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Dienstag, 17. November 2015
„Dann gibt’s wieder MEHR“ …
abude, 12:41h
…, hörte ich heute Morgen von einer der Stimmen. Die Hamburger Bürger und Helferbande hatte mir gestern Abend schon um 18:30 im Internetcafé zeigen lassen, dass ich überall genervt und „geärgert“ werde, wo sie es wünscht (und ich hatte dann wieder einmal ein kleines Problem mit dem Browser)! … Dann war ich in die Ambulanz gefahren und war dort ein wenig von einer Patientin (im Auftrag der Ärzte / Helfer) genervt worden! … Also war ich nicht überrascht, als ich um 19:30 zurück in meinem Zimmer war und schon ab 20:30 von Zeit zu Zeit und ab 21°° so laufend, abrupt und lange „abgeschaltet“ wurde, dass mir dadurch der „Rest“ des Abends gestohlen wurde. Und als ich nachts noch häufiger „bespielt“ und dann jeweils gestört und z.B. dadurch provoziert wurde, dass ich wieder einmal mit dem völlig ausgetrockneten Mund aufwachte, der mir schon jahrelang immer wieder nachts verpasst worden ist und mir Probleme mit dem Zahnfleisch gemacht hat, fühlte ich mich provoziert! Und als man mich schließlich schon ab 4:15 und nicht, wie gestern, ab 4:30 wach hielt, machten meine PeinigerInnen damit eine ihrer Drohungen aus der Nacht zuvor wahr, hatten sie mir doch angekündigt, mich abends und nachts so lange immer stärker zu stören und dann immer (etwas) früher aus dem Schlaf zu holen, bis ich nicht mehr über ihre Tat schreiben und aufhören würde, sie zu kritisieren und „anzugreifen“!
Ich blieb noch mehr als 1 Stunden lang ruhig liegen und wurde ununterbrochen (und oft direkt in meinem Kopf) mit den Themen meiner PeinigerInnen beschäftigt und dann auch noch (kurz) durch das (eingegebene) „Blubbern“ oder „Klopfen“ im Oberkörper genervt, um wach gehalten zu werden! … Also gab ich genervt um 5:30 auf und kam dann müde aus dem Bett. Doch als ich schon zum Aufstehen so provozierend mit den „Ergebnissen“ der Tat für mich (und mein Leben) beschäftigt wurde (von denen ich viele in der Liste der Strafaktionen und Verletzungen im Tagebuch aufgeführt habe), versprach ich meinen bürgerlichen PeinigerInnen daraufhin auch heute Morgen (wütend), mich angemessen gegen SIE und ihre Tat zu wehren, sollte ich jemals dazu kommen! Und als ich daraufhin SOFORT (reflexartig) von einer ihrer „Stimmen“ hörte, dass man mich so lange immer stärker stören und schikanieren werde, bis ich aufhören würde, SIE verbal anzugreifen und zu beschimpfen, versprach ich, nicht zu schweigen und auch dieses Anziehen der miesen Behandlung einzustecken und forderte diese „Stimmen“ dann (wütend) dazu auf, mir (und aller Welt) zu zeigen, wie weit SIE – diese „guten“ Bürger und „Helfer“ -- dieses Mal gehen werden, um einen Menschen (ihre Geisel) in dieser Gesellschaft und in diesem Rechtsstaat mit Gewalt zum Schweigen und dazu zu bringen, sich ihren (tatsächlich) unrealistischen Vorstellungen über seine „eigentliche“ Persönlichkeit und ihren unberechtigten Wünschen anzupassen, wie und wo er weiter leben sollte!
Ich blieb noch mehr als 1 Stunden lang ruhig liegen und wurde ununterbrochen (und oft direkt in meinem Kopf) mit den Themen meiner PeinigerInnen beschäftigt und dann auch noch (kurz) durch das (eingegebene) „Blubbern“ oder „Klopfen“ im Oberkörper genervt, um wach gehalten zu werden! … Also gab ich genervt um 5:30 auf und kam dann müde aus dem Bett. Doch als ich schon zum Aufstehen so provozierend mit den „Ergebnissen“ der Tat für mich (und mein Leben) beschäftigt wurde (von denen ich viele in der Liste der Strafaktionen und Verletzungen im Tagebuch aufgeführt habe), versprach ich meinen bürgerlichen PeinigerInnen daraufhin auch heute Morgen (wütend), mich angemessen gegen SIE und ihre Tat zu wehren, sollte ich jemals dazu kommen! Und als ich daraufhin SOFORT (reflexartig) von einer ihrer „Stimmen“ hörte, dass man mich so lange immer stärker stören und schikanieren werde, bis ich aufhören würde, SIE verbal anzugreifen und zu beschimpfen, versprach ich, nicht zu schweigen und auch dieses Anziehen der miesen Behandlung einzustecken und forderte diese „Stimmen“ dann (wütend) dazu auf, mir (und aller Welt) zu zeigen, wie weit SIE – diese „guten“ Bürger und „Helfer“ -- dieses Mal gehen werden, um einen Menschen (ihre Geisel) in dieser Gesellschaft und in diesem Rechtsstaat mit Gewalt zum Schweigen und dazu zu bringen, sich ihren (tatsächlich) unrealistischen Vorstellungen über seine „eigentliche“ Persönlichkeit und ihren unberechtigten Wünschen anzupassen, wie und wo er weiter leben sollte!
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