... newer stories
Freitag, 24. Juni 2016
„Die wollen es nicht sein lassen“ …
abude, 20:10h
… „und unbedingt als dieses „Etwas“ (ein kleines Kapitel dt.) Geschichte schreiben, zu dem SIE DICH machen wollten“, dachte ich heute Morgen, nachdem meine Hamburger PeinigerInnen die erste „tropische“ Nacht des Sommers dazu genutzt hatten, mich so extrem häufig, lange und schließlich auch intensiv mit ihren „Träumen“ zu nerven, dass sie mir dadurch eine sehr, sehr lange und anstrengende Nacht verschafft hatten! … Ich war auch deshalb wütend, weil sie mich noch einmal in Schlaf und „Traum“ mit DEM schlechten (psychischen) Befinden verfolgt und mir dann besonders zu einem dieser „Träume“ eingegeben hatten, das sie sich offenbar bei mir wünschen! … Und da sie mich 2 dieser „Träume“ (also deren Geschichte) so aufgewühlt, gestresst, gekränkt und deprimiert durchleben ließen, dass ich heute Morgen besonders wütend darauf reagierte, (selbst im Schlaf) noch so verfolgt zu werden, reagierte ich noch aufgebrachter, als mich ihre „Stimmen“ dann auch noch wissen ließen, dass mich ihr „Traum“ nicht so aufgewühlt und „fertig“ gemacht hätte, wie sie es sich gewünscht hätten! … Schon um 3°° hatte ich genervt darauf reagiert, bis dahin so stur und (anstrengend) häufig zwischen „Träumen“ und wachen Phasen hin und her „gesteuert“ worden zu sein, dass ich hoffte, die Nacht sei jetzt schon vorbei. … Doch als „man“ mich auch weiterhin stur „träumen“ ließ und mir dann auch noch den gewünschten Stress zum „Traum“ eingab, erinnerte ich SIE heute Morgen daran, dass sie mir schon sehr, sehr lange Probleme gemacht und mich bewusst kränkend behandelt hätten ... ABER auch jetzt nicht von mir erwarten sollten, so verletzt und gekränkt auf ihre „Träume“ zu reagieren, wie sie es gewollt hätten (hätten sie mir doch durch ihre Tat ganz andere Probleme gemacht)!
Dann forderte ich SIE dazu auf, mich besonders im Schlaf nicht mehr mit dem miesen, psychischen „Befinden“ zu verfolgen, das SIE sich offenbar für mich wünschten! Es sollte auch ihnen (nach 20 Jahren) langsam reichen! … Denn sie hatten mich schon tagsüber genervt und vormittags so stark in den (tatsächlich noch relativ kühlen) „Bücherhallen“ aufgeheizt, dass mir der Schweiß DORT schon nach einigen Minuten auf dem Gesicht stand und schließlich gerade dann (ununterbrochen) übers Gesicht lief, nachdem ich DVDs und CDs ausgesucht hatte und vor meinem Notebook saß, um den gestrigen Tagebucheintrag zu posten und noch kurz im Internet zu bleiben. Und als ich dann natürlich auch auf dem Rückweg so „ferngesteuert“ aufgeheizt wurde, dass ich bei den gestrigen, schwülen 30° „ölte“, bevor man mich auch nachmittags so stark (in meinem jetzt noch kühlen Zimmer) aufheizt, dass ich den Ventilator brauchte, um nicht weiter zu schwitzen, benutzten meine Hamburger PeinigerInnen wieder einmal den Sommer, um mich zu schikanieren. Da sie mich stören WOLLTEN, hatten sie mich mittags schon zur Zigarette nach dem Essen so abrupt „wegtreten“ lassen, dass ich die Zigarette „verloren“ und „vergessen“ hatte, als ich wieder wach und „bei mir“, so dass es einen weiteren, fetten Brandfleck auf dem Fußboden gab, auf den ich besonders genervt reagierte, als seine „Macher“ (hörbar) amüsiert - zufrieden reagierten, als ich bemerkte, was geschehen war. … Also hatte ich mich dann erst einmal hingelegt und eine Weile schlafen dürfen, war aber schon 45 Minuten nach dem Aufstehen, ab 15:15, wieder müde und dösend „gesteuert“ worden, bevor man mich später am Nachmittag noch kurz durch leicht „eingegebene“ Kopf- und Bauchschmerzen daran erinnerte, dass „man“ mich immer noch so stur und ausschließlich stören und (ent)nerven will, wie es schon viel zu lange geschieht!
