Montag, 7. März 2016
Gestern Abend wurde ich lange so extrem gestört …
… und schikaniert, dass ich mich fragte, wer DAS immer noch tut, sind die störenden und schikanierenden Aktivitäten und der Druck und die Drohungen, IMMER so leben zu müssen (sollte ich nicht mitspielen), doch alles, was von dem „Experiment“ an mir noch übrig ist! … Aber angefangen hatte es gestern mit einer Szene in der Ambulanz, in der mich ein Patient (im Auftrag der Ärzte / Helfer) darauf angesprochen hatte, ob ICH nicht DER sei, der „Urteile“ über die anderen Patienten fälle und sie dadurch Ärschen mache. Man hatte sich auf den letzten Tagebucheintrag (siehe unten) bezogen. Doch da man mich in diesem (inszenierten) Gespräch nicht auch noch„ferngesteuert“ dazu gebracht hatte, so zu reagieren, dass ich diese „Aussage“ bestätigen würde (um mich später von den Stimmen anderer, am „Experiment“ Beteiligter z.B. damit nerven zu lassen, wie perfekt „man“ mit mir „spielen“ könne), hatte ich dann auch gegenüber dem Patienten wiederholt, was ich auch in den „Gespräch“ mit den Stimmen und hier über die anderen Patienten und deren Verhalten sage, wenn sie mich, wie von den Ärzten / Helfern gewünscht, stören, verarschen und mobben. Ich hatte sie auch jetzt nicht zu Ärschen gemacht, wiederhole HIER aber, dass sie sich endlich selbstständig zu der Tat und den ewigen Mobbing – Aktionen (in der Ambulanz) an einem von ihnen machen sollten!

Aber als ich dann, auf dem Rückweg von der Substitution in die Unterkunft, im Bus einem kleinen, kräftigen Fahrgast gegenüber saß, der mich ansah und vor Aggressionen zu beben schien, bevor er dann krachend auf das Gestänge im Bus schlug und mit mit mir ausstieg, wurde mir dazu so stark „ferngesteuert“ auf Brust / Atmung gedrückt, und ich wurde so angespannt „gesteuert“, wie ich es ich es von den Angstattacken her kenne, die mir 2012 monatelang (2 oder 3x pro Woche) in der Unterkunft „eingegeben“ worden sind. … Hatte man mich damals monatelang mit Hilfe eines Bewohners und der Möglichkeiten, mir zu Szenen mit ihm die gewünschten (Angst)Reaktionen „einzugeben“, dazu bringen wollen, auch hier (weitgehend) zu schweigen und überall dort zu „verschwinden“, wo „man“ mich nicht mehr haben wollte, wollte man mich auch durch die gestrige Szene (mit Angstattacke) daran erinnern, dass „man“ sich noch einmal ähnlich (mit Gewalt) darum kümmern könne, mich und diese Tat (?) „los zu werden“! … Also hatte ich angesichts dieser (Erpressungs) Aktion und all der „Spielchen“ und Mobbing – Aktionen, mit denen ich es in den letzten Wochen in der Ambulanz zu tun hatte, dann auch gestern Nachmittag wiederholt, dass ich dieser Art von inszenierter und „eingegebener“ Gewalt auch weiterhin nicht nachgeben und z.B. aus Substitution und Ambulanz verschwinden werde und frage die „Macher“ des „Experiments“ JETZT, wie lange sie mich noch nerven und leiden lassen wollen, statt zu akzeptieren, dass ich nicht DER bin, den SIE und ihre MitstreiterInnen zu Beginn (1996) in mir gesehen haben wollen? .

Also reagierte ich sofort genervt, als ich dann schon ab 19:15 so benommen – müde und so laufend dösend „gesteuert“ wurde, dass ich ab jetzt nur noch phasenweise „bei mir“ war! Und da man mich selbst in den „wachen Phasen“ noch so dumpf - benommen und teilnahmslos müde „steuerte“, dass ich teilnahmslos war, wollte „man“ mich dadurch besonders nervend schikanieren! … Doch als es meine PeinigerInnen ab 21°° dann auch noch so laut in meinem von ihnen (durchgehend) fast taub „gesteuertem“, rechtem Ohr rauschen ließen, wie ich es schon zwischen 1996 und 2012 oder 13 ertragen musste, zeigten sie mir damit, dass sie mich besonders INTENSIV schikanieren wollten. Denn mein linkes Ohr „schloss“ sich auch jetzt (abends) noch von Zeit zu Zeit so (vollständig), wie es tagsüber gerade dann laufend (!) geschehen war, wenn ich unterwegs und in Gesellschaft anderer war! Also wollte „man“ mir auch damit einen schon extrem miesen Abend verschaffen. Und als DAS ab 21°° auch noch dadurch unterstrichen wurde, mir auch noch „leichte“ aber dennoch fiese, weil durch meinen Kopf „geisternde“ Kopfschmerzen „eingegeben“ wurden, fragte ich mich bald, wer sich so etwas ausdenkt und mir dann (immer noch) antut? ... Doch als ich ab 22:15 / 22:30 fast durchgehend „wach“ und „bei mir“ sein durfte und um 23°° feststellte, dass die Kopfschmerzen verschwunden waren (und dann nicht mehr zurückkehren sollten), überraschte mich diese Wende ebenso wie die vergleichsweise „gute“, nächtliche Behandlung nachts. Denn ich durfte so gut und wenig gestört schlafen, wie ich es schon (fast) 20 Jahre lang nicht mehr erlebt habe und hoffe ich, dass „man“ mich ab jetzt (endlich) konsequent weniger stört und schikaniert und diese Tat dann beendet.

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