Montag, 29. Februar 2016
Ein (perverses) Gesellschaftsspiel
Als ich es schon gestern Nachmittag auf der Straße mit einem demonstrativ breit grinsenden Passanten und in der Ambulanz mit Patienten zu tun hatte, die ähnlich demonstrativ laut Selbstgespräche führten (wie ich es immer wieder leise im Alltag tue) und dann auch noch im TV über einen kurzen Kommentar stolperte, in dem ein Sportler ganz im „Sprech“ des Experiments feststellte, dass ALLE (ganz Deutschland) jetzt dieses „Etwas“ / „Es“ leben würden, wenn es um die Tat an mir ginge (weil ich ich nicht „mitspielen“ wolle), hatte ich es nur mit „kleinen“ Provokationen zu tun. Aber sie brachten mich dazu, an die „großen“, unverschämten und für mich teuren Strafaktionen und die dreiste „Verarsche“ zu denken, mit denen ich mich Anfang des Jahres „herumgeschlagen“ habe (wie z.B. das kaputte Notebook und der Kauf des neuen, bei dem der Mediaplayer keine DVDs mehr erkannte und abspielte und z.B. die Gespräche mit meinen Ärzten, in denen sie mir den „eigentlich“ schon als bloßes „Konstrukt“ und Druckmittel geklärten Hepatitis C Virus nun doch weiter „attestierten“, jetzt aber von einem ganz anderen, schneller behandelbaren Virus- Typ sprachen, als von dem, der bislang in meinem Blut nachgewiesen worden war)! ... Also warf ich den Hauptverantwortlichen der Tat an mir daraufhin noch einmal wütend (im Gespräch mit den Stimmen) vor, „die Leute“, diese Gesellschaft, Deutschland in den letzten Monaten noch einmal dazu gebracht zu haben, ein (perverses) Gesellschaftsspiel mit mir zu treiben, bei dem ALLE, deren Unterstützung benötigt worden sei, ihre (beruflichen) Möglichkeiten dafür genutzt hätten, mir Probleme zu machen ... UND dafür allgemeinen unterstützt und „gelobt“ worden seien, obwohl dieses Verhalten nicht mehr damit erklärt werden konnte, die „Seiten“ aus mir herauszuholen, die man dort zu Beginn des Experiments vermutet hätte!

Doch als mir die „Stimmen“ daraufhin recht gaben und einräumten, dass es bei dem „Experiment“ an mir gerade auch um Reaktionen wie DIESE Weigerung gehen sollte, angemessen auf das Scheitern eines Vorhabens zu reagieren, hätte man immer noch darauf verzichtet, endlich angemessen und realistisch auf die Ergebnisse der Tat(en) der letzten Jahre zu reagieren und stattdessen dafür gesorgt, dass „Es“ (durch die Aktivitäten der letzten Wochen) noch einmal so „aufgeblüht“ sei, wie es in den letzten Jahren immer wieder geschehen sei (um ein ENDE des „Experiments“ zu vermeiden). … Jetzt gaben die „Stimmen“ gaben zu, dass sie und ihre UnterstützerInnen auch jetzt wieder dem „hungrigen“ Bauch nachgegeben hätten und zu den Schweinen geworden seien, die mich schon seit etwa 10 Jahren immer wieder in der Mangel gehabt hätten, um mich so in den Griff zu bekommen, dass ich keine Forderungen nach dem Ende der Tat und einer Entschädigung mehr hätte ABER sie kündigten mir immer noch nicht ausdrücklich an, (endlich) damit aufzuhören, mich zu schikanieren etc..! Also entschloss ich mich dazu hier noch einmal einen teil DER Stör – Aktionen anzuführen, unter denen ich auch dann noch täglich leiden muss, wenn mir Strafaktionen erspart bleiben ...und erinnere noch einmal daran, dass mir immer noch (fast durchgehend) so starke Sehstörungen „eingegeben“ werden, dass ich kaum eine Zeile Gedrucktes (in Zeitungen) entziffern kann. Also erwähne ich hier noch einmal, dass ich immer noch schlechter höre, als vor der „Strafmaßnahme Schwerhörigkeit“, mit der ich seit Sommer 2010 genervt werde und die seit kurzem auch noch aus einem relativ leisen „Knacken“ im linken Ohr besteht, dass mich hin und wieder links stört. Und da mir seit Wochen im Laufe des Tages zig- x so (zwingend) stark und zwingend „Appetit gemacht“, also „eingegeben“ wird, dass ich über kurz oder lang etwas esse, greifen meine Peinigerinnen auch damit auf „Mittel“ zurück, von dem sie „eigentlich“ schon getrennt hatten.

Dazu kommt, dass ich Passanten oder Mitbewohner immer noch von Zeit zu Zeit mit der „Verunsicherung“ oder der leichten „Angst“ wahrnehme, die mir schon so lange (und oft sehr viel stärker) „eingegeben“ wurde. … Ich falle ich immer noch durch die (Selbst)Gespräche auf, zu denen mich die „Stimmen“ immer dann bringen, wenn ich (in der Stadt) unterwegs bin. … Und selbst wenn „man“ mich jetzt nur noch selten frieren lässt oder stark aufheizt, „bestimmt“ man nach wie vor meine Verdauung, um mich dann auch noch (wenn auch nicht laufend, so doch regelmäßig) durch die künstliche „Verstopfung“ zu nerven. Und da „man“ mich nach wie vor jeden Mittag und jeden Abend müde „werden“ und laufend eindösen lässt und mir dadurch auch dann noch tagtäglich etliche Stunden stiehlt, wenn ich abends nur noch, wie in den letzten Tagen, zwischen 19°° und 22°° benommen – müde und laufend dösend „gesteuert“ werde und dann bis 24°° zumindest halbwegs „wach“ sein darf, bevor man mich dann auch nachts „nur noch“ so „moderat“ stört und etwa 1x pro Stunde „bespielt“ und weckt, wie es in den letzten 3 Nächten geschehen ist, erwarte ich dennoch, dass sie auch damit aufhören, hat „man“ doch z.B. in den Wochen zuvor noch einmal dafür gesorgt, mein Zahnfleisch nachts so häufig völlig austrocknen zu lassen, dass es jetzt „angespannt“ ist und beim Zähneputzen leicht weh tut! … Also fordere ich noch einmal, dass diese alltäglichen „Störungen“ endlich beendet werden, weil sie ALLES sind, was vom „Experiment“ an mir übrig ist und schließlich durch die Strafaktionen komplettiert werden, unter denen „,man“ mich regelmäßig (aufs Neue) leiden lässt, weil ich mich nicht schweigend damit abfinde, als veralberter, „fremdgesteuerter“ und andauernd schikanierter Gegenstand leben zu müssen!

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