Abu De

… „und dir immer wieder etwa nehmen, gleichgültig was wir (andere von uns) zuvor über die weitere Behandlung gesagt haben“, hörte ich heute Morgen. … Es ging darum, dass ich gestern nicht nur morgens, sondern auch abends den Eindruck hatte, wieder einmal das „Mehr“ an Haaren zu lassen, mit dem die „Macher“ meines Lebens schon so lange an einer (Halb)Glatze für mich „arbeiten“, WEIL ich nicht so auf ihre Tat(en) reagiere und so „mitspiele“, wie es erwarten! Also war ich nicht überrascht, heute Morgen zu hören, dass es unter meinen Peinigerinnen immer noch Leute gäbe, die stur an den (von ihnen für mich aufgestellten) Regeln und „Mustern“ festhielten, um mich (mit Gewalt) dazu zu bringen, mich DEN Vorstellungen anzupassen, die SIE immer noch von mir und dem Ergebnis des Experiments hätten. … Doch da nach den letzten 20 Jahren nicht nur mir, sondern auch anderen klar (geworden) sein muss, dass die ursprünglich (1996) geplanten „Ziele“ des „Experiments“ mit mir nicht wahr zu machen sind. frage ich jetzt noch einmal, wie ICH – der Gegenstand / das Opfer -- anders auf die andauernde (offenbar endlose) Tat reagieren soll, als sich schließlich mit angemessenen Mitteln gegen diese Tat und Täter zu wehren (sollte ich jemals die Möglichkeit dazu haben)? … Aber da die Stimmen meiner PeinigerInnen heute Morgen quasi einräumten, dass SIE sich gemeinsam mit dem Deutschland, das ihre Tat unterstützt, auf Dauer mit der Tat an mir eingerichtet haben und nichts daran ändern wollen ….

..., stieg daraufhin DIE ohnmächtige WUT in mir hoch, die ich in den letzten 10 - 12 Jahren so oft angesichts der Sturheit gespürt habe, mit der nun schon 20 Jahre lang ALL DAS abgetan wird, was über mich und DIE „Ziele“ klar geworden ist, zu denen ich im Laufe des „Experiments“ gebracht werden sollte! … Doch als mich dann doch noch der Gedanke tröstete, dass an DENEN, die die Tat an mir verantworten und / oder unterstützen, schließlich zumindest die Schande kleben (bleiben) wird, dass sie zu schwach waren oder es „einfach“ nicht für nötig hielten, ihre Tat wenn auch spät, doch zumindest so verantwortlich zu beenden, wie „Mensch“ es AUCH im Fall ihres Scheiterns (!) von ihnen erwarten muss, ging es mir wieder ein wenig besser! … Und da der „Rest“ der Aktivitäten, mit denen mich ich seit gestern Abend „bearbeitet“ wurde und mürbe gemacht werden sollte, darin bestand, mich wie üblich und nicht einmal besonders heftig zu stören und zu schikanieren (begannen meine PeinigerInnen gestern doch erst ab 22°° damit, mich regelmäßig „wegtreten“ zu lassen, bevor sie mich dann allerdings erst einmal ausgiebig durch „eingegebene“ Impulse wach hielten, die „aufgeworfenen“ Hautpartien (weg) zu kratzen, für die SIE zuvor mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik gesorgt hatten und ab 0:45 / 1°° die ganze Nacht lang natürlich zumindest 1x pro Stunde „bespielten“ und mich ab kurz vor 6°° durch einen ebenso „eingegebenen“, sehr miesen Geschmack aus dem Bett holten), fragte ich mich dann auch heute Morgen, wann sich endlich Personen finden, die öffentlich (und in Klartext) danach fragen, was HIER immer noch geschieht?

Vormittags fuhr ich die Ambulanz und verstand dort nicht einmal mehr Personen, die vor mir oder neben mir standen oder saßen und etwas zu mir sagten. Also wurde mir auch dadurch klar, dass mir die „eingegebene“ Schwerhörigkeit immer noch nicht erspart wird, dass meine PeinigerInnen NICHT daran denken, mich in Ruhe zu lassen! … Dann wollte ich Lebensmittel einkaufen und wusste schon vorher, dass ich entweder vergeblich nach dem (Natur)Joghurt suchen würde, von dem ich quasi „lebe“ oder den Tabak nicht bekommen „könne“, den ich rauche, ist DAS doch seit 3 Wochen „Regel“. Also war ich nicht überrascht, als es so wurde. Und als man mich mittags müde werden und „wegtreten“ ließ, legte ich mich in der Hoffnung hin, ein wenig schlafen und zumindest nachmittags wach sein zu dürfen (würde „man“ mich doch abends erfahrungsgemäß wieder müde werden und laufend wegtreten lassen)! Aber als „man“ mich dann nicht schlafen ließ und so laufend störte, wie es in den letzten Tagen mittags üblich geworden ist und mir schon zum Aufstehen wieder mit Strafaktionen drohte (!), weil ich immer noch mit diesem Tagebuch und „Kritik“ auf die Tat reagieren würde. wusste ich, dass ich „die Leute“ / diese Gesellschaft hier noch einmal dazu auffordern werde, sich einzumischen und die nur noch (ausschließlich) störende, schikanierende Tat zu beenden, die ich hier schon seit Jahren tagtäglich beschreibe (weil mir sonst auch noch der Rest des Lebens dadurch gestohlen wird, mich andauernd zu stören, zu schikanieren, „Spielchen“ mit mir zu treiben und mir noch stärker und mehr durch Strafaktionen zu schaden und zu nehmen)!