Erst ab 16:30 / 17°° ließ man mich in Ruhe! Und als man mich auch nach der Substitution und auch dann NICHT müde und dösend „steuerte“, als ich um 19°° zurück in der Unterkunft war, wagte ich es, mir ab 20:15 eine DVD anzusehen, die mich interessierte. Doch als mir die DVD dann schon nach 15 – 20 Minuten wieder dadurch „genommen“ wurde, mich nun, ab 20:30, doch immer stärker „müde werden“ und bald so regelmäßig und lange „wegtreten“ zu lassen, dass ich dem Film nicht mehr folgen konnte, gab ich genervt auf! … War ich gestern Abend wach, provozierten oder nervten mich die „Stimmen“ kaum, erklärten mir dann aber doch noch, dass ALLE Kontakte, die ich in der Ambulanz (oder auf dem Weg dorthin) zu anderen Substituierten hätte, nach wie vor (!) inszeniert werden würden, um mich dann nicht nur veralbern zu lassen, sondern auch dafür zu sorgen, dass ich nur DAS von anderen hören würde, was ich bereits wüsste oder genauso sähe (damit sie mich nicht irgendwie „weiter“ bringen könnten) Es wurde klar, dass mich die „Macher“ meines Lebens schon jetzt (ähnlich, wie nachts) damit konfrontieren und provozieren wollten, IHNEN in jeder Weise ausgeliefert zu sein! … Also fordere ich jetzt noch einmal alle dazu auf, die so viel Abstand zu dieser Tat haben, wie es nötig ist, um sich ein „kritisches“ Bild den dem „Geschehen“ zu machen und dann (gegebenenfalls) einzugreifen und dem (in besonderer Weise) gewalttätigen „Spuk“ ein Ende zu machen!
Dann forderte ich SIE dazu auf, mich besonders im Schlaf nicht mehr mit dem miesen, psychischen „Befinden“ zu verfolgen, das SIE sich offenbar für mich wünschten! Es sollte auch ihnen (nach 20 Jahren) langsam reichen! … Denn sie hatten mich schon tagsüber genervt und vormittags so stark in den (tatsächlich noch relativ kühlen) „Bücherhallen“ aufgeheizt, dass mir der Schweiß DORT schon nach einigen Minuten auf dem Gesicht stand und schließlich gerade dann (ununterbrochen) übers Gesicht lief, nachdem ich DVDs und CDs ausgesucht hatte und vor meinem Notebook saß, um den gestrigen Tagebucheintrag zu posten und noch kurz im Internet zu bleiben. Und als ich dann natürlich auch auf dem Rückweg so „ferngesteuert“ aufgeheizt wurde, dass ich bei den gestrigen, schwülen 30° „ölte“, bevor man mich auch nachmittags so stark (in meinem jetzt noch kühlen Zimmer) aufheizt, dass ich den Ventilator brauchte, um nicht weiter zu schwitzen, benutzten meine Hamburger PeinigerInnen wieder einmal den Sommer, um mich zu schikanieren. Da sie mich stören WOLLTEN, hatten sie mich mittags schon zur Zigarette nach dem Essen so abrupt „wegtreten“ lassen, dass ich die Zigarette „verloren“ und „vergessen“ hatte, als ich wieder wach und „bei mir“, so dass es einen weiteren, fetten Brandfleck auf dem Fußboden gab, auf den ich besonders genervt reagierte, als seine „Macher“ (hörbar) amüsiert - zufrieden reagierten, als ich bemerkte, was geschehen war. … Also hatte ich mich dann erst einmal hingelegt und eine Weile schlafen dürfen, war aber schon 45 Minuten nach dem Aufstehen, ab 15:15, wieder müde und dösend „gesteuert“ worden, bevor man mich später am Nachmittag noch kurz durch leicht „eingegebene“ Kopf- und Bauchschmerzen daran erinnerte, dass „man“ mich immer noch so stur und ausschließlich stören und (ent)nerven will, wie es schon viel zu lange geschieht!
Erst ab 16:30 / 17°° ließ man mich in Ruhe! Und als man mich auch nach der Substitution und auch dann NICHT müde und dösend „steuerte“, als ich um 19°° zurück in der Unterkunft war, wagte ich es, mir ab 20:15 eine DVD anzusehen, die mich interessierte. Doch als mir die DVD dann schon nach 15 – 20 Minuten wieder dadurch „genommen“ wurde, mich nun, ab 20:30, doch immer stärker „müde werden“ und bald so regelmäßig und lange „wegtreten“ zu lassen, dass ich dem Film nicht mehr folgen konnte, gab ich genervt auf! … War ich gestern Abend wach, provozierten oder nervten mich die „Stimmen“ kaum, erklärten mir dann aber doch noch, dass ALLE Kontakte, die ich in der Ambulanz (oder auf dem Weg dorthin) zu anderen Substituierten hätte, nach wie vor (!) inszeniert werden würden, um mich dann nicht nur veralbern zu lassen, sondern auch dafür zu sorgen, dass ich nur DAS von anderen hören würde, was ich bereits wüsste oder genauso sähe (damit sie mich nicht irgendwie „weiter“ bringen könnten) Es wurde klar, dass mich die „Macher“ meines Lebens schon jetzt (ähnlich, wie nachts) damit konfrontieren und provozieren wollten, IHNEN in jeder Weise ausgeliefert zu sein! … Also fordere ich jetzt noch einmal alle dazu auf, die so viel Abstand zu dieser Tat haben, wie es nötig ist, um sich ein „kritisches“ Bild den dem „Geschehen“ zu machen und dann (gegebenenfalls) einzugreifen und dem (in besonderer Weise) gewalttätigen „Spuk“ ein Ende zu machen!
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories