Mittwoch, 28. Oktober 2015
Als es gestern Morgen die nächste Episode der „(Trennungs)Geschichte“ …
… der Ambulanzpatientin gab, mit der man mich schon in den letzten 2 oder 3 Wochen immer wieder einmal beschäftigt hat, dachte ich sofort daran, dass DIE (Ärzte / Helfer der Ambulanz) wirklich hartnäckig und stur an dieser „Geschichte“ und dem „Spiel“ festhalten, das sie dazu mit mir „spielen“ (lassen) wollten! Und da ich die Szenen und „Spielchen“ satt habe, die rund um mich herum (gerade in der Ambulanz von PatientInnen) organisiert werden, um mich zu ärgern und zu verarschen, teilte ich meinen „Dauerbegleitern“ (den „Machern“ meines Lebens) DAS auch mit und hatte es dann, vormittags, mit (ihren) Stimmen zu tun, die mir gereizt und genervt erklärten, dass ich schon wieder etwas zunichte gemacht hätte (weil ich nicht an die „Geschichte“ geglaubt hätte) und mir dann ankündigten, deshalb schon wieder zu anderen, übleren Mitteln greifen zu müssen. Sie wollten mich provozieren! Also warf ich ihnen vor, dass es so unverschämt wie überheblich sei, mein Leben, meine „Umgebung“ und meine Kontakte auch jetzt noch zu organisieren und inszenieren, OBWOHL sich immer wieder geklärt hätte, dass ich nicht DER sei, den SIE (anfangs) in mir gesehen hätten! Ich wiederholte, dass ich mich auch weiterhin nicht aus der Ambulanz ekeln oder schikanieren ließe. Doch da die Stimmen auch jetzt noch bewusst „giftig“ auftraten, frage ich (alle) meine Hamburger PeinigerInnen hier noch einmal, wohin es führen soll, wenn sie sich weiter mit Hilfe der unglaublichen, an mir „ausprobierten“ Technik und meines rundum organisierten und inszenierten Alltags daran versuchen, mich so zu „entwickeln“, wie es vor 20 Jahren geplant worden und dann immer wieder gescheitert sei und sich dabei immer wieder gezeigt hätte, dass das „Bild“ meiner Persönlichkeit, das SIE sich anfangs gemacht hätten, einfach verkehrt gewesen sei?
Doch die Stimmen beschäftigten mich auch weiterhin und dann noch genervt damit, nie mehr frei von Technik und Tat leben zu können, falls ich nicht doch noch „mitspielen“ sollte, als ich vormittags in den „Bücherhallen“ war und feststellte, dass es dort auch gestern (wie schon in den letzten Tagen) nicht möglich war, sich über die „Neuanschaffungen“ zu informieren, weil DIESE Angaben / Seiten (im IT Katalog) fehlten. Und als mir die Stimmen, die mich bis dahin genervt hatten, diese „Störung“ im IT System (das Fehlen dieser Angaben im Katalog) NUN damit erklärten, dass sie für mich organisiert und „eingerichtet“ worden sei und das auch solange weiterhin und auch dann geschähe, solange ich mich dort aufhalten würde ODER (auch) im Internet nach Neuanschaffungen suchen würde, wollte ich auch daran nicht glauben (würde diese „Störung“ doch auch alle anderen Besucher / Nutzer betreffen). … Aber es fiel mir merkwürdig schwer, so „realistisch“ zu bleiben, haben sich die „Bücherhallen“ doch schon 10 Jahre lang immer wieder aktiv daran beteiligt, mich bei der Suche oder Ausleihe zu stören und ein wenig zu schikanieren und haben mich die andauernde Tat, die damit verbundene Isolation und die völlige Unklarheit, in der ich leben muss, doch paranoid gemacht! Also war ich froh, gestern Mittag und nachmittags nicht mehr genervt, gestört oder schikaniert zu werden und reagierte besonders frustriert, als mir um 17°° so starke Sehstörungen „eingegeben“ wurden, dass ich nicht lesen konnte. … Doch als man mich dann (schon am späten Nachmittag) auch noch (leicht) benommen „steuerte“, zeigte man mir, dass man mich weiter stören will und ließ mich abends schon ab 20:30 regelmäßig (abrupt) weg - dösen und „bespielte“ mich auch nachts zumindest 1x pro Stunde und weckte mich dann aus jedem dieser „Träume“! … Und da diese Stör- und die immer wiederkehrenden Strafaktionen und die schikanierenden oder „verarschenden“ Spielchen, die im Alltag mit mir getrieben werden, ALLES sind, was nach 19 Jahren von dem „Experiment“ an mir übrig ist, frage ich mich auch heute, wie viel Zeit sich meine PeinigerInnen und diese Gesellschaft noch nehmen wollen, bevor sie darauf reagieren und das (tatsächlich schon lange gescheiterte) Experiment an mir beenden? …also war ich froh aber misstrauisch, als es heute Morgen Stimmen gab, die mir recht gaben, und ich dann nur mittags (wie üblich) müde und dösend „gesteuert“ wurde, dann schlafen durfte und nachmittags nicht mehr gestört und schikaniert wurde.

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