Sonntag, 8. November 2015
Wie soll ich auf Leute reagieren, die nicht damit aufhören wollen …
…, mich unter einer Tat leben zu lassen, die sich schon viele Jahre lang darauf beschränkt, mich vor allem abends und nachts zu stören, zu schikanieren und dazu immer wieder unter ihren Strafaktionen leiden zu lassen, weil SIE mich schon seit 1996 nicht zu der Person machen konnten, die SIE (und bis dahin NUR SIE in meinem Leben) in mir gesehen und mit mir in den Händen gaben wollten? Denn sie störten und schikanierten mich auch gestern Abend und in der letzten Nacht ähnlich extrem (stark), wie ich es im letzten (unten stehenden) Eintrag beschrieben habe und es seit Monaten an JEDEM Wochenende geschehen ist. … Als ich den gestrigen Tagebucheintrag am Samstag um 16:30 gepostet hatte, dann zur Substitution gefahren war und auf dem Rückweg in die Unterkunft die Entwicklung des Experiments an mir so überzeugend und nachdrücklich angesprochen hatte, dass mir ihre (anonymen) Stimmen daraufhin zugestimmt hatten (weil selbst SIE es nicht mehr als „sinnvoll“ oder „richtig“ und „notwendig“ erklären können, dass ich immer noch schikaniert und entnervt werde, OBWOHL ich die „Schritte“ und die Entwicklung, man dadurch aus mir herausholen wollte, geklärter Maßen gar nicht machen kann, weil ich diese „Seiten“ nicht mitbringe), ließen SIE mich schon wenig später, ab 18°°, wieder so müde werden und bald von Zeit zu Zeit ein - dösen, dass klar war, dass sie mich abends und (wahrscheinlich auch) nachts stark stören würden! … Und als DAS dann tatsächlich geschah und meine Hamburger PeinigerInnen den Schwerpunkt ihrer Stör - Aktionen nur am Abend und die Nacht verlegten, wurde ich NATÜRLICH wütend …
…, als mich ihre Stimmen heute Morgen schon wieder damit unter Druck setzten, mich nur noch übler zu behandeln und wieder stärker und rund um die Uhr zu stören und zu schikanieren und zudem durch besonders miese Aktionen (und z.B. mehr Haarausfall) dafür zu bestrafen, sollte ich SIE und die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ HIER wegen der Behandlung der letzten 12 Stunden „angreifen“! Denn mir war schon nachts klar, dass ich hier gegen die Behandlung protestieren würde, hatte man mich doch am Samstagabend nicht ganz so benommen – müde und so laufend und provozierend abrupt dösend „gesteuert“, wie noch am Tag zuvor, mich dafür aber nachts deutlich übler behandelt und etwa 2x pro Stunde „bespielt“, dann jeweils gestört und mich zudem dadurch genervt, immer wieder (über die ganze Nacht verteilt) nicht nur mit dem völlig ausgetrockneten Mund und den ebenso ausgetrockneten Partien (Teilen) meines Zahnfleisches aus Schlaf und „Traum“ geholt zu werden, die ich für meine Probleme mit dem Zahnfleisch verantwortlich mache! Also hatte ich eine lange und anstrengende Nacht hinter mir, als ich heute Morgen (erst) um 6°° müde und geschlaucht aus dem Bett kam und dann den Schleim aus dem Hals würgen und husten musste und mich dabei fast übergab, den man mir nachts durch das Austrocknen des Mundes verpasst hatte und der in den letzten Tagen dafür gesorgt hat, dass meine Stimme immer wieder kurz weg oder merkwürdig hoch war!
Deshalb war mir klar, dass ich hier wieder an Außenstehende und Leute appellieren werde, die den nötigen Abstand zu ihnen und dieser Tat zurück gewonnen haben und sie auch heute dazu auffordern werde, sich bitte (!) endlich so verantwortlich darum zu kümmern, was hier geschieht, wie es angesichts einer Tat mit der an mir „ausprobierten“ Technik nötig ist (und dann einzugreifen), als mir die Stimmen derjenigen, die sich seit dem frühen Morgen um mich gekümmert hatten, zum Aufstehen erklärten, NIE mehr frei von der an mir „ausprobierten“ Technik und ihrer Tat leben zu können! Denn ich frage mich, was (auch in dieser Gesellschaft) geschehen sein muss, dass SIE (diese Hamburger Bürger und Helfer) sich mit mir eine Geisel halten können, die sie immer weiter fremdgesteuert leben lassen und stören und schikanieren können, wie es ihnen beliebt?!? Und als mir schon vor 9°° und zu einem Film, den ich schon vor Wochen abends auf dem Notebook abgespeichert hatte (weil ich ihn abends nicht ungestört sehen kann), so viel „Gefühl eingaben“, dass ich mich beherrschen musste, um nicht immer wieder in Tränen auszubrechen, zeigten SIE mir auch damit, wozu sie mit Hilfe ihrer Technik in der Lage sind. …Denn selbst wenn man mich dann (bis zum Nachmittag) nicht mehr störte, war ich links immer noch so schwerhörig, wie es seit Monaten üblich ist. Und natürlich wurde ich auch heute Mittag müde und dösend „gesteuert“ (auch wenn DAS nicht mehr unmittelbar nach dem Essen und erst dann geschah, als es mich nicht besonders stark störte)! Also wusste ich nicht, was ich davon halten sollte, als die Stimmen nachmittags davon sprachen, dass ich den (extrem) stark gestörten Teil des Wochenendes hinter mir hätte und mir dann in dem recht gaben, was ich zu (dem nötigen ENDE) dieser Tat sage, lässt der nächste „Rückfall“ (IHR Rückfall) doch erfahrungsgemäß nicht lange auf sich warten!

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