Samstag, 20. Februar 2016
„Wir wollen wissen, ob jemand eingreift“ ...
… „(und unsere Tat beendet)? Und da DAS (natürlich) nicht geschehen ist, wirst du es jetzt täglich mit so unverschämten Aktionen zu tun haben“ … hörte ich gestern Abend. ... 1 Stunde zuvor war ich aus den „Bücherhallen“ und (danach) der Ambulanz gekommen und saß im Bus zurück zur Unterkunft, als mich die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik dazu brachten, in meine Geldbörse zu sehen, in der sich kein einziger Schein mehr befand! Natürlich reagierte ich erst einmal sprachlos auf die dreiste Unverschämtheit, hatte man mir doch das Geld „genommen“, während die Brieftasche in der Innentasche eines Mantels gesteckt hatte, den ich unterwegs (in den Bücherhallen und der Ambulanz) nicht abgelegt hatte! Es war klar, dass „man“ mich (wieder einmal) „abgeschaltet“ und mir dann das Geld „genommen“ hatte, und ich wusste jetzt (noch) nicht, wo das geschehen war oder wie viel Geld ich dabei hatte! Also war ich entsprechend (ohnmächtig wütend, wiederholte sofort (ruhig) gegenüber den „Stimmen“ (mit denen ich es jetzt zu tun hatte), dass ich schon seit (vielen, vielen) Jahren wisse, dass ich ihnen / ihrer Technik in jeder Weise (ohnmächtig) ausgeliefert sei ABER DENNOCH eher bis an mein Lebensende der „fremdgesteuerte“ und andauernd schikanierte Gegenstand und die Geisel meiner „Mitbürger“ bleiben würde, als einer Tat nachzugeben, die keine realistische Perspektive hätte (da die „Ziele“, die man anfangs mit ihr verbunden hätte, mit mir nicht wahr zu machen seien (und sich DAS doch in den letzten 20 Jahren immer wieder geklärt hätte)! … Und als mir die Stimmen meiner Peinigerinnen schon jetzt (sofort) wieder damit drohten, mir nur mehr zu „nehmen“ und mir dann (noch einmal) vorhielten, wie aussichtslos meine Weigerung sei, mitzuspielen und wie unrealistisch Vorstellungen vom ENDE dieser Tat seien (um dadurch einen Skandal und Strafprozesse zu vermeiden) …

…, wiederholte ich, dass ich (auch) DAS ganz anders sähe! Dann erinnerte ich meine Hamburger PeinigerInnen daran, dass es sinnlos sei, mich nur einigen der Forderungen und Wünsche (wie z.B. dem) anzupassen (erst aus der Ambulanz und dann aus der FHH (?) zu verschwinden), weil diese (einzig möglichen) „Erfolge“ nie „erklären“ oder gar legitimieren könnten, was ich allein in den 15 Jahren in Hamburg ertragen hätte. Ich wiederholte, dass SIE (meine Hamburger GeiselnehmerInnen schon dazu gezwungen werden müssten, mich aus ihr „Haft“ zu entlassen und kündigte schon abends und dann auch heute Morgen (siehe unten) an, auch HIER immer wieder klar und heftig gegen eine Tat zu protestieren, die es nur mit einer Öffentlichkeit zu tun bekommen müsse, die über den nötigen (kritischen) Abstand zu der Tat (der vielen „letzten“ Jahre) und den Akteuren / Tätern verfüge, um sie als DEN einzigartigen, gewalttätigen „Spuk“ OHNE Perspektive zu entlarven und dann zu beenden (und als das Beispiel von Bürger und Helfer- Versagen und Missbrauch Geschichte „werden“ zu lassen, das sie geworden sei). … Und als die Stimmen daraufhin beschwichtigend klärten, meine Brieftasche gerade gestern geleert zu haben, weil sich nur 10.- € darin befunden hätten (wie sie natürlich gewusst hätten), schränkte DAS die Drohung, die diese unverschämten Aktion zudem beinhaltete, nicht ein: Im Gegenteil (muss ich doch nur daran denken, was ich 2016 schon alles eingesteckt habe)! … Also wollten mir die anonymen Stimmen ihre Aktion dann damit erklären, den (unkritischen) UnterstützerInnen (und anderen) Außenstehenden durch diese freche Aktion zu zeigen, dass aus dem (anfänglichen) Experiment tatsächlich die (einzigartige) Geiselnahme geworden sei, von der ich hier immer wieder gesprochen hätte! … Doch da ich auch DAS nicht glauben wollte, entgegnete ich wütend, dass „man“ die Tat(en) an mir nicht anders deklarieren und verkaufen könne, sei doch JEDER Tag unter der Technik und DIESER Tat ein Tag zu viel.

Ich fühlte mich veralbert und wurde nur wütender, als die Stimmen ihre Aktivitäten, Drohungen und Strafmaßnahmen dann (abends) auch noch bagatellisieren wollten und noch einmal davon sprachen, nicht mehr „so schlimm“ zu sein (und mich dabei ansatzweise lächeln oder grinsen ließen oder lassen wollten, da ich das „eingegebene“ Grinsen unterdrücken konnte)! ... Also drohten sie mir auch daraufhin (schon wieder) damit, alles aufzugreifen,was ich hier über sie sagen und an „Aussagen“ und Drohungen zitieren würde, die ich von ihnen gehört hätte und noch hören würde und kündigten dann z.B. noch einmal an, zu Nazis und Straftätern zu werden (sollte ich es wagen, diese / ihre Drohungen hier wiederzugeben). Und als sie mir dann (gestern Abend) auch noch ankündigten, mich jetzt wieder daran zu hindern ans und ins Internet zu kommen, um dieses Tagebuch zumindest zeitweise (?) „abzustellen“, war ich so genervt, dass ich mich um 21:30 an diesen Eintrag setzte. Also wiederhole ich HIER, nur ernsthafter und heftiger gegen diese Tat zu protestieren, je länger sie andauert ... und setzte mich dann auch heute Morgen schon ab 6:30 an diesen Eintrag (um ihn zu korrigieren und zu beenden)! Denn die Stimmen hatten mich natürlich auch damit veralbert, dass sie mich in letzter zeit besonders unverschämt behandelt hätten, um zu sehen, ob DIESE Tat irgendjemanden dazu brächte, einzugreifen. Doch da SIE DAS nicht erwarten müssen, kündigten sie mir heute morgen an, es ab jetzt tagtäglich mit Aktionen zu tun zu bekommen, die mich die Ohnmacht besonders schmerzhaft spüren ließen, mit der ich IHNEN und ihren (oft prominenten) UnterstützerInnen rund um die Welt nun einmal ausgeliefert sei!

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