen heute Morgen an, auf „Bürger“ und „Helfer“ mit Strafanzeigen zu reagieren, die mich immer wieder aufs Neue wie ein Geisel unter Druck setzen und mir dann stärker schaden würden! … Und als SIE mich im Anschluss an dieses „Gespräch“ durch den (starken) Druck auf die Blase aufs Klo trieben, auf den sie gerade 2 oder 3 Tage lang morgens verzichtet hatten, um DORT so extrem mit dem Urinstrahl zu „spielen“, dass ich erst einmal daneben pinkelte, war DAS ihre „Antwort“ (auf meine Drohung)! Also wusste ich schon, während ich noch beim Zähneputzen damit beschäftigt war, den jetzt besonders zähen Schleimklumpen aus dem Hals zu husten und zu würgen, der kleine rote Klümpchen (also Blut) enthielt, dass ich HIER danach fragen werde, wie das langsame „Zerlegen“ eines Menschen und der Reste seines (gesamten) Lebens später bezeichnet werden könnte: Könnte die an mir „ausprobierte“ Technik doch noch häufiger angewendet werden und die Tat an mir doch noch Schule machen, wenn ich an die Krisen und Kriege denke, die es seit Anfang des Jahrtausends gibt.

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