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Freitag, 25. Dezember 2015
„Dein Tagebuch führt nur dazu, dass wir noch mehr tun“ ...
abude, 17:10h
Eintrag für den 24. & 25.12.15: … hörte ich auch gestern Nachmittag von den Stimmen der „Macher“ des Experiments. Obwohl sie schon in den vergangenen Jahren damit keinen „Erfolg“ hatten, drohten sie mir wieder einmal! … Tagsüber hatten sie mich nicht gestört. Aber als sie mich dann schon ab 17:30 von Zeit zu Zeit dösend zu „steuerten“ oder auch `mal ganz überraschend und abrupt „abschalteten“, bevor sie mich ab 20°° (durchgehend) so müde „steuerten“, dass sie dann nur noch ein wenig weiter gehen mussten, um mich immer wieder (laufend!) „wegtreten“ zu lassen, stahlen sie mir dadurch nicht nur den (ganzen) Abend, sondern sie provozierten mich dann auch noch in einer längeren, „wachen“ Phase ab 22°° damit, dass sie mir drohten, nur mehr zu tun und mich tagsüber zu stören, zu „bearbeiten“ und mit mir zu „spielen“, falls ich HIER auch heute (abendlichen und nächtlichen) Stör - Aktionen schreiben sollte. … Schon am Mittwochabend und in der Nacht zum Donnerstag hatten sie mich 9 Stunden lang mit einer weiteren aber noch „schärferen“ Wiederholung der störenden und schikanierenden Behandlung genervt, mit der sie mich jetzt schon seit Wochen abends und nachts schikanieren, nachdem sie mich tagsüber kaum oder gar nicht „bearbeitet“ und genervt haben.
Doch da sie mich gestern (abends und nachts) noch stärker gestört und übler schikaniert hatten, als in den letzten Wochen, war ich am Donnerstagmorgen auch deshalb völlig geschafft aus dem Bett gekommen, weil sie mich nachts besonders große Mühe gegeben hatten, mich so zu stören und zu schikanieren. Denn sie hatten mich schon (etwa) 2x pro Stunde „bespielt“ und geweckt, bevor sie mich auch um 3:30 wieder einmal aus dem Schlaf geholt und meine Wahrnehmung ab jetzt (immer wieder) so stark auf Stimmen gelenkt hatten, die sich (scheinbar) vor meiner Tür unterhalten hatten, dass ich wieder einmal nach Ohrstöpseln gegriffen hatte (obwohl ich immer noch schwerhörig „gesteuert“ werde). ... Erst dann hatte ich wieder schlafen können, war jetzt aber, für den Rest der Nacht, so rasch und intensiv mir (offenbar) langen / „ausführlichen“ Traumstücken „bespielt“ worden, dass die letzten 2 ½ Stunden meiner Nacht besonders lang waren. … Also hatte ich besonders genervt reagiert, als ich gestern Abend schon ab 20°° so müde „gesteuert“ und so häufig und oft abrupt „abgeschaltet“ wurde, dass mir der ganze Abend dadurch gestohlen wurde. Als ich mir um 22°° notieren wollte, was geschah, brauchte ich dazu 2 oder 3 Versuche, bis das gelang, weil ich zuvor wie bewusstlos „weg – gesackt“ war, während ich noch geschrieben hatte (und meine Schrift erst unleserlich geworden war, bevor der Kuli nur noch einen langen Strich in der Richtung auf dem Papier hinterließ, in der meine Hand weg – gesackt war).
Aber hatte man mich am Mittwoch erst nachts extrem gestört und schikaniert, hatte man mich am gestrigen (Donnerstag) Abend schon so extrem gestört und schikaniert, dass man mich nachts nicht ganz so häufig „bespielte“ und störte, wie in der Nacht zuvor! Aber da mir die Stimmen meiner PeinigerInnen schon abends angekündigt hatten, mich wieder tagsüber „bearbeiten“ und (ent)nerven zu wollen, sollte ich HIER auch weiterhin über die stark oder extrem stark gestörten Stunden zwischen 20°° und 6°° schreiben, forderte ich SIE heute Morgen dazu auf, mich jetzt (endlich) völlig in Ruhe zu lassen, sollten SIE die Tat an mir doch noch vor Ende 2015 beenden …, würde ich mich doch völlig quer legen und nur noch Strafanzeigen und Prozesse als Reaktion auf diese Tat akzeptieren werde, falls DAS nicht geschehen sollte! … Dann fuhr ich zur Substitution und wurde auf dem Rückweg damit beschäftigt, es in der Ambulanz schon wieder mit einer „Szene“ zu tun gehabt zu haben! Und als die Stimmen dabei auftraten, als sei es selbstverständlich, dass MitarbeiterInnen und PatientInnen dort auch weiterhin mit mir „spielten“ würden, bevor sie erklärten, mich natürlich auch 2016 noch unter der Technik und ihrer Tat leben und leiden zu lassen, wiederholte ich, dass das Experiment dann endgültig zu einer „gewöhnlichen“ Gewalt- und Straftat werde, da dieser Schritt zeige, dass meine bürgerlichen PeinigerInnen nicht dazu bereit seien, realistisch und verantwortlich (oder schlicht menschlich) auf all DAS zu reagieren, was im Laufe ihres Experiments geschehen und über mich klar geworden sei!
