Samstag, 2. Januar 2016
Als die MitarbeiterInnen der Ambulant gestern die Puppen …
…, (eigentlich ihre Patienten) tanzen ließen, um mich von ihnen ein wenig „ärgern“ / mobben zu lassen, bevor ich abends, nachts und heute Morgen mit diesen Szenen beschäftigt und durch Drohungen provoziert wurde, nur mehr (organisiertes) Mobbing ertragen zu müssen und abends und nachts nur noch stärker gestört zu werden, als es gerade, seit gestern 16°° geschehen sei (siehe unten), wiederholte ich wütend, dass die Patienten der Ambulanz schon seit Ende 2001 immer wieder von den Ärzten und Mitarbeitern dazu benutzt worden seien, mich in (organisierten) Szene aus der Ambulanz zu mobben, dass DAS auf jeden Fall ein Thema werden müsse (falls diese Tat doch noch einmal beendet und dann ENDLICH verantwortlich wahrgenommen werden sollte)! ... Ich war auch deshalb so wütend, weil es im Laufe der Jahre nicht nur mit Mobbing – Aktionen oder „verarschenden Spielchen“, sondern auch mit Drohungen durch Stimmen von Patienten zu tun hatte, die man mir so „eingegeben“ hatte, wie ich üblicherweise nur die Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen höre und die mir Schläge angekündigt hatten, sollte ich nicht aus der Diamorphin - Substitution verschwinden (und die Tat an mir dabei mit nehmen). Doch da ich schon damals (2004 / 2005) auch deshalb nicht dazu bereit war, mich mit Gewalt aus der Substitution bewegen zu lassen, um all denen kein Beispiel dafür zu geben, sich mit Gewalt von mir und der Tat „befreien“ zu können, war dieser Versuch gescheitert.
Aber als diese „Aktion“ dann, Jahre später (2012), in der Unterkunft erneut aufgegriffen und jetzt dadurch auf die Spitze getrieben wurde, dass ein neuer, junger und sehr kräftiger Mitbewohner 2 – 3 Monate lang immer wieder dazu benutzt wurde, mich in immer weiteren und mehr (organisierten) „Szenen“ zu provozieren, zu denen mir anfangs Angst und bald regelrechte Angstattacken „eingegeben“ wurden, um mich dazu zu bringen, meine PeinigerInnen (und gerade die „Helfer“ unter ihnen) hier nicht mehr zu kritisieren und verbal „anzugreifen“ und NUN (vor allem) aus der Unterkunft zu „verschwinden“, hatte ich diese Behandlung (bis hin zur Schubserei) erst monatelang ertragen müssen, bis klar war, dass ich weder schweigen, noch „gehen“ und dem Druck von „Helfern“ so nachgeben werde! … Aber da ich auch jetzt noch hin und wieder und so war es dann auch gestern, „leicht“ verunsichert oder ängstlich „gesteuert“ werde, sollten Bewohner überraschend (hinter mir) in den Gemeinschaftsräumen der Unterkunft auftauchen, war mir heute Morgen klar, dass ich den „Helfern“ der Ambulanz und von „F & W“ HIER noch einmal den Rollen- und Tabubruch vorwerfen werde, den sie begangen haben und begehen, wenn sie ihre Patienten / Klienten zu Werkzeugen dafür machen, mich und diese Tat „los zu werden“, statt sich dafür einzusetzen, dass das „Experiment“ an mir endlich so verantwortlich beendet wird, wie es in dieser Gesellschaft / diesem Staat nötig sein sollte!
Doch vor allem wurde ich gestern schon ab 17:45 von Zeit zu Zeit dösend „gesteuert“, bevor DAS ab 20°° so häufig und tief geschah, dass ich laufend völlig „weg“ und ab jetzt auch in den „wachen Phasen“ meines Abends noch so müde und antriebslos war, dass ich einen langen und anstrengenden Abend hinter mir hatte, bevor man mich auch nachts so häufig und gegen Morgen auch mit einigen „schlechten“ Träumen „bespielte“ (zu denen man mir die gewünschten, angespannten und aufgewühlten Reaktion eingab), dass ich dann auch noch eine sehr, sehr lange und anstrengende Nacht hinter mir hatte, als ich heute um 6°° aufstand! … Also wurde ich SOFORT wütend, als mir die Stimmen meiner Hamburger PeinigerInnen nun sofort damit DROHTEN, hier endlich (weitgehend) zu schweigen, weil sie mich andernfalls nur noch mieser behandeln würden und kündigte ihnen an, nur heftiger zu protestieren, sollten sie diese Drohung auch jetzt (also immer) noch wahr machen. … Dann setzte ich mich ab 7°° an diesen Eintrag und hatte ihn gerade beendet, als ich feststellte, rechts (plötzlich wieder) kaum noch etwas hören zu können! Es war klar, dass diese Straf – Maßnahme die erste „Antwort“ auf diesen Eintrag und so mies war, weil man mich erst in den letzten beiden Wochen nicht mehr (auf beiden Ohren) stark schwerhörig „gesteuert“ hatte! ... NUN warf ich meinen PeinigerInnen vor, damit schon wieder als die „gewöhnlichen“ Straftäter aufzutreten, zu denen SIE geworden seien, als sie schon vor vielen Jahren damit begonnen hätten, ihre unrealistischen Vorstellungen (über mich) und ihre unberechtigten Wünsche (an mich) mit Gewalt und durch solche und ähnliche Straf- Maßnahmen durchzusetzen und kündigte dann noch einmal an, ihnen und DIESER (Gewalt)Tat auch weiterhin nicht nachzugeben und bemerkte wenig später, dass ich rechts schon wieder etwas besser aber nicht so gut hören konnte, wie zuvor.

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