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Dienstag, 9. Februar 2016
„Wir wollten nicht mehr lesen“ …
abude, 19:12h
Dienstag, 9.2.16: …, „was du über uns in deinem Tagebuch sagst“, höre ich immer wieder (und so war es dann auch gestern) von den Stimmen der Hamburger „Macher“ meines Lebens und antworte dann, dass es unverschämt sei, dass SIE –Bürger und „Helfer“ – der Ansicht seien, einen Menschen in der BRD so (einzigartig) missbrauchen zu können, wie es jetzt besonders provozierend geschähe, weil sich schon 20 JAHRE (!) lang immer wieder geklärt hätte, dass ich nicht „mitbringe“, was SIE und ihre MitstreiterInnen aus mir herausholen und „machen“ wollten! … Doch da mir die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“, so unglaublichen Technik damit sagen, dass SIE (und der Rest Bürger – Deutschlands) gar nicht daran denken, endlich realistisch und verantwortlich auf die (tatsächlichen) Ergebnisse ihres einzigartigen „Experiments“ zu reagieren und mich weiter leiden lassen wollen (weil DAS , wie ich denke, „akzeptiert“ wird und für sie und bequem ist), machen SIE mich damit (ohnmächtig) wütend (bin ich doch davon überzeugt, dass es nur Personen braucht, die Abstand zu dieser Tat und den Tätern haben und dazu bereit sind, sich realistisch und verantwortlich damit zu befassen, was hier geschieht, um diese Tat dann endlich zu beenden)!
Und wenn mir die anonymen Stimmen daraufhin so, wie es gestern geschehen ist, vorhalten, dass ich ihnen erst so viel (Kritik und Angriffe) mit diesem Tagebuch „einschenken“ musste, dass SIE „so“ (unnachgiebig?) geworden seien, wie sie jetzt seien und mir dann auch noch ankündigen, mich doch noch durch die Widersprüche zwischen ihren Hoffnung machenden „Aussagen“ (über ein Ende der Tat) und der dann tatsächlich folgenden, bewusst miesen Behandlung zu „zerreißen“, denke ich dann, dass „DIE doch alle „spinnen“ …, ihre Tat aber so verführerisch und scheinbar überzeugend vor mehr als 20 Jahren an „den Menschen“ gebracht haben, dass sich „alle Welt“ immer noch in diesem damals geschaffenen Kokon aus (tatsächlich) unrealistischem „Stoff“ dessen befindet, was mit mir wahr gemacht werden sollte (und sich damit wohl fühlt und nicht mehr heraus will)! … Die Unterstützer der Tat wollen (offenbar) nicht begreifen, dass die Tat an mir zu der Geiselnahme und Katastrophe geworden ist, über die ich HIER schon so lange schreibe (und werden wohl erst dann einen anderen, unvoreingenommen Blick auf diese Tat werfen, wenn deren Ergebnisse nach ihrem Ende kein anderes Urteil mehr zulassen)! ... Auch wenn ich weiß, dass „verrückt“ klingt, was ich sage, ist das „Experiment“ an mir dann so „verrutscht“ und zur „verrückten“ Untat geworden, als seine „Macher“ damit begonnen haben, mir das Leben weiter zum Problem (oder zur Hölle) zu machen, OBWOHL sie schon viele (viele) Jahre NICHT DAS in mir „gefunden“ hatten, was SIE in mir vermutet hatten.
Also protestiere ich auch dann immer wieder dagegen, nur noch so (ausschließlich) mies behandelt zu werden, wie es immer noch geschieht, wenn ich damit „alle nerve“ (wie ich gestern hörte)! … Und da man mich auch dann noch durch Stör - Aktionen zermürben will, wenn DIE so „moderat“ ausfallen, wie gestern lange der Fall war, als ich tagsüber kaum gestört und abends vor 22°° nur hin und wieder kurz dösend „gesteuert“ wurde, ließ man mich später doch wieder todmüde „werden“ und laufend (abrupt) weg – dösen und dann auch nachts so häufig „träumen“, dass ich eine anstrengende und lange Nacht hinter mir hatte, als ich um 5:30 aufstand. ... Es war klar, dass meine PeinigerInnen immer noch der Ansicht sind, ein gewisses Pensum an störenden und schikanierenden Aktivitäten erfüllen zu müssen, und ich wusste, dass ich SIE hier noch einmal dazu auffordern werde, mich endlich (im ersten Schritt) völlig in Ruhe zu lassen, bevor sie diese Tat dann verantwortlich beenden! Es reicht nicht, mich tagsüber und am frühen Abend „etwas“ besser zu behandeln, um mich dann, zwischen 22°° und 5:30, wieder „richtig“ zu nerven“ … diese Tat muss beendet und dann muss öffentlich geklärt werden, was HIER geschah. Doch da „man“ mir gerade (Ende des letzten Jahres) gezeigt hat, dass alle oder viele meiner PeinigerInnen diese Tat NICHT beenden wollen, werde ich die Aktivitäten HIER weiterhin festhalten, durch die sie mich immer noch in den Griff bekommen wollen!
