Samstag, 19. März 2016
Als mir die Stimmen der Hamburger GeiselnehmerInnen …
… heute Morgen damit drohten, schon wieder „richtig“ (durch besonders schmerzhafte und folgenreiche Straf - Aktionen) „zuzuschlagen“, sollte ich sie weiterhin wegen ihrer Tat kritisieren und „angreifen“, versprach ich dem Bürger- und Helferppack, dass Es seine (Macht und Straf)Gelüste auch weiterhin an mir leben und mir in jeder Weise und “Qualität“ schaden könne, weil ich auch weiterhin nicht schweigen und meiner WUT über Personen immer wieder Luft verschaffen würde, die durch ihrer Beteiligung an dieser Tat zu „anderen“ geworden seien, als sie es vor IHRER Tat waren! … Denn sie hatten mich gestern Abend damit veralbert, so „selbstkritisch“ über ihre Einstellung und Tat zu sprechen, dass sie mir damit im Grunde das Ende ihrer Tat angekündigt hatte, und ich hatte ihnen anfangs geglaubt, weil sie mich schon 1 Stunde zuvor, ab 18°°, plötzlich nicht mehr Schwerhörig „gesteuert“ und mir dazu erklärt hatten, dass das „Spiel“, das sie seit Donnerstagabend mit meinem Hören getrieben hätte, tatsächlich die sadistischen „Seite“ gehabt hätte, die ich ihr im letzten Tagebucheintrag vorgeworfen hätte. … Aber als sie mich dann schon ab 20:15 so müde „werden“ und nun den ganzen Abend lang so regelmäßig eindösen ließen, dass sie mir auch diesen Abend stahlen, bevor sie mich ab 23°° nicht nur rechts, sondern auch links wieder fast „steuerten“ und dafür sorgten, dass sich mein linkes Ohr auch jetzt (noch einmal!) immer wieder kurz mit einem relativ lauten Knacken „öffnete“, bevor es wieder (ferngesteuert) von ihnen „geschlossen“ wurde.

Also wurde mir jetzt wieder einmal klar, dass mich DIESE Bürger- und Helferbande so lange weiter unter ihrer Tat leben lässt, bis es nicht mehr akzeptiert oder unterstützt wird, einen Menschen mit so unglaublichen Mitteln zu schikanieren! … Denn sie hatte gestern Abend schon um kurz nach 18°° im Internetcafé (3x23 in Hamburgs Schanze) damit begonnen, mich dadurch zu nerven, dass der PC, an dem ich saß, meinen USB Stick nicht „erkannte“. Und da DAS dort nun schon seit 3 Tagen regelmäßig geschieht, bevor ich ihn an einen anderen USB Anschluss (desselben Rechners) anschließen und öffnen kann, hatte ich dabei nie an einen Zufall, sondern daran geglaubt, dass man sich dort ein Beispiel an den kurzen Stör – Aktionen genommen hat, mit denen mich meine eigentlichen PeinigerInnen schon seit 2 oder 3 Wochen auf meinem neuen Notebook nerven, indem sie dafür sorgen, dass der USB Stick auch dort nicht erkannt wird und DVD Player oder TV Stick hin und wieder kurz ausfallen! … Also war ich nicht überrascht, erst einmal lange (etwa 45 Minuten lang) wach gehalten zu werden, als ich ab 24°° schlafen wollte und dann auch ab 0:45 / 1°° die ganze Nacht lang mehr als 1x pro Stunde „bespielt“ und immer wieder mit dem „ferngesteuert“ völlig ausgetrockneten Mund und Zahnfleisch aus Schlaf und „Traum“ geholt wurde, durch den ich schon Probleme mit dem Zahnfleisch bekommen habe. Also wurde ich nur wütender, als mir mitten in der Nacht klar gemacht wurde, dass man diese Folgeschäden in Kauf nähme. Aber ich reagierte erst darauf, als man mich weiterhin „bespielte“ und störte, bevor mir Stimmen meiner PeinigerInnen zum Aufstehen beschwichtigend und „kreidig“ einreden wollten, doch schon nicht mehr „so“ (mies) zu sein! ... Jetzt wusste ich, wie wichtig es ist, damit diese Täter schließlich die Öffentlichkeit und DIE Reaktion auf ihre Geiselnahme und ihre menschenverachtenden „Spielchen“ mit ihrem Opfer bekämen, die sie verdienen!

Und als mir ihre Stimmen daraufhin SOFORT Straf - Aktionen ankündigten, war mir klar, dass ich hier noch einmal alle dazu auffordern werde, die den nötigen (kritischen) Abstand zu dieser Tat haben, sich darum zu kümmern, was ich über die Tat sage und dann (hoffentlich) einzugreifen, um den gewalttätigen Spuk zu beenden! … Um 10°° fuhr ich in die Ambulanz und hatte es dort, wie mir die „Stimmen“ später klar machten, mit Szenen von Patienten zu tun, durch die sie mich zuerst so peinlich „outen“ sollten, dass ich es nicht wagen würde, HIER darüber zu schreiben, dass die (zu Beginn des „Experiments“ an mir) „gefilzten“ Ausschnitte meiner Geschichte immer wieder den PatientInnen eröffnet werden, UM mich dann von ihnen damit mobben oder veralbern zu lassen! Und als mich die anderen Substituierten dann auch noch in einer weiteren (organisierten) Szene davor warnten, mein Notebook morgen in die „Bücherhallen“ mitzunehmen, um DORT (über deren WLAN) ins Internet zu gehen, weil „man“ mir dann alles möglichen an (auch gefährlichen?) Dateien aufs Notebook bringen würde, ohne dass ich das kontrollieren oder verhindern könne, kündigte ich an, dass ich den Helfern hier vorwerfen werde, Verantwortung, Einfluss und Macht zu missbrauchen, wenn sie ihre Patienten immer wieder zu Werkzeugen für das „Ding“ an mir (und mein „Verschwinden“ aus der Ambulanz) machen! Und als mir die Stimmen daraufhin noch einmal mit Straf – Aktionen drohten, war ich noch überzeugter davon, dass ich mich schließlich angemessen gegen DIESE Tat wehren werde!

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