Freitag, 16. Oktober 2015
Das werden Strafanzeigen:
Als ich den gestrigen Tagebucheintrag ab 18°° aus dem Internetcafé posten wollte, war dort nur der PC frei, an dem man mich bislang jedes Mal gestört (oder daran gehindert) hat, das zu tun. Und als ich auch gestern immer wieder kurz beim Nutzen des Rechners gestört wurde (indem er z.B. den USB Stick erst nicht „erkannte“ und dann Wiederherstellung des „Dokuments“ scheiterte, bevor es plötzlich auf dem Bildschirm auftauchte, ohne dass ich etwas getan hätte ), wollte man mich daran erinnern, dass die Tat an mir immer noch allgemein unterstützt wird und man mich JEDERZEIT dabei stören oder auch mal daran hindern kann, über sie zu schreiben. … Dann fuhr ich in die Ambulanz und hatte es dort ununterbrochen (!) mit Szenen von PatientInnen zu tun. Die „Spielchen“ begannen schon vor der Tür begannen, und ich traf dann auf ungewöhnlich viele Substituierte (für diese Tageszeit), die mir klar machten, dass sie sich immer noch zu Werkzeugen für diese Tat machen lassen und mit mir „spielen“, damit mich andere (verantwortlich an der Tat an mir Beteiligte) später lange mit diesen Szenen und meiner „Situation“ als Patient der Ambulanz beschäftigen können. Also war mir klar, dass ich sie hier noch einmal daran erinnern werde, dass sie sich an einer Tat beteiligen, die schon lange zu einer Geiselnahme /„gewöhnlichen“ Straftat geworden ist, die es immer noch gibt, weil kein „guter“ Bürger eingreift, weil es dabei um einen alten Drogenabhängigen geht, von dem sie eine andere Reaktion erwartet haben!
Um 19:15 fuhr ich zurück in die Unterkunft und wurde dabei auf die Haare angesprochen, bevor die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik später, als ich duschte und mir die Haare wusch, so mit mir und meinen Haaren „spielten, dass ich den Eindruck hatte, dass mir der starke Haarausfall der letzten 3 Wochen erspart bleiben würde. Denn als ich im Anschluss daran mit der Bürste durch die noch nassen, zum Teil verknoteten Haare ging, verlor ich dabei (ganz anders, als in den letzten Wochen) kaum noch Haare,. Aber als mich eine der Stimmen schon dabei irritierte, dass sie mir leise (in meinem Kopf) mitteilte, mich nicht zu früh zu freuen, wusste sie, was dann doch geschehen würde. Denn als ich die Haare 1 Stunde später föhnte und kämmte, ließ ich wieder das „mehr“ und „zu - viel“ an Haaren, zu dem man mich schon in der letzten Woche mit der Frage provoziert hatte, ob DIESER Haarausfall in meinen Augen „akzeptabel“ sei, hätte man mir doch in der Woche zuvor noch sehr viel mehr Haare „genommen“? … Es war mittlerweile etwa 21°°, und ich durfte jetzt noch (gut) 1 Stunde lang wach und „bei mir“ sein, bevor man mich zum ersten Mal abrupt „wegtreten“ ließ. Und als das ab 22°° so häufig (laufend) geschah, wie es abends immer noch Regel ist, war „mein“ Abend ab 22°° vorbei. ... Ab 23:45 wollte ich schlafen, putzte mir die Zähne, und stellte fest, dass das Zahnfleisch so schmerzhaft gereizt war, wie schon den ganzen Tag lang und nun (leicht) blutete, während mir die „Stimmen“ mitteilten, dass „SIE“ auch dafür gesorgt hätten! … als ich im Bett lag, wurde ich erst eine Weile wach gehalten und dann, zwischen 0:30 und 5°°, so häufig mit den künstlichen Träume „bespielt“ und dann jeweils „geweckt“, dass die letzte Nacht schon wieder etwas länger und anstrengender war, als die vorherige.
War ich gegen Morgen wach, nervte mich der völlig ausgetrocknete Mund und das (jetzt nur teilweise!) ausgetrocknete Zahnfleisch, das bereits für Probleme gesorgt hat und es wurde klar, dass es die „Macher“ meines Lebens eher in Kauf nehmen, mir Probleme mit dem Zahnfleisch machen, als sich von DIESEM „Mittel“ zu verabschieden (mit dem sie mich immer wieder nachts gestört haben). … Schließlich wurde ich ab 5°° dadurch wach gehalten, dass es meine PeinigerInnen so lange ununterbrochen schnell und merkwürdig „hart“ in meinem Oberkörper „klopfen“ ließen, bis ich nach 20 Minuten aufgab, aufstand und nun sofort (noch einmal) damit beschäftigt wurde, dass mir natürlich auch gestern (beim Waschen) Haare „genommen“ worden seien. Also kündigte ich an, (nicht nur) diese „Aktion“ hier zu erwähnen und wurde nun sofort wieder damit unter Druck gesetzt, dann nur mehr Haare zu lassen und es mit weiteren Szenen und stärkeren Stör - Aktionen zu tun zu bekommen. Ich hörte: „Solange du über die Tat schreibst und uns kritisierst etc.., geht Es wieder höher, machst DU uns immer wieder zu dem „Es“, zu dem wir dich machen wollten!“ … Ich fühlte mich provoziert und mir war klar, (schließlich) mit Strafanzeigen auf die Tat zu reagieren, die mir die (anonymen) Stimmen von Bürgern und „Helfern“ gerade damit„erklärt“ hatten, dass SIE „Es“ seien und „Es“ eben so sei! … Und selbst als sie mich heute tagsüber nicht besonders störten oder „ärgerten“ und „ärgern“ ließen, meldeten sich vor allem vormittags Stimmen, die wiederholten, dass ich nicht mehr frei von Technik und Tat leben würde, sollte ich (hier) weiterhin festhalten, was geschieht und das ENDE dieser Tat fordern!!

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