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Montag, 14. März 2016
Es ist bequemer, mich "fremdgesteuert“ leben und leiden zu lassen …
abude, 19:17h
…, als diese Tat verantwortlich zu beenden. Ihre „Macher“ retten sich dahin, mich weiterhin so mies zu behandeln, wie ich es seit Herbst 1996 erlebe und seit Jan. 2005 in einem meiner Tagebücher beschreibe. Doch ging es anfangs darum, Seiten aus mir herauszuholen, die ich tatsächlich gar nicht „mitbrachte“, geht es jetzt (schon lange) nur noch darum, mich dazu zu bringen, nicht länger gegen diese Tat zu protestieren! ... Also dachte ich sofort an diese „Macher“ meines Lebens (und nicht an ein Fehler beim Hochfahren) als ich mein Notebook gestern Abend nicht starten konnte, weil die Tastatur nicht reagierte, als ich das Kennwort eingab. Und als ich dann (ganz kurz) den Eindruck hatte, dass sich eine identische Schablone vor den Bildschirm mit der Kennworteingabe schob, wurde mein Verdacht bestätigt. Also startete ich das Notebook noch einmal in der Hoffnung, NUN keine Probleme mehr bekam und war (fast) froh, als es lief und „man“ mir durch diese Stör - Aktion nur noch einmal kurz gezeigt hatte, wie umfassend ich der allgemein unterstützen Tat und den eigentlichen Tätern ausgeliefert bin. Aber ich war natürlich genervt und reagierte nur genervter, als sie mich dann schon ab 20°° so müde „werden“, so regelmäßig und häufig weg - dösen ließen und dann auch noch dadurch provozierten, mich rauchend „einschlafen“ zu lassen, um dann dafür zu sorgen, dass ich die brennende Zigarette verlor und „vergessen“ hatte, nachdem sie „geweckt“ hatten (so dass die Zigarette noch so lange auf dem Fußboden glühen konnte)! … Und als „man“ mir dann auch noch eine weitere, anstrengend – lange Nacht verschaffte, weil „man“ mich mehr als 1x pro Stunde einem der künstlichen Träume „bespielte“ und mich einige davon auch noch sehr intensiv durchleben ließ (indem man mir die gewünschten, starken Reaktionen ebenso „eingab“, wie das „Traumstück“ selbst), machte „man“ die „schlechte“ Nacht dann dadurch perfekt, mir ab 4:45 keine Ruhe mehr zuzugestehen.
Ich wurde wach gehalten und mit dem (unrealistischen) „Stoff“ oder den Themen beschäftigt, die „man“ mir NUN ununterbrochen durch den Kopf schickte. Doch selbst als man mich dann doch noch einmal schlafen ließ, „bespielt“ und beschäftigte man meinen Kopf dann sofort so intensiv, dass ich nicht wusste, ob ich „geträumt“ hatte oder ob man mich „wach“ so stark „bespielt“ und „eingenommen“ hatte? … Als ich wieder „bei mir“ war, wurde ich damit beschäftigt, dass das Nasenspray nachts nicht mehr „helfe“, das ich benutze (seitdem man mich schon 2002 / 2003 mit einem „eingegebenen“ Schnupfen genervt hatte). Es ging darum, mir den ausgetrockneten Mund (und schließlich den völlig verschleimten Hals) JETZT auf diese Weise zu verschaffen und es wurde klar, dass das (jetzt noch wenige) Blut, das ich in den letzten Tagen im Taschentuch gefunden hätte, nachdem ich mir morgens die Nase geputzt hätte, durch das ewige Reizen / Verstopfen meiner Nase (nachts) zustande gekommen sei. … Zwischen 4:45 und 5:30 wurde ich so ununterbrochen beschäftigt und „bespielt“, dass ich um 5:30 genervt und geschlaucht aufstand und SOFORT durch (wieder einmal) besonders stark „eingegebenen“ Druck auf die Blase (regelrecht) zur Toilette getrieben wurde! … Dann wollte ich mir die Zähe putzen, musste das Schleimband aber erst einmal aus dem Hals würgen und husten, das „man“ mir nachts verschafft hatte und bekam dabei einen Brechreiz, bevor ich zum Zähneputzen kam. Also kündigte ich jetzt an, die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ hier auch heute (noch einmal) daran zu erinnern, dass sie jeden Abend und jede Nacht mitverantworten müssen, in denen ich (Klient / Bewohner) so stark in einem ihrer Häuser gestört und schikaniert werde, wie es schon den ganzen Winter lang wieder üblich ist! Und als mir die Stimmen nun sofort (reflexartig) ankündigten, dann nur zu anderen schikanierenden „Mitteln“ und Straf – Aktionen zu greifen, wusste ich, dass ich den „Machern“ dieser Tat (auch) heute hier vorwerfen werde, SICH in immer mehr (nur noch) schikanierende und quälende Aktivitäten zu „retten“!
