Sonntag, 6. Dezember 2015
Der Schwarze Gockel
Als ich in der letzten Woche einen neuen Patienten in der Ambulanz sah, der auf mich (überhaupt) nicht wie ein Drogenabhängiger (sondern eher wie ein Pfleger) wirkte (den man sich in einer anderen Abteilung der Asklepios Kliniken ausgeliehen hätte) und mir schon vom ersten Tag durch die dicke Lippe auffiel, die er gegenüber den „Helfern“ auspackte, dachte ich mir (vielleicht deshalb) nichts dabei (weil mich die „Macher“ meines Lebens grundsätzlich durch „Gespräche“ oder „Gedanken beschäftigen, die sie mir„eingeben“, um mich jeder Zeit zu beschäftigen und zu kontrollieren). Doch als er gestern Nachmittag plötzlich ganz in Schwarz, „militärisch“ und dazu in einer etwas zu großen Jacke aus dickem Leder erschien und dann mit „federndem“ Gang und (auf und ab) „wippenden“ Schultern im Wartebereich herumstolzierte und seine Kluft in den Fenstern des Wartebereichs musterte, ähnelte er einem „Wachmann“, der seit kurzem in der Ambulanz arbeitet (aber anders wirkt). Der „Neue“ wirkte wie ein schwarzer Hahn oder „Gockel“ auf mich und es gab auch andere PatientInnen, die ihn dabei wahrnahmen und leicht grinsten. Also fragte ich mich schon jetzt kurz, was „da“ eigentlich geschähe (und kam dabei wohl deshalb nicht weiter, weil mich die „Macher“ meines Lebens und Denkens UND dieser „Szene“ dabei nicht jetzt schon an ein „Spielchen“ denken lassen wollten). Denn SIE wollten mich erst heute Morgen ab 4:45 mit dieser Szenen beschäftigen und mich zuvor, abends und nachts, erst einmal ausgiebig durch ihre Stör – Aktionen darauf vorbereiten!
Also „steuerten“ sie mich dann schon ab 20:30 so stundenlang müde und so laufend dösend, wie es gerade an den Wochenenden abends immer noch üblich ist und regelmäßig besonders stark geschieht! Und als sie mich dann auch nachts so häufig mit einem ihrer künstlichen Träume „bespielten“ und dann jeweils weckten, machten sie meine Nacht nicht nur durch die andauernden „Träume“, sondern auch dadurch besonders lang und anstrengend, dass sie mich diese „Träume“ intensiv durchleben ließen (weil sie mir das gewünschte starke „Erleben“ und die entsprechenden Reaktionen auf deren „Geschichte“ mit Hilfe ihrer Technik ebenso „eingaben“, wie deren Geschichte)! Sie „bespielten“ meinen Kopf so intensiv, während ich schlief im Schlaf (und später, wie bei echten Träumen, kaum noch weiß, was ich zuvor im Schlaf erlebt habe), dass ich sehr schnell wütend wurde, als sie diese andauernd gestört Nacht schon nach gut 4 Stunden, um 4:45, dadurch beendeten, dass sie mich NUN mit der Szene aus der Ambulanz beschäftigten! … Ich hörte, dass ich es mit einer organisierten „Szene“ zu tun gehabt hätte und es wurde klar, dass man mich erst jetzt, nachts, damit stören und provozieren wollte. Vor allem wurde mir angekündigt, es in der Ambulanz ab jetzt immer wieder mit (Szenen mit) diesem „Patienten“ zu tun zu bekommen und von ihm (geschickt) provoziert zu werden, damit ich endlich einen Anlass böte, daraufhin die Schläge zu kassieren (die einige der Stimmen schon seit Jahren immer wieder ansprechen, weil sie hoffen, mich dadurch in den Griff zu bekommen)! … Auch wenn ich bis dahin geschwiegen hatte (weil ich weiter schlafen wollte), wurde ich JETZT wütend …
... und wiederholte (laut) gegenüber den „Stimmen“, die mich so provozieren und unter Druck setzen wollten, dass ich darauf warten würde, was geschähe, um es dann HIER festzuhalten und der Bürger- und Helferbande schließlich vorwerfen lassen zu können! … Dann schwieg ich (wieder), während mich die Stimmen nun 30 Minuten lang weiter damit provozierten, in der Ambulanz, auf der Straße und in der Unterkunft mit mir zu „spielen“ und dafür der Patienten, Mitbewohner und andere (Leute) zu benutzen (um mich zu entnerven und einen Anlass zu bekommen, mir „Probleme“ zu machen)! Doch schließlich gab ich auf, stand um 5:15 auf und griff die Bürger- und Helferbande (verbal) an, die schon jahrelang mit mir „spielt“ und mich besonders abends und nachts stark stört und schikaniert und regelmäßig damit unter Druck setzt, mir MEHR Probleme zu machen, sollte ich nicht schweigen und so „mitspielen“, wie SIE es sich wünscht! … Ich war wütend, wurde deshalb auch schnell (gemäßigt) laut und erinnerte die „Stimmen“ der „Macher“ meines Lebens daran, SIE auf jeden Fall anzuzeigen, falls ich 2016 immer noch ihr „Spielball“ sein sollte und ihre Tat dann doch (irgendwann) noch beendet werde (und ich noch einmal an dt. Recht kommen sollte)! Aber ich fügte hinzu, dass ich auch dann (klare) Vorstellungen vom Ende dieser Tat und Forderungen an SIE hätte, FALLS sie sich doch dazu entschließen sollten, ihre Tat noch im Dezember 2015 verantwortlich zu beenden, hätten sie sich doch schon zu lange geweigert, DAS zu tun und mich stattdessen auch deshalb weiter „bearbeitet“ und dadurch noch stärker zu ihrem Opfer gemacht, weil DAS allgemein akzeptiert und unterstützt worden und für SIE (selbst) bequem gewesen sei!

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