Donnerstag, 2. Juni 2016
„Wir benutzen nur andere Mittel“ …
…, "um dich weiter zu schikanieren, zu „ärgern“ etc.., hörte ich gestern Abend. … Die „Macher“ meines Lebens hatten mich abends so lange nicht müde „werden“ und eindösen lassen, bis mir ihre Stimmen ab 21:30 erklärt hatten, dass es richtig gewesen sei, auch dieses Mal wieder mit Kritik auf die (unverschämten) Mobbing - Aktionen in der Ambulanz zu reagieren …, während sie mir dazu nur ganz „leicht“ und unterschwellig aber so klar ein „mulmiges Gefühl“ eingegeben und zugleich „Gedanken“ daran durch den Kopf geschickt hatten, die dem VÖLLIG widersprochen hatten, was ich dazu von ihren Stimmen gehört hatte. Also „dachte“ ich jetzt „ferngesteuert“ und mit einem „unguten“ Gefühl im Bauch daran, dass meine Kritik an den „Helfern“ unverschämt und es ebenso sinnlos gewesen sei, dass ich die anderen Patienten dazu aufgefordert hätte, sich selbstständig Gedanken über die (Mobbing)Rolle zu machen, die sie mir gegenüber (immer wieder im Auftrag der Helfer) spielen! … Jetzt war DAS, was ich von den Stimmen der „Macher“ des Experiments hörte und DAS, was SIE mir dazu „eingaben“, so widersprüchlich, wie mich meine Hamburger PeinigerInnen in den letzten Jahren so oft oft behandelt haben! Doch da sie sich bislang darauf beschränkt hatten, mir innerhalb weniger Minuten völlig widersprüchliches darüber mitzuteilen, wie SIE mich weiterhin behandeln würden, waren sie gestern einen Schritt weiter gegangen:

Während ihre Stimmen mir und meiner Kritik im Tagebuch (scheinbar) „recht gegeben“ hatten, hatten sie mich „verunsichert“ und mit „Angst“ daran „denken“, dass meine „Angriffe“ tatsächlich unverschämt gewesen wären und es dauerte eine Weile, bis mir klar wurde, dass sie mir in diesem widersprüchlichen Versuch nicht nur die Reaktion „eingaben“, die SIE von mir gewünscht hätten, sondern mich dann auch noch dadurch nerven wollten, mich so widersprüchlich zu beschäftigen und zu „bearbeiten“. Dennoch teilte ich ihnen schon jetzt, während dieses „Gespräch“ und das gleichzeitige „Eingeben“ von „Gedanken“ und „Gefühlen“ noch lief, mit, was sich in mir tat (was sie mir „eingegeben“ hätten) und ganz im Gegensatz zu dem stünde, was ich von ihren Stimmen gehört hätte! … Also brach dieser Versuch ab und als „man“ mich im Anschluss daran, sehr bald müde und dösend „steuerte“, so dass ich mir jetzt keine weiteren Gedanken zu dieser Art von „Überzeugungsarbeit'“ machen konnte, warf ich ihren „MitstreiterInnen“ erst heute Morgen vor, dass mich die (schon extrem) widersprüchliche Behandlung oder „Kur“, die „man“ mir gestern verschafft hätte, um mich zu verunsichern, nur wütend machen und mehr gegen SIE (und die Ärzte der Ambulanz) hoch bringen würde, da solche Psycho - Methoden krankmachend seien! … Also wiederhole ich jetzt noch einmal, dass ich mich schon deshalb nicht aus Substitution und Ambulanz mobben lassen werde, um denen kein Erfolgserlebnis zu verschaffen, die sich (ihren Vorstellungen von mir und Wünsche in Bezug auf mein Verhalten) mit Gewalt durchsetzen wollen!

Und da man mir den Abend auch gestern ab 22°° dadurch gestohlen hatte, mich laufend „wegtreten“ zu lassen und mich dann auch nachts häufig „bespielt“, dann kurz gestört und schließlich so aufgeheizt und so sehr durch einen „eingegebenen“, miesen Geschmack genervt hatte, um mich um 5:30 aus dem Bett zu holen, war ich dann auch heute müde und genervt aufgestanden und hatte SOFORT mit wütender Kritik und weiteren „Angriffen“ darauf reagiert, dass mich die Stimmen schon zum Aufstehen mit dem „Thema Ambulanz“ beschäftigten und provozierten. ... Schließlich warfen sie mir vor, mir „doch einen darauf `runterzuholen“, SIE immer noch zu kritisieren und „anzugreifen“ (statt peinlich berührt zu schweigen und zu kuschen) und brachten mich durch die Unverschämtheit, mit der diese Bürger und „Helfer“ immer wieder abtun (können), was ich sage (weil es ihnen nicht passt), so gegen sich hoch, dass es auch heute Morgen lange dauerte, bis die (morgens so oft übliche) Phase von Drohungen und verbalen „Angriffen“ und Beschimpfungen vorbei war! … Aber da „man“ mir angekündigt hatte, mich nur übler zu behandeln, war ich überrascht, nicht organisiert gemobbt oder „geärgert“ zu werden, als ich vormittags in der Ambulanz und später in Altona unterwegs war! Also appelliere ich jetzt noch einmal, an ALLE, die für das Experiment an mir verantwortlich sind, endlich darauf zu reagieren, dass SIE sich schon zu lange darauf beschränken, mich (z.B. durch Schwerhörigkeit) zu schikanieren, (z.B. in der Ambulanz) mobben und veralbern, (z.B. in Geschäften) „ärgern“ zu lassen und (z.B. abends und nachts) laufend zu stören und DAS endlich sein zu lassen!

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