Montag, 6. Juni 2016
Da ich abends und nachts immer noch (oft extrem) gestört und schikaniert werde ...
…, wiederhole ich noch einmal, dass ich mich nicht daran gewöhnen werde. Denn selbst wenn mir gestern nicht der ganze Abend dadurch gestohlen wurde, mich laufend „wegtreten“ zu lassen, geschah DAS dann doch so oft, dass „mein“ Abend vor allem aus Lücken bestand. Und da man mich dann auch noch durch eine (nur leicht) schmerzhafte „Druckstelle“ zwischen den Augen so beim Sehen störte, dass sich Stirn / Augenbrauen dann (quasi) mechanisch zusammenzogen, hieß DAS, dass ich es mit Personen zu tun hatte, die das gewisse, schikanierendes Pensum dadurch erfüllen wollten, das SIE abends immer noch für üblich oder „nötig“ halten! … Und als es nachts ähnlich wurde und „man“ mich zwischen 24: 15 und 4°° nur 3 oder 4x „bespielte“ und dann kurz weckte, geschah das ab (etwa) 4°° immer häufiger und bald so oft, dass meine Nacht nun lang wurde, bevor man mich ab kurz vor 5°° bestenfalls noch dösen ließ, meinen Kopf auch dabei „bespielte“ und mich damit beschäftigte, dass es doch schon „spät“, 6:30 oder 7°° und Zeit sein müsse, aufzustehen, als ich wieder wach war. … Doch da ich nachts schlafen und nicht darauf reagieren will, was „man“ mir in den „wachen Phasen“ in den Kopf bringt, hatte „man“ mich schon eine ganze Weile lang damit beschäftigt, dass es Zeit sei, aus dem Bett zu kommen, als ich schließlich auf die Uhr sah und feststellte, dass es erst kurz nach 5°° war. Mir wurde klar, dass „man“ mich seit 4°° so durchgehend (auch im Schlaf) beschäftigt und „bespielt“ hatte, dass ich angenommen hatte, es müsse schon viel später sein. Jetzt wurde ich auch noch aufgeheizt und schwitzte, und als man mich nun auch noch so provozierendes durch den Kopf schickte, um mich dazu zu bringen, darauf zu reagieren und dann aufzustehen, stand ich genervt um 5:20 auf!

Denn „man“ hatte sich auch ab 4°° noch einmal Mühe geben, das schikanierende „Pensum“ doch noch zu erfüllen, das „man“ auch nachts aktiv bleibt, weil die Tat an mir nach wie vor allgemein akzeptiert wird und „man“ immer noch hoffen kann, mich auf diese Weise dazu zu bringen, mich dann doch noch (schweigend) in mein „Schicksal“ zu fügen (erst zum Versuchsgegenstand und dann zur Geisel gemacht worden zu sein)! Also reagierte ich genervt, auf die Eindrücke, die ich abends und nachts bekommen hatte, sage ich doch schon lange, dass noch mehr „Experiment“ nichts besser, „klarer“ oder einfacher, sondern meine PeinigerInnen nur noch mehr zu (Gewalt)Tätern machen wird. … Dann fuhr ich um 9°° zur Substitution und wurde dort durch den (scheinbar) scherzhaften (in den Raum gesprochenen) „Text“ eines Patienten und einen Kommentar meiner Ärztin (zum schönen Wetter) an die Probleme und Schäden an Haut und Haaren erinnert, die „“man“ mir gemacht hat, weil ich nie so reagiert und dann auch „mitgespielt“ habe, wie man es von mir erwartet hat (und offenbar fest eingeplant hatte). … Und als man mich dann (anfangs) daran „denken“ ließ, dass „man“ mir durch diese Szenen (sarkastisch) mitteilen wollte, dass „man“ auch in der Ambulanz wisse, was „man“ mir schon alles angetan und vielleicht doch besser gelassen hätte (weil ich tatsächlich nicht DER sei, den „man“ anfangs in mir gesehen hätte), beschäftigte man mich später damit, mir durch diese Szenen doch nur (einmal mehr) zynisch angekündigt zu haben, dass mir nur mehr Probleme und Schäden an Haut und Haaren drohen würden, sollte ich mich auch weiterhin weigern, aus der Ambulanz zu verschwinden und die Rolle auszufüllen, die ich mir im Laufe des Experiment zu eigen machen sollte! … Also appelliere ich jetzt noch einmal an alle, die für meine Behandlung verantwortlich waren und sind, so realistisch und verantwortlich auf die tatsächliche Ergebnisse des Experiments an mir zu reagieren, wie „Mensch“ (und nicht nur ich) es nach 20 Jahren von ihnen erwarten sollte!

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