Donnerstag, 23. Juni 2016
Verarscht, veralbert
Als mir gestern noch morgens, mittags und nachmittags damit gedroht wurde, nur immer wieder stärker gestört, schikaniert und durch Strafaktionen dazu gebracht zu werden, meinen PeinigerInnen keine Probleme mehr machen zu wollen, entsprach dieser „Auftritt“ der (anonymen) Stimmen dem Verhalten der „Macher“ meines Lebens (und Alltags), das mich zur Geisel gemacht hat (und SIE immer weitergehender „schlicht“ kriminell werden ließ). Doch als mir die Stimmen schließlich, nachmittags, nicht mehr drohten, mich aber ab 15°° so beim Korrigieren des Tagebucheintrags „begleiteten“, dass sie mich „denken“ ließen, was sie mir dazu in den Kopf brachten, verhalfen sie mir dazu, dass ich mich ausschweifend und aufgeblasen ausdrückte und dann (vielleicht nur) „Glück“ hatte, dass ich mich ab 17:15 noch einmal an den Eintrag setzte und die „korrigierte“ Version zurücknahm, kurz bevor ich erst ins Internetcafé und dann zur Substitution fuhr. … Aber als ich es auf dem Rückweg (ab 19:15) mit Stimmen zu tun hatte, die mir wieder einmal ankündigten, jetzt tatsächlich „aufhören“ zu wollen und sich Mühe gaben, mir diesen abrupten „Sinneswandel“ zu verkaufen, wollte ich ihnen nicht glauben. … Doch als sie mich nach der Substitution weitgehend in Ruhe ließen und mich nicht (wie immer noch üblich) müde werden und laufend eindösen ließen und auf dem Fußweg zum Bus schwindelig „steuerten“, sagte ich daraufhin, dass ich ihnen „gern glauben“ wolle, forderte sie dann aber dazu auf, mich auch entsprechend zu behandeln und konsequent in Ruhe zu lassen, würde ich mich doch andernfalls nur (einmal mehr) von ihnen veralbert fühlen!

Doch als dann schon 1 Stunde später GENAU DAS eintrat, was ich befürchtet hatte, weil „man“ mir abends und nachts eine weitere, nur etwas schwächere „Kopie“ der miesen Behandlung vom Abend und der Nacht zuvor verpasste (die ich hier nicht noch einmal beschreiben will), war schon abends klar, dass mich die Stimmen nur veralbert hatten, als sie vom Ende ihrer Tat(en) gesprochen hatten! … Und als SIE mich dann auch heute Morgen schon durch einen stark „eingegebenen“ Druck auf die Blase aufs Klo trieben, als ich noch dabei war, aufzustehen, reagierte ich (völlig) genervt und war überrascht (und umso genervter) als SIE die Widersprüche zwischen ihren verbalen „Auftritten“ und der dann (tatsächlich) folgenden Behandlung wenig später auch noch dadurch auf die Spitze trieben, dass sie mir JETZT schon wieder weiß machen wollten, mich gestern nicht einfach veralbert zu haben, als sie mir das ENDE der Tat angekündigt hätten, seien SIE doch immer noch dazu bereit, mich etwas „besser“ zu behandeln. Jetzt fühlte ich mich nur noch provoziert, haben die Hamburger „Macher“ des „Experiments“ diese Widersprüche zwischen den verbalen „Auftritten“ ihrer Stimmen und der dann folgenden, nach wie vor miesen Behandlung doch schon Ende des letzten und Anfang dieses Jahres so auf die Spitze getrieben, dass mich ihr heutiger Beschwichtigungsversuch nur noch wütend machte. … Also warf ich ihnen vor, mich grundsätzlich zu veralbern, sobald SIE das ENDE ihrer Tat ansprechen würden und werde auch weiterhin darauf warten, was sie noch mit mir treiben werden und mir noch antun wollen, UM dann (in der Hoffnung) Tagebuch über diese Aktivitäten zu führen, dass sich schließlich doch noch Personen / Menschen finden, die ihnen DIESE TAT vorwerfen!

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