Sonntag, 17. Januar 2016
Als die Ärzte / Helfer“ der Ambulanz auch gestern die Puppen …
… (ihre PatientInnen) tanzen ließen, um mich als „Wichser“ mobben zu lassen und DAS auch selbst selbst zu tun, bevor ich mich Stimmen ihrer „MitstreiterInnen“ heute Morgen mit diesen Szenen zum Aufstehen provozierten, versprach ich, HIER auch weiterhin festzuhalten, was Ärzte / „Helfer“ (noch alles) tun, um sich von mir (und der Tat an mir?) zu „befreien“, OHNE Verantwortung dafür übernehmen zu müssen, was sie mir im Laufe der letzten 15 Jahre (allein in Hamburg) angetan haben! Und als mir die (anonymen) „Stimmen“ daraufhin ankündigten, ab jetzt tagtäglich in der Ambulanz (von den „HelferInnen“ UND den PatientInnen) als „Wichser“ mobben zu lassen, konnte ich nur noch einmal wiederholen, auch darüber Tagebuch zu führen. Doch als mich diese „Stimmen“ auch jetzt noch davon abbringen wollten, HIER über ihre Tat und die weiteren Aktivitäten zu schreiben, brachten sie mich nur dazu, mich sehr bald an diesen Eintrag zu setzen. Doch als sie mir dann auch noch erklärten, mich am Wochenende (abends und nachts) nur deshalb weniger stark gestört und schikaniert zu haben WEIL „man“ sich dazu entschlossen hätte, mich stattdessen in der Ambulanz mobben zu lassen, wurde ich nur wütender. Doch als sie mich dann auch noch damit beschäftigten, mich doch schon vor Tagen darauf vorbereitet zu haben, dass sich DIE „Helfer“ der Ambulanz mir gegenüber (wörtlich) „nicht mehr so lieb“ verhalten würden, wie es in den letzten 1, 2 Wochen der Fall gewesen sei (als sie auf Mobbing und „Spielchen“ verzichtet hätten), griff ich die Ärzte / Helfer nur stärker (verbal) an, die sich an der Tat an mir beteiligt haben, obwohl ich deren Patient oder Klient bin.
Also drohten mir die „Stimmen“ schließlich wieder damit, mich nicht nur abends und nachts so stark zu stören, wie es seit November 2015 wieder üblich gewesen sei, sondern meinen Alltag (in jeder Weise) dazu zu benutzen, mir noch weitere und mehr Probleme zu machen und brachten mich dazu, hier noch einmal zu erwähnen, dass diese Tat beendet werden und dann öffentlicher Druck und eine Entschädigung für mich und der Rauswurf DER „Helfer“ folgen müsse, die ihre Helfer – Rolle / Arbeit so lange und stur für die Tat an mir missbraucht hätten (UM dadurch Strafanzeigen als Folge dieser Tat zu vermeiden)! … Mir war klar, dass ich HIER noch einmal daran erinnern werde, dass sich meine PeinigerInnen schon ab (etwa) 2005 immer wieder aufs Neue daran versucht haben, mich mit Gewalt, (also durch ein Anziehen der miesen Behandlung und durch Druck, Drohungen und besondere Strafmaßnahmen) dazu zu bringen, mich ihren (unrealistischen) Vorstellungen über meine „eigentliche“ Persönlichkeit und (ihren unberechtigten) Wünschen z.B. über meinen „Aufenthalt“ anzupassen, sollte ich doch erst aus Substitution und Ambulanz und dann überall dort „verschwinden“, wo ich (und tatsächlich die Tat an mir) zum Problem geworden war ! … Ich wusste heute Morgen wieder einmal, wie wichtig mir dieses Tagebuch ist. Denn als man mich such gestern Abend lange nur von Zeit zu Zeit und erst ab 22:30 / 22:45 laufend und bald auch lange weg – dösen ließ, bevor man mich nachts zumindest 1x pro Stunde mit einem der künstlichen und einigen „schlechten Träumen“ bearbeitete, dann jeweils weckte und mich nun schon wieder (und im Gegensatz zu den letzten beiden Nächten) so durch ein schnelles „Klopfen“ im Oberkörper oder den ausgetrockneten Mund und das ausgetrocknete Zahnfleisch nervte, dass mir bereits dieses „leichte“ Anziehen der miesen Behandlung sagte, dass meine PeinigerInnen immer noch NICHT daran denken, mich besser zu behandeln, um ihr Experiment dann verantwortlich und „BRD - kompatibel“ zu beenden!

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