Ich warf den Stimmen (der „Macher“ des Experiments an mir) heute Morgen vor, mich stur weiter leiden zu lassen und dabei lediglich die „Mittel“ untereinander auszutauschen, die sie dafür einsetzen und wiederhole HIER, dass SIE JETZT (endlich) daran gehindert werden sollten, mich noch länger so zu behandeln, machen sich Gesellschaft UND Staat doch nur stärker mitschuldig, wenn sie dieses „Ding“ noch länger tolerieren! …Denn nachdem die Stimmen auch heute Morgen schließlich selbstkritisch eingeräumt hatten, dass ich recht hätte, wenn ich ein ENDE dieser Tat fordere, meldeten auch heute Morgen schon wenig später andere „Stimmen“, die mir erklärten, dass jetzt schon wieder „alles anders sei“! ... Also war ich nicht überrascht, um kurz nach 9°° in der Ambulanz erst einmal nach der Anmeldung zur Substitution „vergessen“ zu werden und warten zu müssen! Doch als ich nach der Substitution von der „Chefin“ angesprochen wurde und dann „nebenbei“ von ihr hörte, dass ich wohl mein Leben lang „diese Behandlung“, also die schikanierende und hinhaltende Behandlung „brauche“, über die ich HIER schreibe, wiederholte ich auf dem Rückweg (gegenüber den Stimmen), mich eher mein Leben lang so (mies) behandeln zu lassen, wie es immer noch üblich sei, aber immer gegen diese Tat zu protestieren, da ich weder so „entwickelt“ werden könne, wie „man“ es in Bezug auf Sexualität mit mir vor gehabt hätte, noch die „rechte Glatze“ sei, die „man“ ebenso (zu Beginn des Experiments) in mir „gesehen“ haben wollte, bevor ich dann auch noch ankündigte, auch weiterhin nicht dazu bereit zu sein, überall DORT zu „verschwinden“, wo man mich und die Tat nicht mehr „haben“ wolle und (stattdessen) andauernd zu fordern, dass diese Tat JETZT (endlich) so verantwortlich beendet wird, wie es in einem „Fall“, wie diesem, in dieser Gesellschaft und diesem Staat richtig und nötig sei!
