Dienstag, 3. November 2015
„Du steckst zu schnell weg, was wir tun!“
„Dir geht`s zu schnell gut, wenn wir zugeschlagen haben und DAS hat uns jahrelang so genervt, dass wir dann noch einmal stärker zugeschlagen haben“, hörte ich gestern Abend von den Stimmen der „Macher“ meines Lebens (von meinen PeinigerInnen)! … Natürlich reagierte ich überrascht und wütend darauf, bin ich doch nicht in der Lage, mich gegen die Aktivitäten und Straf – Aktionen zu wehren, unter denen mich die „Macher“ meines Lebens mit Hilfe der unglaublichen, an mir „ausprobierten“ Technik leiden lassen (und werde dann immer genauso und so stark getroffen, wie sie es geplant haben)! Dazu kommt, dass ich nicht vorhersehen kann, wann SIE sich dazu entschließen, die Aktionen durchzuziehen, die sie mir zuvor (fast immer) angedroht haben und reagiere dann nur deshalb so (vergleichsweise) ruhig auf ihre „Schläge“ und erhole mich dann (bald), weil ich schlicht anders bin, als es meine PeinigerInnen lange angenommen haben (und nicht befürchten muss, mich durch meine Reaktionen zu „verraten“ oder zu outen) und weiß, dass ich nicht vermeiden kann und (ohnmächtig) hinnehmen muss, dass SIE mir alles mögliche „nehmen“ und immer stärker schaden konnten und können und habe dabei gelernt, zu „verlieren“ und weiter zu machen und die wenigen Stunden zu genießen, in denen ich weitgehend in Ruhe gelassen werde, weil ich nicht so zu „machen“ bin, wie man mich entwickeln wollte! ABER ich führe zumindest (Tage)Buch darüber und halte es fest, wenn ich wieder genervt, gemobbt, gestört, schikaniert, missbraucht und misshandelt werde, um es den „Machern“ des Experiments später vorwerfen lassen zu können! … Ich kann diese Tat nicht beenden, lebe mit ihr und leide unter den Aktivitäten von „Mitbürgern“! Doch da 'DIE DAS nicht erkennen und offenbar immer noch auf keinen Fall akzeptieren wollen, dass ihre Tat NICHT das Ende haben wird, das sie sich vorgestellt haben, schlagen sie immer weiter (mit ihren Mitteln) auf mich ein, um „etwas“ aus mir herauszuholen, was sich dort nicht (be)findet …, sind dann verärgert, weil ich nicht die Reaktion und Wirkung zeige, die sie sich gewünscht haben und „schlagen“ nur weiter und immer wieder heftiger auf mich ein und gaben mir gestern Beispiele dafür:
Als ich den gestrigen Tagebucheintrag um 18:30 aus dem Internetcafé posten wollte, stand (plötzlich) ein kaputter, wackliger Bürostuhl an dem PC, den ich benutze, weil ich mit ihm bislang noch keine Probleme hatte, da er (zufälliger Weise?) noch nicht dazu benutzt worden ist, mich zu stören und ein wenig zu schikanieren. Und als ich es dann mit einem Browser zu tun hatte, bei dem ich die Menüleiste und die Nutzungszeit / Kostenanzeige nicht wie üblich sehen oder erkennen konnte, weil er z.B. viel zu hell eingestellt war, störte man mich jetzt nur „leicht“ und erklärte mir später dazu, dass man mich beim Schreiben und Posten der Einträge anfangs nur „leicht“ gestört hätte, bevor man immer weiter gegangen sei, als ich nicht (wie gewünscht) darauf reagiert hätte!