Samstag, 11. Juni 2016
„Wir dachten, du hörst irgendwann auf“ …
…, „Tagebuch zu führen und uns darin anzugreifen“, hörte ich gestern Abend um 22°° von den Stimmen der Hamburger „Macher“ meines Lebens und wurde sofort wütend! Denn da ich HIER schon seit (vielen) Jahren täglich sage, dass ich nicht DER bin, den „man“ in mir „gesehen“ haben will und sie immer wieder dazu gefordert habe, sich endlich ein realistisches Bild (von mir und den Ergebnissen) ihrer Tat zu machen, sie dann endlich zu beenden, fühlte mich besonders veralbert und provoziert, als mir ihre „Stimmen“ gestern Abend erklärten, dass sie mich / dieses Tagebuch immer noch nicht ernst nähmen! …. Doch da sie sich und ihren Reaktionen in den letzten Jahren damit widersprachen, warf ich ihnen vor, auf diesem Weg nur weiter nach Anlässen und Vorwänden zu greifen, mich weiter unter der Technik und ihrer Tat leben zu lassen, seien sie doch zu lange und tief in ihr Ding am Menschen verstrickt, um es jetzt noch beenden und dabei verantwortlich auftreten zu können! … Ich war auch deshalb so wütend, weil ich es 3 Stunden zuvor noch mit „Stimmen“ zu tun hatte, die die Entwicklung ihrer Tat / des „Experiments“ angesprochen und sich dabei so „selbstkritisch“ gegeben hatten, dass es nach ihren Äußerungen „eigentlich“ unmöglich war, mich im Laufe des Abends, der Nacht und heute Morgen wie üblich zu behandeln, also laufend (und ausschließlich) zu stören und zu schikanieren!

Denn man ließ mich auch gestern Abend schon ab 20:30 müde werden und hin und wieder kurz eindösen. Und als DAS bald immer stärker und häufiger geschah, wurde es schon ab 21:15 / 21:30 anstrengend, wach zu bleiben, obwohl man mich erst ab 22:30 / 22:45 so laufend „wegtreten“ ließ, dass „man“ mir den Rest des Abends dadurch stahl. … Und als man mich nachts mehr als 1x pro Stunde „bespielte“ und störte, mich dann allerdings bis 6:15 im Bett liegen und immer wieder schlafen ließ, mir nachts aber doch wieder den (jetzt besonders) tief und „dick“ verschleimten Hals verpasst hatte, der immer noch üblich ist und mich schon durch einen „eingegebenen“ Druck auf die Blase aufs Klo zu treib, während ich noch aufstand, bevor die „Stimmen“ dann auch noch damit begannen, mir zu drohen, schon wieder MEHR zu tun und mich übler zu behandeln, war ich überrascht, vormittags in der Ambulanz nicht gemobbt zu werden! ... Aber als andere Patienten die Treppe so demonstrativ zu – stellten, um mir den Weg aus der Ambulanz so stark zu versperren, wie ich es bislang noch nicht erlebt habe, hörte ich dazu (von den Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen): „Wir müssen doch zumindest etwas tun!“... Dann ging ich in die „Bücherhallen“, wollte über eine der dortigen (Kunden) PCs ins Internet und wurde dabei schließlich dadurch gestört, dass die Verbindung nur noch so „zerhackt“ lief, dass die Adressen der Websites, die ich eingab, nur noch so unvollständig auf dem Bildschirm auftauchten, dass ich sie noch einmal und dann noch einmal eingeben musste.

Schon gestern hatte „man“ um 18:15 dafür gesorgt, dass einer der PCs im Internetcafé, an dem ich regelmäßig sitze, um diese Einträge zu posten, so (extrem) verlangsamt gelaufen war, dass klar wurde, dass meine Hamburger PeinigerInnen wieder einmal auf dieses „Mittel“ zurückgegriffen hatten, um mich zu schikanieren (obwohl ich mich dann an einen anderen PC setzen konnte, der nicht so „gestört“ lief / der nicht so gestört wurde). Aber als ich es heute Morgen schon wieder mit einer gestörten Internetverbindung zu tun hatte, war ich nicht überrascht, als mir die „Stimmen“ heute Nachmittag damit drohten, sich ab jetzt wieder der (aller) Internetverbindungen zu bedienen, über die ich ins Internet ginge (gibt es doch nur noch 3 oder 4 Orte, die ich dazu nutze)! … Dabei hatte sie mir noch heute Vormittag erklärt, dass etliche von ihnen nicht mehr dazu bereit seien, mich mit Gewalt (durch stures Stören und Schikanieren und Strafaktionen) '“klein zu kriegen“! … Doch als ich mittags natürlich (wie immer noch üblich) müde und dösend „gesteuert“ wurde und mich dann 45 Minuten hinlegte und kurz ungestört schlafen durfte, hörte ich schon zum Aufstehen, dass man mich auch damit natürlich nur einmal mehr veralbert hätte! ... Also war mir klar, dass ich auch heute alle, die den nötigen Abstand zu dieser Tat (zurückgewonnen) haben, hier dazu auffordern werde, sich (bitte!) endlich ernsthaft damit zu befassen, was hier tatsächlich (und zumeist ganz im Gegensatz zur anfangs akzeptierten Tat) geschieht und diesen (gewalttätigen) „Spuk“ dann zu beenden!

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