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Freitag, 11. Dezember 2015
„Morgen stören wir dich schon wieder stärker“ …
abude, 19:09h
…, hörte ich heute schon vor dem Aufstehen. Gestern Abend hatte man mich endlich (überhaupt) nicht mehr gestört, dann aber sofort genervt und schikaniert, als ich ab 24:15 schlafen wollte! ... JETZT hatte ich wieder mit den Impulsen zu tun, mich zu kratzen, die mir schon seit 1 Jahr (oder länger) zu Beginn der Nacht „eingegeben“ werden, wenn ich dabei bin einzuschlafen. Also forderte ich die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik dazu auf, mich endlich in Ruhe zu lassen, nachdem sie mich schon eine Weile lang damit schikaniert hatten und wartete dann noch eine Weile darauf, dass das geschehen würde. Doch sie mich endlich schlafen ließen, in den nächsten Stunden nicht allzu häufig „bespielten“ und mich keinen dieser „Träume“ besonders intensiv durchleben ließen, nervten sie mich gegen Morgen doch noch dadurch, mich noch 2x besonders intensiv und lange „träumen zu lassen und nun wieder mit dem ausgetrockneten Mund und Rachen aus Schlaf und „Traum“ zu holen, der dafür sorgte, dass ich heute Morgen wieder eine Menge Schleim aus dem Hals würgen und husten musste, bevor ich die Zähne putzt. Also stand ich dann auch heute leicht geschlaucht auf, obwohl ich bis 6:30 im Bett bleiben durfte!
Und da man mir zuvor schon angekündigt hatte, mich schon morgen wieder übler zu behandeln, nervte mich die Aussicht, am Wochenende besonders abends und nachts wieder so (extrem) stark gestört und schikaniert zu werden, wie es seit Monaten (besonders an den Wochenenden) geschieht! Also wurde ich wütend, als man mir schon einen so starken Druck auf die Blase „eingab“, der mich auf die Toilette treiben sollte, während ich noch aufstand! … Da wollte mich jemand bewusst provozierend schikanieren, und ich fragte mich wieder einmal, wie diese „Aktion“ und die dahinter stehende Einstellung dazu „passe“, dass mir die (anonymen) Stimmen seiner „MitstreiterInnen“ in den letzten 2 oder 3 Wochen immer wieder (überzeugend) angekündigt hatten, ihre Tat JETZT beenden zu wollen: Will man mich bis zu meinem letzten Tag unter der Technik weiter und immer wieder bewusst provozierend schikanieren oder denken meine PeinigerInnen gar nicht daran, ihre Tat zu beenden? … Um 9°° fuhr ich zur Substitution und reagierte sofort gereizt und wütend, als ich es auf dem Rückweg im Bus mit einem Mann zu tun bekam, dem ich offenbar etwas zu lange im Weg gestanden und der mir dann einen solchen n Stoß mit seinem Oberkörper (und Rucksack) verpasst hatte, dass ich fast auf die neben dem Gang sitzenden Leute gefallen wäre. Ich war so wütend, dass auch DAS auch gegenüber den Stimmen derjenigen erwähnte, die mich „steuern“ und mir Gefühl und Reaktionen / Motivation „eingeben“ (können).
Und als SIE nun damit begannen, mich angespannt zu „steuern“ und ein wenig „hochfuhren“, musste ich mich bremsen, um meiner aufsteigenden Wut nicht nachzugeben. Nun ging mir vieles von dem Frust und der Verzweiflung durch den Kopf und ließ mich noch aggressiver werden, die ich gesammelt und aufgebaut habe, weil ich schon zu oft ähnlich unverschämt behandelt worden bin, wie es gerade im Alltag geschehen war und da mich die Stimmen meiner eigentlichen Peinigerinnen in den letzten Jahren auch noch regelmäßig „verarscht“ haben, dass sie mir ein Ende ihrer Tat angekündigt hatten, um mich dann nur weiter und oft stärker zu schikanieren, wiederholte ich im Anschluss an die Szene im Bus, dass es unnötig sei, mich „hochzufahren“, hätten sich bei mir doch schon so viel nachvollziehbare Aggressionen angesammelt, dass ich (natürlich) leicht reizbar geworden sei. Aber ich fügte hinzu, dass meine Wut tatsächlich DIE beträfe, die die Tat an mir „mutig“ begonnen, diesen „Mut“ aber „verloren“ hätten, sobald es darum gegangen sei, das Experiment an mir ohne das gewünschte Ergebnis zu beenden (nachdem immer wieder klar geworden sei, dass ich nicht DAS „mitbrächte“, was „man“ zu Beginn des Experiments in mir vermutet hätte)! … Also wurde ich sofort (wieder) wütend, als ich nachmittags hörte, dass die (unverschämte) Szene im Bus inszeniert worden sei und mir dann angekündigt wurde, es am Wochenende mit weiteren „Glatzen“ zu tun zu bekommen, die mich provozieren und entnerven würden!
