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Mittwoch, 20. Januar 2016
Ich höre täglich, dass ich immer unter der Technik und Tat leben müsse …
abude, 18:55h
…, sollte ich nicht doch noch „mitspielen“ oder zumindest „handlebar“ werden! Aber da mich DIE (Bürger und Helfer) mittlerweile kennen, die mich schon so lange und ausschließlich stören, nerven und leiden lassen (ohne dass die eigentlichen „Inhalte“ des „Experiments“ dabei noch eine rolle spielen), sollten sie wissen, dass ich mich in DIESER Gesellschaft und DIESEM Staat nicht von „Mitbürgern“ aus dem Leben nehmen und (erst) zum Versuchsgegenstand und (dann) zur Geisel machen lasse, ohne darauf zu bestehen, dass schließlich (verantwortlich) geklärt wird, was geschah (und ich dann dafür entschädigt werde)! … Und da meinen PeinigerInnen klar ist, dass ich mich schon so lange mit diesem Tagebuch gegen die Geiselnahme „wehre“, zu der das Experiment schon vor Jahren geworden ist, damit die Tat endlich so „kritisch“ gesehen wird, wie es richtig und nötig ist, UM dann beendet zu werden, würden SIE mir nicht glauben, sollte ich ihnen jetzt „schwören“, zu schweigen und mich ihren Vorstellungen und Wünschen (irgendwie) anzupassen, um dann noch einmal frei von der unglaublichen Technik und ihren Aktivitäten leben zu können: Denn es wäre gelogen! … Also würden sie mich auch dann nicht mehr „laufen lassen“, wenn ich es versuchen würde, mich anzupassen und z.B. überall dort zu „verschwinden“, wo die Tat an mir lästig geworden ist, und ich all DIE „nerve“, die mich immer noch nicht (einfach und als ersten Schritt) in Ruhe lassen wollen. … Und da sich kein Mensch damit abfinden und einrichten wird, „fremdgesteuert“ und immer wieder gestört und schikaniert leben zu müssen, werde ich mich wohl ab jetzt darauf verlassen müssen, dass sich endlich Leute finden, die sich ernsthaft dem gewalttätigen „Spuk“ befassen, den ich hier tagtäglich beschreibe und dazu bereit sind, dann auch einzugreifen. Denn die „Macher“ meiner Tage und Nächte sind immer noch nicht dazu bereit, von mir abzulassen!
Also werde ich noch zahllose Abende vor mir haben, an denen ich ähnlich EXTREM gestört und schikaniert werde, wie es gestern zwischen 20:45 und 22:45 geschehen ist. …. Denn gestern ließ man mich schon ab 20:45 immer wieder so abrupt, tief und oft lange „wegtreten“, dass ich schließlich kein (Null) Gefühl mehr für die Zeit hatte, die man mir dadurch „nahm“. Als ich wieder einmal zu mir kam, war ich überrascht, dass mir 15 Minuten „fehlten“! Ich konnte mich nicht daran erinnern, „abgeschaltet“ worden zu sein, hatte gerade noch auf die Uhr gesehen und 21:45 gelesen, während es jetzt schon 22°° war. … Aber als ich einem Film wenig später ungestört (bis 0:15) folgen konnte, war das ebenso überraschend, wie es (für mich) dann fast folgerichtig war, dass mich die „Stimmen“ ab 24°° damit nervten, mich NUN allerdings auch dann wach halten zu müssen, wenn ich ins Bett gehen und schlafen wolle (täten SIE doch sonst zu wenig)! … Also hätte ich wohl von „Glück“ sprechen müssen, als ich ab 0:30 schlafen wollte und DAS dann auch bald „durfte“ (hatte man mich doch nur „verarscht“, als man mir angekündigt hatte, mich wach zu halten). Doch da man mich jetzt SOFORT sehr intensiv „träumen“ ließ und dann kurz weckte, bevor man mich die ganze Nacht lang etwa 2x (und nicht nur, wie in „besseren“ Nächten üblich, 1x) pro Stunde „träumen“ ließ, auch jetzt immer wieder kurz weckte und mich dabei einige Male mit dem (völlig) ausgetrockneten Mund und Rachen aus Schlaf und „Traum“ holten, war ich todmüde, als ich „erst“ um 6°° aufstand und mich dann nach dem „Sinn“ dieser Nächte fragte, kann man mich dadurch doch nur noch stärker zermürben, als es auch durch all die anderen, nur störenden und schikanierenden Aktivitäten geschieht, mit denen ich mich „herumschlagen“ muss (obwohl meine PeinigerInnen wissen, dass ich NICHT zu dem zu „machen“ bin, den sie zu Beginn des Experiments in mir gesehen haben. … Und als ich heute schon mittags erst leicht benommen „gesteuert“ werde, bevor daraus um 15:30 ein „dicker Kopf“ (gemacht) wird, bedeutet DAS, dass „man“ mich weiter mürbe machen will.
Also werde ich noch zahllose Abende vor mir haben, an denen ich ähnlich EXTREM gestört und schikaniert werde, wie es gestern zwischen 20:45 und 22:45 geschehen ist. …. Denn gestern ließ man mich schon ab 20:45 immer wieder so abrupt, tief und oft lange „wegtreten“, dass ich schließlich kein (Null) Gefühl mehr für die Zeit hatte, die man mir dadurch „nahm“. Als ich wieder einmal zu mir kam, war ich überrascht, dass mir 15 Minuten „fehlten“! Ich konnte mich nicht daran erinnern, „abgeschaltet“ worden zu sein, hatte gerade noch auf die Uhr gesehen und 21:45 gelesen, während es jetzt schon 22°° war. … Aber als ich einem Film wenig später ungestört (bis 0:15) folgen konnte, war das ebenso überraschend, wie es (für mich) dann fast folgerichtig war, dass mich die „Stimmen“ ab 24°° damit nervten, mich NUN allerdings auch dann wach halten zu müssen, wenn ich ins Bett gehen und schlafen wolle (täten SIE doch sonst zu wenig)! … Also hätte ich wohl von „Glück“ sprechen müssen, als ich ab 0:30 schlafen wollte und DAS dann auch bald „durfte“ (hatte man mich doch nur „verarscht“, als man mir angekündigt hatte, mich wach zu halten). Doch da man mich jetzt SOFORT sehr intensiv „träumen“ ließ und dann kurz weckte, bevor man mich die ganze Nacht lang etwa 2x (und nicht nur, wie in „besseren“ Nächten üblich, 1x) pro Stunde „träumen“ ließ, auch jetzt immer wieder kurz weckte und mich dabei einige Male mit dem (völlig) ausgetrockneten Mund und Rachen aus Schlaf und „Traum“ holten, war ich todmüde, als ich „erst“ um 6°° aufstand und mich dann nach dem „Sinn“ dieser Nächte fragte, kann man mich dadurch doch nur noch stärker zermürben, als es auch durch all die anderen, nur störenden und schikanierenden Aktivitäten geschieht, mit denen ich mich „herumschlagen“ muss (obwohl meine PeinigerInnen wissen, dass ich NICHT zu dem zu „machen“ bin, den sie zu Beginn des Experiments in mir gesehen haben. … Und als ich heute schon mittags erst leicht benommen „gesteuert“ werde, bevor daraus um 15:30 ein „dicker Kopf“ (gemacht) wird, bedeutet DAS, dass „man“ mich weiter mürbe machen will.
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