Doch da sie mich gestern (abends und nachts) noch stärker gestört und übler schikaniert hatten, als in den letzten Wochen, war ich am Donnerstagmorgen auch deshalb völlig geschafft aus dem Bett gekommen, weil sie mich nachts besonders große Mühe gegeben hatten, mich so zu stören und zu schikanieren. Denn sie hatten mich schon (etwa) 2x pro Stunde „bespielt“ und geweckt, bevor sie mich auch um 3:30 wieder einmal aus dem Schlaf geholt und meine Wahrnehmung ab jetzt (immer wieder) so stark auf Stimmen gelenkt hatten, die sich (scheinbar) vor meiner Tür unterhalten hatten, dass ich wieder einmal nach Ohrstöpseln gegriffen hatte (obwohl ich immer noch schwerhörig „gesteuert“ werde). ... Erst dann hatte ich wieder schlafen können, war jetzt aber, für den Rest der Nacht, so rasch und intensiv mir (offenbar) langen / „ausführlichen“ Traumstücken „bespielt“ worden, dass die letzten 2 ½ Stunden meiner Nacht besonders lang waren. … Also hatte ich besonders genervt reagiert, als ich gestern Abend schon ab 20°° so müde „gesteuert“ und so häufig und oft abrupt „abgeschaltet“ wurde, dass mir der ganze Abend dadurch gestohlen wurde. Als ich mir um 22°° notieren wollte, was geschah, brauchte ich dazu 2 oder 3 Versuche, bis das gelang, weil ich zuvor wie bewusstlos „weg – gesackt“ war, während ich noch geschrieben hatte (und meine Schrift erst unleserlich geworden war, bevor der Kuli nur noch einen langen Strich in der Richtung auf dem Papier hinterließ, in der meine Hand weg – gesackt war).
Aber hatte man mich am Mittwoch erst nachts extrem gestört und schikaniert, hatte man mich am gestrigen (Donnerstag) Abend schon so extrem gestört und schikaniert, dass man mich nachts nicht ganz so häufig „bespielte“ und störte, wie in der Nacht zuvor! Aber da mir die Stimmen meiner PeinigerInnen schon abends angekündigt hatten, mich wieder tagsüber „bearbeiten“ und (ent)nerven zu wollen, sollte ich HIER auch weiterhin über die stark oder extrem stark gestörten Stunden zwischen 20°° und 6°° schreiben, forderte ich SIE heute Morgen dazu auf, mich jetzt (endlich) völlig in Ruhe zu lassen, sollten SIE die Tat an mir doch noch vor Ende 2015 beenden …, würde ich mich doch völlig quer legen und nur noch Strafanzeigen und Prozesse als Reaktion auf diese Tat akzeptieren werde, falls DAS nicht geschehen sollte! … Dann fuhr ich zur Substitution und wurde auf dem Rückweg damit beschäftigt, es in der Ambulanz schon wieder mit einer „Szene“ zu tun gehabt zu haben! Und als die Stimmen dabei auftraten, als sei es selbstverständlich, dass MitarbeiterInnen und PatientInnen dort auch weiterhin mit mir „spielten“ würden, bevor sie erklärten, mich natürlich auch 2016 noch unter der Technik und ihrer Tat leben und leiden zu lassen, wiederholte ich, dass das Experiment dann endgültig zu einer „gewöhnlichen“ Gewalt- und Straftat werde, da dieser Schritt zeige, dass meine bürgerlichen PeinigerInnen nicht dazu bereit seien, realistisch und verantwortlich (oder schlicht menschlich) auf all DAS zu reagieren, was im Laufe ihres Experiments geschehen und über mich klar geworden sei!
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