Ich wurde wach gehalten und mit dem (unrealistischen) „Stoff“ oder den Themen beschäftigt, die „man“ mir NUN ununterbrochen durch den Kopf schickte. Doch selbst als man mich dann doch noch einmal schlafen ließ, „bespielt“ und beschäftigte man meinen Kopf dann sofort so intensiv, dass ich nicht wusste, ob ich „geträumt“ hatte oder ob man mich „wach“ so stark „bespielt“ und „eingenommen“ hatte? … Als ich wieder „bei mir“ war, wurde ich damit beschäftigt, dass das Nasenspray nachts nicht mehr „helfe“, das ich benutze (seitdem man mich schon 2002 / 2003 mit einem „eingegebenen“ Schnupfen genervt hatte). Es ging darum, mir den ausgetrockneten Mund (und schließlich den völlig verschleimten Hals) JETZT auf diese Weise zu verschaffen und es wurde klar, dass das (jetzt noch wenige) Blut, das ich in den letzten Tagen im Taschentuch gefunden hätte, nachdem ich mir morgens die Nase geputzt hätte, durch das ewige Reizen / Verstopfen meiner Nase (nachts) zustande gekommen sei. … Zwischen 4:45 und 5:30 wurde ich so ununterbrochen beschäftigt und „bespielt“, dass ich um 5:30 genervt und geschlaucht aufstand und SOFORT durch (wieder einmal) besonders stark „eingegebenen“ Druck auf die Blase (regelrecht) zur Toilette getrieben wurde! … Dann wollte ich mir die Zähe putzen, musste das Schleimband aber erst einmal aus dem Hals würgen und husten, das „man“ mir nachts verschafft hatte und bekam dabei einen Brechreiz, bevor ich zum Zähneputzen kam. Also kündigte ich jetzt an, die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ hier auch heute (noch einmal) daran zu erinnern, dass sie jeden Abend und jede Nacht mitverantworten müssen, in denen ich (Klient / Bewohner) so stark in einem ihrer Häuser gestört und schikaniert werde, wie es schon den ganzen Winter lang wieder üblich ist! Und als mir die Stimmen nun sofort (reflexartig) ankündigten, dann nur zu anderen schikanierenden „Mitteln“ und Straf – Aktionen zu greifen, wusste ich, dass ich den „Machern“ dieser Tat (auch) heute hier vorwerfen werde, SICH in immer mehr (nur noch) schikanierende und quälende Aktivitäten zu „retten“!
Ich warf den Stimmen (der „Macher“ des Experiments an mir) heute Morgen vor, mich stur weiter leiden zu lassen und dabei lediglich die „Mittel“ untereinander auszutauschen, die sie dafür einsetzen und wiederhole HIER, dass SIE JETZT (endlich) daran gehindert werden sollten, mich noch länger so zu behandeln, machen sich Gesellschaft UND Staat doch nur stärker mitschuldig, wenn sie dieses „Ding“ noch länger tolerieren! …Denn nachdem die Stimmen auch heute Morgen schließlich selbstkritisch eingeräumt hatten, dass ich recht hätte, wenn ich ein ENDE dieser Tat fordere, meldeten auch heute Morgen schon wenig später andere „Stimmen“, die mir erklärten, dass jetzt schon wieder „alles anders sei“! ... Also war ich nicht überrascht, um kurz nach 9°° in der Ambulanz erst einmal nach der Anmeldung zur Substitution „vergessen“ zu werden und warten zu müssen! Doch als ich nach der Substitution von der „Chefin“ angesprochen wurde und dann „nebenbei“ von ihr hörte, dass ich wohl mein Leben lang „diese Behandlung“, also die schikanierende und hinhaltende Behandlung „brauche“, über die ich HIER schreibe, wiederholte ich auf dem Rückweg (gegenüber den Stimmen), mich eher mein Leben lang so (mies) behandeln zu lassen, wie es immer noch üblich sei, aber immer gegen diese Tat zu protestieren, da ich weder so „entwickelt“ werden könne, wie „man“ es in Bezug auf Sexualität mit mir vor gehabt hätte, noch die „rechte Glatze“ sei, die „man“ ebenso (zu Beginn des Experiments) in mir „gesehen“ haben wollte, bevor ich dann auch noch ankündigte, auch weiterhin nicht dazu bereit zu sein, überall DORT zu „verschwinden“, wo man mich und die Tat nicht mehr „haben“ wolle und (stattdessen) andauernd zu fordern, dass diese Tat JETZT (endlich) so verantwortlich beendet wird, wie es in einem „Fall“, wie diesem, in dieser Gesellschaft und diesem Staat richtig und nötig sei!
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