Donnerstag, 4. Februar 2016
Als ich auch gestern (in Euro und nicht durch Verletzungen) dafür bezahlte …
…, dass ich es immer noch WAGE, den „Göttern“ über mich und mein Leben anzukündigen, dass SIE nur mehr (z.B. an Entschädigung) bezahlen werden, je länger sie mich unter ihrer Tat leben und leiden ließen, hielten SIE sich damit an die von ihnen (in Hamburg) aufgestellte „Regel“, alles gegen mich zu wenden, was ich über sie und ihre Tat(en) sagen und schreiben würde …, sorgten sie gestern dafür, dass ich etwas Geld „verlor“! … Vielleicht sollte ich von „Glück sprechen“, dass „man“ mir dabei „nur“ einige Euro und Cent abgenommen hatte, indem „man“ dafür gesorgt hatte, dass mir ein Busfahrer eine zu teure Fahrkarte verkauft, bevor man mir im Internetcafé (3x23 in Hamburgs „cooler“ Schanze) kostenpflichtig dazu „verholfen“ hatte, nur die kostenlose Version des Antivirenprogramms aus dem Netz herunterzuladen, statt der 20.- € teuren „Antivirus Pro“ - Version, die ich mir vor 1 ½ Wochen gekauft hatte. ... Denn ich hatte mir nur deshalb Hilfe im Internetcafé geholt, weil der Download der gekauften Avira – Version am Montag so stark gedrosselt und dann ganz abgebrochen (worden) war, als ich das Antivirenprogramm über das WLAN der Bücherhallen herunterladen wollte! … Doch da ich den „Launcher“ heruntergeladen hatte, um den Download von „Antivirus – Pro“ schon vom Desktop aus zu starten, wäre es einfacher gewesen, die von mir bereits gekaufte Version (gestern) über einen Klick auf das „Launcher“ - Symbol herunterzuladen, als den Browser zu starten, die Avira Seite hochzuladen und die „Free – Ware“ zu suchen. Aber da man mich „ärgern“ und mir zeigen wollte, was geschieht, wenn ich HIER vom „Bezahlen“ (einer Entschädigung für meine Leiden) spreche, verhalfen mir die Betreiber des Internetcafés dann nur zur „kostenfreien“ und nicht zu der von mir gekauften kompletten Avira - Version und erklärten mir schließlich, diese Version demnächst noch einmal (kostenpflichtig) gegen „meine“ austauschen (lassen) zu können!

Und da mich die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik diesen „Situationen“ (in Bus und Internetcafé) DAS „denken“ und „empfinden“ ließen, was SIE mir in den Kopf brachten, ließ ich es geschehen, so „verarscht“ und um Geld erleichtert zu werden und war schließlich sogar froh, dass das Notebook jetzt zumindest so weit „geschützt“ ist. … Meine PeinigerInnen hatten Es mir gestern dadurch gezeigt, wie „konsequent“ sie sind, wenn es darum geht, mich durch Strafaktionen zu disziplinieren, dass sie mich im Alltag veralbern, schikanieren und mir (zu viel) Geld abknüpfen ließen! … Und als die „Helfer“ der Ambulanz im Anschluss an den Besuch des Internetcafés einen Patienten dazu gebracht hatten, (direkt vor mir) einen grotesken „Boxer - Tanz“ hinzulegen und mir dann das Lied von „einem Freund“ zu singen (DEN ich offenbar nötig hätte, um nicht restlos von den „Machern“ des „Experiments“ an mir „zerlegt“ zu werden), zeigte dieser (demonstrative) „Auftritt“, dass „die Ambulanz“ ihre Patienten auch weiterhin „konsequent“ zu Werkzeugen für die Tat an mir (an einem von ihnen) machen will. Also war mir klar, dass ich HIER noch einmal ankündigen werde, alles dafür zu tun, dass schließlich öffentlich über diesen (jahrelangen) Missbrauch von Einfluss, Macht und Abhängigkeiten durch Ärzte / Helfer“ (für DIESE Tat) gesprochen wird. … Um 19°° war ich zurück in meinem Zimmer, und als ich um 20°° darüber „stolperte“, dass sich die Bande meiner PeinigerInnen in letzter Zeit wieder sehr „dosiert“ über meine Haare hergemacht hatte (um die Halbglatze nun doch noch in kleinen Schritten wahr werden zu lassen, die mir ihre Stimmen schon so lange angekündigt haben) DROHTEN mir ihre Stimmen sofort damit, auch DORT (auf meinem Kopf) nur noch MEHR zu tun, sobald klar war, dass ich das weitere „Verlegen“ meines Haaransatzes hier erwähnen (und damit festhalten werde!

Schon auf dem Rückweg (von der Substitution) in die Unterkunft hatten mir die (anonymen) Stimmen vorgeworfen, dass ich SIE „so schlecht aussehen“ ließe, wenn ich hier über sie und ihre Tat schreiben würde! … (!??) … Auch wenn mich diese „Dreistigkeit“ dieser „Aussage“ erst einmal sprachlos gemacht hatte, brandmarken SIE mich doch immer wieder (zur Strafe) …, hatte ich diese „Stimmen“ dann noch einmal daran erinnert, dass ich nur Tagebuch darüber führen, was SIE (mir) am Tag zuvor (an)getan hätten UND SIE dann dafür kritisieren würde! … Und als mich die Stimmen dann, den ganzen Abend lang, immer wieder damit provozierten, was sie mir tagsüber (durch ihre Aktivitäten) „gesagt“ hätten, ließen sie mich gestern Abend wohl nur deshalb nicht laufend „wegtreten“, weil sie mich NUN auf diese Weise störten. Aber als sie mich dann auch nachts nur 1x pro Stunde “bespielten“ und dann kurz störten, wurde heute Morgen klar, dass sie das „Pensum“ an schikanierenden Aktivitäten, das die mir tagtäglich verpassen, schon durch die inszenierten „Botschaften“ abgearbeitet hatten. … Also mussten mich ihre Stimmen heute Morgen nur auf meine „Situation“ / ihre Tat ansprechen, um mich sofort wütend werden zu lassen. ... Dann wollte ich Kaffee trinken und das Morgenmagazin im TV sehen, bekam aber erst einmal nur Bild- und Wortsalat (über den TV Stick auf dem Notebooks) zu sehen und zu hören, um mir klar zu machen, was alles „geschehen“ kann, sollte ich auch weiterhin „aufmucken“ ! Also wusste ich, dass ich auch heute ALLE dazu auffordern muss, die den nötigen Abstand zu der Tat (und allen Beteiligten) haben, sich (bitte endlich!) ernsthaft damit zu beschäftigen, was ganz öffentlich in Hamburg geschieht und dann einzugreifen (weigern sich meine PeinigerInnen und ihre Helfershelfer doch schon zu lange, DAS selbst zu tun)! ... Denn als ich auch heute Vormittags darauf angesprochen wurde, SIE so „frech“ anzugreifen und daraufhin erklärte, dass ich nicht frech, sondern wütend auf eine Tat reagiere, die „so“ NIE geplant worden sei und „so“ NIE akzeptiert worden wäre, gaben mir die Stimmen erst einmal recht …, bevor mir andere ankündigten, wieder MEHR tun zu wollen, um mich dazu zu bringen, DIESE Tat schließlich schweigend hinzunehmen.

... link (0 Kommentare)   ... comment