Und wenn mir die anonymen Stimmen daraufhin so, wie es gestern geschehen ist, vorhalten, dass ich ihnen erst so viel (Kritik und Angriffe) mit diesem Tagebuch „einschenken“ musste, dass SIE „so“ (unnachgiebig?) geworden seien, wie sie jetzt seien und mir dann auch noch ankündigen, mich doch noch durch die Widersprüche zwischen ihren Hoffnung machenden „Aussagen“ (über ein Ende der Tat) und der dann tatsächlich folgenden, bewusst miesen Behandlung zu „zerreißen“, denke ich dann, dass „DIE doch alle „spinnen“ …, ihre Tat aber so verführerisch und scheinbar überzeugend vor mehr als 20 Jahren an „den Menschen“ gebracht haben, dass sich „alle Welt“ immer noch in diesem damals geschaffenen Kokon aus (tatsächlich) unrealistischem „Stoff“ dessen befindet, was mit mir wahr gemacht werden sollte (und sich damit wohl fühlt und nicht mehr heraus will)! … Die Unterstützer der Tat wollen (offenbar) nicht begreifen, dass die Tat an mir zu der Geiselnahme und Katastrophe geworden ist, über die ich HIER schon so lange schreibe (und werden wohl erst dann einen anderen, unvoreingenommen Blick auf diese Tat werfen, wenn deren Ergebnisse nach ihrem Ende kein anderes Urteil mehr zulassen)! ... Auch wenn ich weiß, dass „verrückt“ klingt, was ich sage, ist das „Experiment“ an mir dann so „verrutscht“ und zur „verrückten“ Untat geworden, als seine „Macher“ damit begonnen haben, mir das Leben weiter zum Problem (oder zur Hölle) zu machen, OBWOHL sie schon viele (viele) Jahre NICHT DAS in mir „gefunden“ hatten, was SIE in mir vermutet hatten.
Also protestiere ich auch dann immer wieder dagegen, nur noch so (ausschließlich) mies behandelt zu werden, wie es immer noch geschieht, wenn ich damit „alle nerve“ (wie ich gestern hörte)! … Und da man mich auch dann noch durch Stör - Aktionen zermürben will, wenn DIE so „moderat“ ausfallen, wie gestern lange der Fall war, als ich tagsüber kaum gestört und abends vor 22°° nur hin und wieder kurz dösend „gesteuert“ wurde, ließ man mich später doch wieder todmüde „werden“ und laufend (abrupt) weg – dösen und dann auch nachts so häufig „träumen“, dass ich eine anstrengende und lange Nacht hinter mir hatte, als ich um 5:30 aufstand. ... Es war klar, dass meine PeinigerInnen immer noch der Ansicht sind, ein gewisses Pensum an störenden und schikanierenden Aktivitäten erfüllen zu müssen, und ich wusste, dass ich SIE hier noch einmal dazu auffordern werde, mich endlich (im ersten Schritt) völlig in Ruhe zu lassen, bevor sie diese Tat dann verantwortlich beenden! Es reicht nicht, mich tagsüber und am frühen Abend „etwas“ besser zu behandeln, um mich dann, zwischen 22°° und 5:30, wieder „richtig“ zu nerven“ … diese Tat muss beendet und dann muss öffentlich geklärt werden, was HIER geschah. Doch da „man“ mir gerade (Ende des letzten Jahres) gezeigt hat, dass alle oder viele meiner PeinigerInnen diese Tat NICHT beenden wollen, werde ich die Aktivitäten HIER weiterhin festhalten, durch die sie mich immer noch in den Griff bekommen wollen!
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