Abu De

…, die mich als Geisel betrachtet und behandelt. Denn „man“ (eine der Stimmen) hatte mich gerade auf die (krassen) Hautschäden an den Füßen und die anderen Verletzungen und „Verluste“ angesprochen, durch die „man“ es so lange versucht hätte, mich mit Gewalt in den Griff bekommen und DROHTE mir nun nicht nur damit, diese „Mittel“ noch einmal anzuwenden, weil ich immer noch nicht dazu bereit sei, mehr oder weniger schweigend „mitzuspielen“, sondern „man“ kündigte mir auch noch an, SOFORT damit zu beginnen und mich besonders heftig damit zu „treffen“, sollte ich DIESE Drohung HIER erwähnen! … Ich wurde provoziert und tat nun, wovor man mich so nachdrücklich (und zu ausdrücklich) gewarnt hatte und notierte mir die Drohung, um hier zu erwähnen dass / „Es“ wieder einmal so weit sei. Es war 22°° und man hatte mich schon um 18:15 im Internetcafé dadurch beim Posten des Tagebucheintrags gestört und genervt, dass ich die Seiten von blogger.de plötzlich nicht mehr und später nur nach langer Verzögerung hochladen konnte. Ich war genervt und hatte mich schon jetzt gefragt, ob „man“ meine Internetverbindung noch einmal so lange regelmäßig stören würde, bis ich die jetzige und vielleicht letzte Möglichkeit, einigermaßen bequem ins Internet zu kommen, so (entnervt und wütend) „verlieren“ würde, wie es schon 3x geschehen ist (habe ich doch schon 2 Verträge fürs mobile Internet wegen solcher Störaktionen geschmissen hatte und war dann schon aus einem Internetcafé geflogen, nachdem ich den Besitzer gefragt hatte, ob „man“ mich auch dort „los werden“ wolle).

Und da „man“ im Anschluss daran auch in der Ambulanz mit mir „gespielt“ und mich tief dösend „gesteuert“ hatte, um mich dann heftig (!) von einer (scheinbar) aufgeregt - besorgten Mitarbeiterin wecken zu lassen, die „erleichtert“ war, als ich reagierte (also lebte und atmete), bevor ich es auf dem Rückweg mit Stimmen zu tun hatte, die mir schon jetzt, um 19:30, klar gemacht hatten, dass „nichts vorbei“ sei, konnte ich es nicht als „Zufall“ oder Ausrutscher abtun, als „man“ mir um 22°° (plötzlich) damit drohte, JETZT noch einmal „richtig zuzuschlagen“ und DAS sofort zu tun mich damit besonders empfindlich zu treffen, sollte ich es wagen, die Drohung HIER zu erwähnen! ... Doch da ich weiß, dass ich nicht DER „bin“ und NICHT „so“ zu entwickeln und weiter zu bringen bin, wie „man“ es zu Beginn des Experiments von mir erwartet hat und weiß, dass DAS meinen Hamburger Peinigerinnen nicht verborgen geblieben ist, bin ich schon lange dazu entschlossen, ihren Drohungen auch deshalb nicht nachgegeben (und habe mich immer entsprechend verhalten), weil ich meine, dass SIE – diese Hamburger Bürger und „Helfer“ – dann zu verbiesterten Gewalt- und immer „gewöhnlicheren“ Straftätern geworden sind, als sie sich geweigert haben, DIE Ergebnisse ihres Experiments und der zahllosen Aktivitäten zu mir / meiner Persönlichkeit zu akzeptieren, die NICHT zu ihren Vorstellungen über mich und vom Verlauf und dem (geplanten) Ergebnis ihrer Tat passten! … Also appelliere ich schon seit Jahren an sie, endlich realistisch und verantwortlich zu reagieren und tue DAS auch jetzt noch einmal, weil sie mir so demonstrativ „nachdrücklich“ gedroht hatten, OBWOHL ihnen klar war, dass ich die Drohung hier erwähnen würde …

…., dass ich nicht überrascht war, es heute Morgen dann doch mit Stimmen zu tun zu bekommen, die zugaben, dass meine Weigerung, auf ihre Drohungen hin zu kuschen, nachvollziehbar und richtig sei! … Doch da SIE Stunden gebraucht und mir auch abends, nachts (!) und schließlich auch heute Morgen noch GEDROHT hatten, und ich ihnen auf all diese Drohungen und Provokationen hin klar gemacht hatte, dass ich nicht aufhören werde, gegen DIESE Behandlung zu protestieren, bevor sie mir schließlich (heute Morgen) ankündigten, dass ich keine Strafaktionen mehr zu befürchten hätte! Denn sie lassen mich auch heute noch sehr, sehr wenig hören und hatten mich gestern Abend und dann auch nachts natürlich immer noch gestört und schikaniert, obwohl sie sich dabei zurückgenommen und mich abends erst ab 22:15 immer wieder eindösen und nachts nur vergleichsweise selten „träumen“ ließen und dann kurz weckten. ... Also war ich misstrauisch, als mir heute Morgen plötzlich Hoffnung gemacht wurde, dass „man“ es mir zumindest ersparen würde, schon wieder für meine (nachvollziehbar) wütende Reaktion auf diese tat bestraft zu werden, haben die anonymen „Stimmen“ doch schon oft ähnlich „selbstkritisch“ über sich und ihre Tat gesprochen, mich dann aber im Anschluss daran oft mieser behandelt, als zuvor! Also setzte ich mich auch heute schon um 7°° (genervt) an diesen Eintrag, bleibt mir doch nichts anderes übrig, als zu hoffen, dass „man“ aufhört, mich zu stören, zu schikanieren, zu veralbern und zu mobben und mir dann auch noch zu drohen, weil dagegen protestiere, auch nach 20 Jahren noch fremdgesteuert leben und tagtäglich leiden zu müssen.