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Donnerstag, 24. März 2016
Ich beschimpfte die (auch) heute Morgen wütend ...
abude, 19:16h
…, die mich so umfassend im Griff haben. Nachdem ich den gestrigen Tagebucheintrag um 16°° beendet hatte, ließen sie mich immer stärker benommen - müde „werden“, dass ich bald einen so (schon dröhnend) dumpfen, „dicken Kopf“ hatte, dass ich eine Kopfschmerztablette nahm und dann dennoch bis kurz vor 18°° brauchte, bis es mir besser ging. Also war mir jetzt schon klar, dass ich die „Helfer“ von „Fördern & Wohnen“ HIER noch einmal daran erinnern werde, dass sie die (zahllosen) Stunden mitverantworten müssen, in denen ich so „mit Müdigkeit geschlagen“ wurde, wie es bislang abends (regelmäßig) geschehen ist! … Dann fuhr ich um 18:30 in die Ambulanz und hatte dort einen Termin mit meiner Ärztin, bei dem sie mich nur kurz fragte, wie es mir ginge und dann ein anderes Thema ansprach. Ich war froh, dass es nicht um (meine) Gesundheit ging, hatten sie und einer ihrer Kollegen doch den den Hepatitis C Virus in den letzten beiden (Arzt)Gespräche noch einmal angesprochen und mich dann damit irritiert und verunsichert, dass sie JETZT von einem anderen Virustyp und einer ganz anderen „Belastung“ / Virenzahl in meinem Blut gesprochen hatten, als in den Jahren zuvor), OBWOHL mich ihre MitstreiterInnen (bei der Tat an mir) erst Ende Ende letzten Jahres davon überzeugt hatten, dass der Virus tatsächlich nie bei mir nachgewiesen worden und das „Thema“ Hepatitis C ein bloßes Druckmittel im Rahmen der Tat an mir gewesen sei.
Also war ich froh, dass sich meine Ärztin gestern über ein alltägliches Thema mit mir unterhielt und dachte nicht weiter an das Gespräch, weil mich die „Stimmen“ ihrer „MitstreiterInnen“ weder auf dem Rückweg, noch abends oder nachts darauf in der Ambulanz ansprachen (um mich nun so mit etwaigen, kleinen Gemeinheiten dieser nur scheinbar „alltäglichen“ Gespräche in der Ambulanz zu konfrontieren , wie sie es üblicherweise tun)! … Aber als SIE mich heute Morgen schon zum Aufstehen (doch noch) damit provozierten, dass mich „meine“ Ärztin auch in diesem Gespräch (wie sie es nennen) „verarscht“ hätte, weil „man“ mich dort doch immer noch „los werden“ wolle, antwortete ich sofort wütend, anderes von Ärzten und „Helfern“ zu erwarten, als von ihnen „verarscht“ oder in einem ihrer Häuser so stur und stark schikaniert zu werden, wie es (auch) gestern in Ambulanz und Unterkunft geschehen sei! … Denn „man“ hatte mich auch gestern noch so schwerhörig „sein lassen“, wie in den letzten beiden Tagen und hatte mich dann nicht nur nachmittags, sondern auch abends (also zusammen etwa 5 Stunden lang) mit Müdigkeit und dumpfer Benommenheit „geschlagen“ (auch wenn man mich abends erst ab 22°° müde und regelmäßig dösend „Gesteuert“ hatte)! … Und als man mich dann auch nachts wie üblich störte, reagierte ich heute Morgen auch deshalb so wütend, als mich die Stimmen der „Macher“ meines Lebens mit dem Gespräch in der Ambulanz beschäftigten ….
