Freitag, 9. Oktober 2015
„Uns fehlt da was!“
Als mir die Aktivitäten der letzten Zeit (also der Haarausfall, die andauernden, abendlichen und nächtlichen Störaktionen, die „eingegebene“ Schwerhörigkeit, die Sehstörungen und die dumpfe Benommenheit aber auch die im Alltag organisierten, Mobbing – Szenen) damit erklärt wurden, dass man sich noch einmal darüber vergewissern wollte, ob ich immer noch gegen diese Behandlung protestieren oder sie doch endlich (schweigend) hinnehmen würde, warf ich den Stimmen dieser „Macher“ meines Lebens vor, dass ihnen die Breitschaft fehle, mich und DAS zu akzeptieren, was ich tatsächlich mitbrächte und wie ich , „sei“. Und als diese (anonymen) „Stimmen“ dann erklärten, dass ich es dabei noch einmal mit den (wörtlich) „besonders guten Männern“ unter ihnen zu tun gehabt hätte, wurde ich sofort wütend, war doch in den letzten Jahren immer dann „von diesen besonders guten Männern“ die Rede, als es darum ging, mich (wieder einmal) mit Gewalt den Vorstellungen anzupassen, die es zu Beginn des Experiments (in Bezug auf mich) gegeben hatte. Also fühlte ich mich provoziert, als ich hörte, dass man mir gestern doch schon nicht mehr so viele Haare (nach dem Haarewaschen) „genommen“ hätte, wie in den letzten Wochen und kündigte an, auch weiterhin besonders heftig gegen alle Versuche zu protestieren, mich mit Gewalt und durch noch mehr Stör- und Straf – Aktionen dazu bringen zu wollen, das „Pech“ schweigend zu akzeptieren, dass diesem Experiment (tatsächlich) unrealistische „Ideen“ über meine „eigentliche“ Persönlichkeit zu Grunde gelegen hätten … aber auch dann noch stur weiter schikaniert und gestört etc.. worden zu sein, nachdem schon jahrelang (immer wieder) klar geworden sei, dass dieses „Bild“ meiner „eigentlichen“ Persönlichkeit unrealistisch und schlicht verkehrt gewesen sei. Dann erinnerte ich daran, dass ich diejenigen, die man mir als „besonders gute Männer“ verkauft hätte, schon vor Jahren „besonders schwach“ genannt hätte (hätten sie mich doch auch dann noch stur weiter quälend behandelt, als sie diese (miese) Behandlung schon nicht mehr damit erklären konnten, nur „so“ DAS aus mir heraus zu holen, was ich bislang nicht gelebt hätte und sei doch schon damals klar gewesen, dass ich diese „Seiten“ gar nicht mitbringe)!
Also appellierte ich heute Morgen an die „Macher“ des „Experiments“, sich nicht länger in immer mehr Aktivitäten / Tat zu „retten“, ist eine realistische und verantwortliche Reaktion auf die Entwicklung des Experiments der Geiselnahme der letzten Jahre zu reagieren, bin ich doch (schlicht) NICHT DER, den man aus mir machen oder zu dem man mich„werden lassen“ wollte und braucht es doch eine verantwortliche Reaktion, um die Tat an mir nicht (nur) als eine „bloße“ Gewalt- und Straftat zu sehen. Aber als mir daraufhin erst einmal weiter damit gedroht wurde, dann (angesichts dieser Reaktion) bestenfalls andere „Dinge“ und Geld zu „verlieren“ und mich ab jetzt wieder ähnlich beim Posten der Tagebucheinträge (im Internetcafé) zu stören und zu schikanieren, wie es gestern geschehen sei, wurde ich nur wütender, hatte man mich dort doch an einen PC gesetzt, der dann (anfangs) immer wieder „aussetzte“, bevor der Browser gerade dann vom Bildschirm verschwand (und nicht wieder „zurückzuholen“ war, obwohl er noch in der Taskleiste ausgewiesen wurde), als ich „veröffentlichen“ anklicken wollte. so weit dass ich meinen Tagebucheintrag nicht posten konnte, weil der „Rechner“ immer wieder eine Weile lang „aussetzte“. Und als „mein“ Browser dann auch noch plötzlich vom Bildschirm verschwand (obwohl mir die Taskleiste anzeigte, dass er immer noch hochgeladen sei, „beschwerte“ ich mich, wurde an einen anderen PC gesetzt und dort erst (und nur dann) gestört, als ich meinem Tagebucheintrag (bei myblog) die üblichen Absätze geben wollte (da mein Text jetzt nur noch als ein durchgehender, fetter Block auf die myblog – Seite kopiert wurde, und ich die Absätze erst suchen und dann neu setzen musste). Doch als ich auch jetzt dabei blieb, dass mein Tagebuch über die Tat an mir eines der wenigen „Dinge“ sei, die die Tat noch von einer gewöhnlichen Straftat unterscheiden würde und die Stimmen, mit denen ich es heute Morgen zu tun hatte, dazu aufforderte, mich gerade deshalb nicht mehr beim Schreiben (über diese Tat) zu stören, schwiegen sie, bevor sie mich heute (tagsüber) kaum störten und nur mittags (wie üblich) müde und dösend „steuerten“ und so dazu brachten, mich hinzulegen. Doch selbst als ich dann auch nachmittags nicht gestört und genervt wurde, appelliere ich jetzt noch einmal daran, diese Tat zu beenden (und kündige schon einmal an, mich hier erst am Sonntagnachmittag wieder zu melden, weil das Internetcafé morgen (10.10) geschlossen bleibt).

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