… Dann fuhr ich zur Substitution und wurde dort mit einem besonders lauten „Hallo“ von einem Arzt begrüßt. Und da mich die Ärzte DORT nur (noch) dann grüßen, um mir damit mehr Mobbing oder eine Straf – Aktion anzukündigen, zeigte er mir, dass mir (mehr oder weniger) schmerzhafte Probleme blühen, grüßt mich DIESER Arzt in den letzten Jahren doch nur dann, um mir eine fiese, körperliche Straf - Aktionen anzukündigen! … Doch da mich die „Botschaften“, die schon lange hinter den „Grüßen“ der Ambulanzärzte stecken, gestern nicht sofort (schon in der Ambulanz) erreichen sollte, übernahmen die AnwenderInnen der an mir ausprobierten Technik mein „Denken“ rund um die Szene mit dem „Gruß“ und taten DAS auch dann noch, als ich kurz danach in die Sparkasse nebenan ging um Geld am Automaten abzuheben und dabei alles verkehrt machte, was ich seit Jahren an den Geldautomaten tue! Erst JETZT sollte ich feststellen, dass „man“ mich schon in der Ambulanz so stark im Denken „gesteuert“ und gestört hatte, dass mir die „Botschaft“ hinter dem Gruß des Arztes erst JETZT klar wurde. … Und als ich auf dem Weg in die Unterkunft einen Mitbewohner der Unterkunft traf, der leicht „blau“ war und mich auf Diebstähle und Überfälle (!??) in der Unterkunft ansprach, gab er damit das „Thema“ vor, mit dem ich abends beschäftigt werden sollte!
Es war 19:30, und ich durfte nur noch bis 21°° „wach“ und „bei mir“ sein, bevor ich müde und dösend „gesteuert“ und in den wachen Phasen von den Stimmen damit genervt und provoziert wurde, dass ich zu gut im „Einstecken“ und „Verlieren“ geworden sei und SIE mir deshalb schon wieder etwas antun oder nehmen müssten!!! ... Mir wurde zig x gedroht, und ich fühlte mich provoziert! Um 23°° ging ich in die Waschräume, um mir die Zähne zu putzen und wurde nun (von den „Machern“ meines Lebens und Denkens) damit beschäftigt, dass sie mir noch einmal ähnlich Verunsicherung und Angst oder (sogar) Angstattacken in Szenen und Situationen mit Mitbewohnern in der Unterkunft „eingeben“ könnten (die sie organisieren würden), wie sie es 2012 monatelang immer wieder getan hätten! … Hatte ich bis dahin ruhig auf die Störaktionen und die Erklärungen und Drohungen der Stimmen (der „Macher“ meines Lebens) reagiert, mit denen ich es seit 18°° zu tun hatte, wiederholte ich JETZT wütend, dass sie mir noch einmal „Angst“ oder (sogar) Angstattacken „eingeben“ könnten, ABER damit rechnen müssten, dass ich nur heftiger dagegen protestieren würde (wenn ich wieder „für mich“ und „bei mir“ sei), als ich es 2012 getan hätte! Dann wollte ich ab 24°° schlafen, wurde aber 1 Stunde lang durch (eingegebene) Impulse wach gehalten (mich zu kratzen) und dann laufend „bespielt“ und kurz gestört, bevor man mich ab 3:15 für 15 – 20 Minuten wach hielt, DAS 2 oder 3x wiederholte und mich dabei so stark durch den (völlig!) ausgetrockneten Mund und das „Blubbern“ und „Klopfen“ im Oberkörper schikanierte, dass ich heute Morgen entsprechend genervt und müde aus dem Bett kam! Und als mir die (anonymen) Stimmen auch jetzt erst einmal drohten, bevor sie einräumten, dass es beispielhaft verkehrt gewesen sei, dass sie mich auch dann nur mit immer stärker eingegebener „Angst“ bearbeitet hätten, als sie auch damit nicht weiter und zum Erfolg gekommen wären, wusste ich nicht, ob mir die Stimmen nicht nur einen Vorwand aufgetischt hatten, der mir die vergangenen, stark gestörten 12 Stunden „erklären“ sollten, bevor sie mich heute (besonders abends und nachts) weiter schikanieren und mir auch DAS „erklären“ würden?

... link (0 Kommentare)   ... comment