Und da man mir zuvor schon angekündigt hatte, mich schon morgen wieder übler zu behandeln, nervte mich die Aussicht, am Wochenende besonders abends und nachts wieder so (extrem) stark gestört und schikaniert zu werden, wie es seit Monaten (besonders an den Wochenenden) geschieht! Also wurde ich wütend, als man mir schon einen so starken Druck auf die Blase „eingab“, der mich auf die Toilette treiben sollte, während ich noch aufstand! … Da wollte mich jemand bewusst provozierend schikanieren, und ich fragte mich wieder einmal, wie diese „Aktion“ und die dahinter stehende Einstellung dazu „passe“, dass mir die (anonymen) Stimmen seiner „MitstreiterInnen“ in den letzten 2 oder 3 Wochen immer wieder (überzeugend) angekündigt hatten, ihre Tat JETZT beenden zu wollen: Will man mich bis zu meinem letzten Tag unter der Technik weiter und immer wieder bewusst provozierend schikanieren oder denken meine PeinigerInnen gar nicht daran, ihre Tat zu beenden? … Um 9°° fuhr ich zur Substitution und reagierte sofort gereizt und wütend, als ich es auf dem Rückweg im Bus mit einem Mann zu tun bekam, dem ich offenbar etwas zu lange im Weg gestanden und der mir dann einen solchen n Stoß mit seinem Oberkörper (und Rucksack) verpasst hatte, dass ich fast auf die neben dem Gang sitzenden Leute gefallen wäre. Ich war so wütend, dass auch DAS auch gegenüber den Stimmen derjenigen erwähnte, die mich „steuern“ und mir Gefühl und Reaktionen / Motivation „eingeben“ (können).
Und als SIE nun damit begannen, mich angespannt zu „steuern“ und ein wenig „hochfuhren“, musste ich mich bremsen, um meiner aufsteigenden Wut nicht nachzugeben. Nun ging mir vieles von dem Frust und der Verzweiflung durch den Kopf und ließ mich noch aggressiver werden, die ich gesammelt und aufgebaut habe, weil ich schon zu oft ähnlich unverschämt behandelt worden bin, wie es gerade im Alltag geschehen war und da mich die Stimmen meiner eigentlichen Peinigerinnen in den letzten Jahren auch noch regelmäßig „verarscht“ haben, dass sie mir ein Ende ihrer Tat angekündigt hatten, um mich dann nur weiter und oft stärker zu schikanieren, wiederholte ich im Anschluss an die Szene im Bus, dass es unnötig sei, mich „hochzufahren“, hätten sich bei mir doch schon so viel nachvollziehbare Aggressionen angesammelt, dass ich (natürlich) leicht reizbar geworden sei. Aber ich fügte hinzu, dass meine Wut tatsächlich DIE beträfe, die die Tat an mir „mutig“ begonnen, diesen „Mut“ aber „verloren“ hätten, sobald es darum gegangen sei, das Experiment an mir ohne das gewünschte Ergebnis zu beenden (nachdem immer wieder klar geworden sei, dass ich nicht DAS „mitbrächte“, was „man“ zu Beginn des Experiments in mir vermutet hätte)! … Also wurde ich sofort (wieder) wütend, als ich nachmittags hörte, dass die (unverschämte) Szene im Bus inszeniert worden sei und mir dann angekündigt wurde, es am Wochenende mit weiteren „Glatzen“ zu tun zu bekommen, die mich provozieren und entnerven würden!
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