Freitag, 23. Oktober 2015
„Dann geht es jetzt wieder um deine Haare!“
Die Antwort der Hamburger „Macher“ meines Lebens auf den gestrigen Tagebucheintrag bestand darin, mir gestern Abend von einem Mitbewohner der Unterkunft mitteilen zu lassen, dass ich endlich „aufwachen“ sollte (dürfe die Tat an mir doch auf keinen Fall mit DIESEM Ergebnis zu Ende gehen)! Dann hörte ich von den „Stimmen“, dass sie mich NATÜRLICH nur einmal mehr „verarscht“ hätten, als sie am Mittwochabend über ein ENDE der nur schikanierenden Behandlung und der ganzen Tat gesprochen hätten! ... Schon um 18:30 hatten mir MitarbeiterInnen und PatientInnen der Ambulanz durch ein „Spielchen“ mit der Wartezeit (nach der Substitution) klar gemacht, dass man auch dort weiter mit mir „spielen“ und mich mobben und „ärgern“ (lassen) würde. Also war ich nicht überrascht, als mir die „Stimmen“ heute Morgen zu verstehen gaben, dass sie mich noch einmal 20 Jahre lang unter der Technik und Tat leben und leiden lassen könnten, WEIL SIE und diese Tat immer noch allgemein unterstützt werden würden! … Also war es nicht überraschend, dass ich gestern Abend vor der Tür der Ambulanz 2 jungen Typen begegnet war, die (wie Hunde) gebellt und geknurrt und mir dadurch gezeigt hatten, dass das Ding an mir zum festen Bestandteil des Alltags dieser Stadt geworden sei! … im 19:30 hatte ich geduscht und mir die Haare gewaschen, bevor ich festgestellt hatte, dass „man“ darauf verzichtet hatte, mir Haarausfall „einzugeben“, als ich die nassen Haare durch – gebürstet hatte. ABER als ich später mit der Bürste durch die nun trockenen Haare gegangen war, hatte ich JETZT DAS an Haaren „verloren“, was mir zuvor erspart (aber eingeplant) worden war (weil man mir noch mehr Glatze verpassen will)! Doch hatte ich mir jetzt nur ruhig notiert, wie man mit mir verfahren war, hatte ich dann von den „Stimmen“ gehört, dass es ihnen nicht (mehr) um eine Vollglatze, sondern darum ginge, meine Haare weiterhin so auszudünnen und den Haaransatz noch einmal so zu verlegen, dass IHNEN das Ergebnis „gefiele“!
Doch hatte ich abends noch ruhig darauf reagiert, so provozierend behandelt zu werden, erklärte ich meinen Hamburger PeinigerInnen heute Morgen, dass mir schon der Gedanke daran Befriedigung verschaffe, SIE mit ihrer Tat schließlich doch noch in die Öffentlichkeit zerren und dann (vielleicht) dafür bestrafen lassen zu können, was SIE einem Menschen in der BRD angetan hätten! Denn sie hatten mich auch gestern Abend müde und dösend „gesteuert“, sobald die Haare trocken waren, und ich etwas gegessen hatte. Zur Zigarette nach dem Essen hatten sie mich so abrupt um etwa 21:30 „abgeschaltet“, dass ich die brennende Zigarette dann „verloren“ hatte. Und als sie mich nun in immer kürzeren Abständen „einschlafen“ ließen, war mein Abend um 22°° vorbei. Doch um 23°° wurde ich noch dadurch geärgert, zum Zähneputzen in einen Waschraum zu kommen, dessen Fenster weit offen stand und dessen Heizung auf Null gedreht war, weil sich Mitbewohner seit einigen Wochen (wieder) darum kümmern. Und als ich dann auch nachts demonstrativ häufig „bespielt“, dann jeweils gestört und auch wieder durch den „ferngesteuert“ ausgetrockneten Mund schikaniert wurde, den ich für meine Probleme mit dem Zahnfleisch verantwortlich mache und vor dem Aufstehen durch einen besonders „schlechten“ Traum genervt wurde, bevor mir die Stimmen zum Aufstehen „attestierten“, dass es mir doch „nur noch um meine Haare“ ginge und ankündigten, deshalb DORT weiter zu machen, bekam sie nun die wütende Reaktion, die sie schon abends provozieren wollten (und ich kündige auch hier noch einmal an, mich als erstes an die „Helfer“ der Ambulanz und von „Fördern und Wohnen“ zu halten, sollte ich noch einmal aus meiner Geiselhaft entlassen und dann dafür sorgen können, dass geklärt werden muss, was hier geschah)! Und als mir die „Stimmen“ daraufhin androhten, mich nicht nur links, sondern auch rechts wieder so schwerhörig „werden“ zu lassen, dass ich dann (noch einmal) fast taub sei, versprach ich, das so „einzustecken“, wie ich es in den letzten Jahren 2 oder 3x schon mehrfach (monatelang) getan hätte.
Um 6:30 setzte ich mich an diesen Eintrag und wurde dann beim Schreiben ähnlich stark in Konzentration und Motorik gestört, wie es seit 19 Jahren mit meiner Handschrift geschieht. Um 8:30 wurde mir angekündigt, dass „man“ in der Ambulanz nicht mehr so „nett“ zu mir sein würde, wie in der letzten Zeit (als sich meine Peinigerinnen anderer Mittel bedient hatten, um mich zu „ärgern“ und zu schikanieren etc..)! Also war ich nicht überrascht, als ich (und die Patienten nach mir) um kurz nach 9°° ein wenig länger, als nötig, auf die „Vergabe“ warte(n) musste(n), bevor sich die MitarbeiterInnen im Vergaberaum über mich und einen Teil dieses (bereits geschriebenen) Eintrags lustig machten und die anderen Patienten damit nach der „Vergabe“ (im Wartebereich) fortfuhren. ... Auf dem Rückweg hatte ich es mit Stimmen zu tun, die mit mir über die Tat sprachen und mir SOFORT drohten, als ich auch jetzt sagte, was ich HIER schon zig-x über das (nötige) Ende dieser Tat gesagt habe. ... Und als mir dann auch im Supermarkt UND im Tabakladen (von den Angestellten) gezeigt wurde, dass das „Ding“ an mir immer noch allgemein und überall unterstützt wird, wiederholte ich, dass die öffentliche Reaktion auf diese Tat meine PeinigerInnen nur heftiger treffen würde, je weiter und länger SIE diese Tat noch vorantreiben und daran festhalten würden, „die Leute“ dafür einzuspannen. … Mittags wurde ich wie üblich behandelt und unmittelbar nach dem Essen müde und dösend „gesteuert“, durfte dann eine Weile schlafen, bevor man mich nach dem Aufstehen (ferngesteuert) „aufs Klo setzte“, UM mich dort (schon wieder) durch die übliche „Verstopfung“ zu nerven. Also forderte ich meine PeinigerInnen auf, ihr nur schikanierendes und schadendes „Ding“ einfach zu beenden, als mir ihre Stimmen nachmittags erklärten, dass SIE ALL DAS, was sie in den letzten 24 Stunden getan hätten, „eigentlich“ nicht mehr tun wollten oder sollten!

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