Dienstag, 21. Juni 2016
„Ich glaube euch nicht mehr“ …
…, sagte ich heute Morgen, nachdem mich die Hamburger „Macher“ meines Lebens (Alltags) schon vor dem Aufstehen (ab 4:55) damit unter Druck gesetzt hatten, mich nur dann nicht mehr zu stören, zu schikanieren, zu (ent)nerven und unter Druck zu setzen, wenn ich auch hier schweigen würde. Sie hatten mir schon wieder damit gedroht, alles stärker zu wiederholen, was ich hier sagen und an Aktivitäten beschreiben würde, mit denen ich mich gestern herum - geärgert hätte und kündigten an, wieder „richtig zuschlagen“ zu wollen, sollte ich SIE immer noch verbal „angreifen“! … Doch da ich nicht mehr daran glaube, noch einmal „frei“ von der an mir „ausprobierten“ Technik und Tat leben zu können, wenn sich gerade DIE durchsetzen, die mich schon seit Jahren mit Gewalt dazu bringen wollen, nicht mehr so „unbequem“ (also mit Kritik und Forderungen nach einem Ende dieser Tat) auf ihre Aktivitäten und die andauernden Drohungen zu reagieren, hielt ich gerade DIESER Seite oder Fraktion meiner PeinigerInnen zum Aufstehen im 5:30 vor, dass SIE mich so gegen sich hoch gebracht hätten, dass mein „Vertrauen“ ihnen gegenüber DEM entspräche, das eine Geisel ihren PeinigerInnen entgegen brächte (erwarte ich doch, von ihnen nur verarscht und immer wieder aufs Neue misshandelt, gemobbt, betrogen, beschissen und und auch dann noch rund um den Globus „verkauft“ zu werden, wenn sie nicht mehr über ihre Tat sprechen würden (müssten „Außenstehende“ doch davon ausgehen, dass „gute“, verantwortlich lebende und arbeitende Bürger und „Helfer“ einen Menschen nicht mehr so mies behandeln würden, wenn SIE DAS nicht doch noch irgendwie verantwortlich erklären könnten)!

Also kündigte ich (noch einmal) an, auch den nächsten und alle weiteren Versuche „einzustecken“, mich durch Strafmaßnahmen dazu zu bringen, besser „handlebar“ zu werden und fügte hinzu, mich also auch heute tagsüber von Zeit zu Zeit „ärgern“ und vor allem abends und nachts so stark (oder sogar noch stärker) stören und schikanieren zu lassen, wie es immer noch (fast) allabendlich und allnächtlich geschähe (und auch gestern geschehen ist, ohne dass ich diese Behandlung hier auch heute noch einmal beschreiben will, hatte ich es doch mit einer weiteren „Kopie“ der mehr oder weniger „gestohlenen“ Abende meiner Jahre in Hamburg und einer Nacht zu tun, in der „man“ mich zumindest „stark“ gestört hatte). … Doch da mir auch daraufhin nur mehr gedroht wurde, füge ich JETZT noch einmal hinzu, dass es (meiner Meinung nach) schwach und im Grunde „bloß“ kriminell ist, die Ohnmacht, mit der ich meinen PeinigerInnen, der an mir „ausprobierten“ Technik und ihrer immer noch „akzeptierten“ Tat ausgeliefert bin, dazu nutzen, mir immer wieder zu drohen und mich dann stärker leiden zu lassen, OBWOHL SIE in den letzten 20 Jahren über so unglaubliche Mittel und Möglichkeiten verfügt hätten, ihre Vorstellungen, „Ideen“ und Wünsche über mich und vom „Erfolg“ ihrer Tat wahr werden zu lassen, dass nicht nur mir, sondern auch allen anderen mittlerweile klar sein sollte, dass das „Experiment“ an mir nicht daran gescheitert ist, dass man mich nicht lange und weitgehend genug „fertig gemacht“ und mir noch nicht genug „genommen“ hat (ist „man“ doch nur damit gescheitert, „Seiten“ aus mir herauszuholen, die ich entweder gar nicht oder nicht ausreichend mitbringe)!

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