…, weil sie mir damit sagten, dass SIE mich nicht nur weiter unter der Technik leben lassen, sondern auch noch tagtäglich durch ein gewisses Pensum an störenden, schikanierenden und „veralbernden oder kränkenden Aktivitäten (ent)nerven und zermürben würden (da das „Experiment“ an mir immer noch toleriert und unterstützt werde und es auch deshalb keinen Anlass gäbe, mich in Ruhe zu lassen)! … Es war gerade 6°°, und ich wiederholte nun wütend, es HIER immer wieder festzuhalten und dagegen zu protestieren, von Ärzten / Helfern „verarscht“ und von ihnen oder ihren „MitstreiterInnen“ stur weiter schikaniert zu werden und durch diese Tat(en) immer mehr und nicht nur Zeit zu „verlieren“! Und als mir die Stimmen schon jetzt ankündigten, angesichts DER Reaktion nur mehr Probleme / Problemchen (gemacht) zu bekommen, war ich nicht überrascht, auch heute Morgen etwas länger (als üblich) auf die Substitution zu warten, bevor mir ein Mitarbeiter mit einem so breiten Grinsen begegnete, dass ich diese Reaktion nicht einordnen konnte, bis ich es auf dem Rückweg mit Stimmen zu tun hatte, die mir auch jetzt damit DROHTEN, nur immer unter der Tat leben zu müssen und immer wieder übler behandelt zu werden, solange ich die „Macher“ meines Lebens wegen ihrer Einstellung mir gegenüber und der andauernden, „bloßen“ (Gewalt)Tat kritisieren oder „angreifen“ sollte, statt mich ihren Vorstellungen und Wünschen anzupassen, fühlte mich darin bestätigt, nur durch dieses Tagebuch dazu zu kommen, vielleicht doch noch einmal „frei“ von der Technik und Tat leben zu können!
Also war ich froh, dass sich meine Ärztin gestern über ein alltägliches Thema mit mir unterhielt und dachte nicht weiter an das Gespräch, weil mich die „Stimmen“ ihrer „MitstreiterInnen“ weder auf dem Rückweg, noch abends oder nachts darauf in der Ambulanz ansprachen (um mich nun so mit etwaigen, kleinen Gemeinheiten dieser nur scheinbar „alltäglichen“ Gespräche in der Ambulanz zu konfrontieren , wie sie es üblicherweise tun)! … Aber als SIE mich heute Morgen schon zum Aufstehen (doch noch) damit provozierten, dass mich „meine“ Ärztin auch in diesem Gespräch (wie sie es nennen) „verarscht“ hätte, weil „man“ mich dort doch immer noch „los werden“ wolle, antwortete ich sofort wütend, anderes von Ärzten und „Helfern“ zu erwarten, als von ihnen „verarscht“ oder in einem ihrer Häuser so stur und stark schikaniert zu werden, wie es (auch) gestern in Ambulanz und Unterkunft geschehen sei! … Denn „man“ hatte mich auch gestern noch so schwerhörig „sein lassen“, wie in den letzten beiden Tagen und hatte mich dann nicht nur nachmittags, sondern auch abends (also zusammen etwa 5 Stunden lang) mit Müdigkeit und dumpfer Benommenheit „geschlagen“ (auch wenn man mich abends erst ab 22°° müde und regelmäßig dösend „Gesteuert“ hatte)! … Und als man mich dann auch nachts wie üblich störte, reagierte ich heute Morgen auch deshalb so wütend, als mich die Stimmen der „Macher“ meines Lebens mit dem Gespräch in der Ambulanz beschäftigten ….
…, weil sie mir damit sagten, dass SIE mich nicht nur weiter unter der Technik leben lassen, sondern auch noch tagtäglich durch ein gewisses Pensum an störenden, schikanierenden und „veralbernden oder kränkenden Aktivitäten (ent)nerven und zermürben würden (da das „Experiment“ an mir immer noch toleriert und unterstützt werde und es auch deshalb keinen Anlass gäbe, mich in Ruhe zu lassen)! … Es war gerade 6°°, und ich wiederholte nun wütend, es HIER immer wieder festzuhalten und dagegen zu protestieren, von Ärzten / Helfern „verarscht“ und von ihnen oder ihren „MitstreiterInnen“ stur weiter schikaniert zu werden und durch diese Tat(en) immer mehr und nicht nur Zeit zu „verlieren“! Und als mir die Stimmen schon jetzt ankündigten, angesichts DER Reaktion nur mehr Probleme / Problemchen (gemacht) zu bekommen, war ich nicht überrascht, auch heute Morgen etwas länger (als üblich) auf die Substitution zu warten, bevor mir ein Mitarbeiter mit einem so breiten Grinsen begegnete, dass ich diese Reaktion nicht einordnen konnte, bis ich es auf dem Rückweg mit Stimmen zu tun hatte, die mir auch jetzt damit DROHTEN, nur immer unter der Tat leben zu müssen und immer wieder übler behandelt zu werden, solange ich die „Macher“ meines Lebens wegen ihrer Einstellung mir gegenüber und der andauernden, „bloßen“ (Gewalt)Tat kritisieren oder „angreifen“ sollte, statt mich ihren Vorstellungen und Wünschen anzupassen, fühlte mich darin bestätigt, nur durch dieses Tagebuch dazu zu kommen, vielleicht doch noch einmal „frei“ von der Technik und Tat leben zu können!
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