Mittwoch, 7. Oktober 2015
Meine Tage beginnen immer noch mit Drohungen
Heute Morgen wurde ich daran erinnert, dass sich MitarbeiterInnen und die „Chefin“ der Ambulanz gestern (demonstrativ) über meinen Haarausfall amüsiert hätten, um mir damit zu zeigen, dass auch sie dazu bereit seien, „dort“ noch mehr zu tun. … Dann hatte ich ungewöhnlich lange auf die „Vergabe“ gewartet und war schließlich davon überzeugt, dass die Wartezeit organisiert worden war, um mich ein wenig dadurch zu „ärgern“, nicht so früh (bei Öffnung) in die „Bücherhallen“ zu kommen, wie ich es geplant hatte. … Und als ich schließlich, heute Morgen, dazu hörte, dass man mir schon auf dem Weg in die Ambulanz gezeigt hätte, dass Patienten dazu eingespannt werden würden, mich zu „ärgern“ (also warten zu lassen), fühlte ich mich regelrecht dazu aufgefordert, hier darüber zu schreiben, dass es die ÄrztInnen und MitarbeiterInnen nicht sein lassen wollen, ihre Patienten dazu zu benutzen, mich zu „ärgern“ und / oder zu mobben …, kündigte DAS dann auch gegenüber den „Stimmen“ an, mit denen ich es heute Morgen zu tun hatte und hörte NUN, dass es mich schon wieder Haare kosten könne, sollte ich es tatsächlich tun. ... Auch wenn diese (ewige) Drohung schon groteske Seiten hat, wurden mir gerade in letzter Zeit immer wieder Haare „genommen“! Also war ich nicht überrascht, als ich dann auch heute Morgen beim Kämmen wieder (wie ich denke) mehr Haare ließ, als es der Fall wäre, wenn ich nicht unter dieser Tat und Technik leben müsste! ... Und als mir auch heute Nachmittag noch einmal damit gedroht wurde, auch weiterhin mit immer mehr „eingegebenem“ Haarausfall dafür zu „bezahlen“, nicht schweigen und „klein bei geben“ zu wollen, „spielte“ die Bande wenig später wieder einmal so mit den Haaren des Haaransatzes, dass die sich dann wie von selbst zu „bewegen“ schienen (und wie sie es jahrelang immer dann getan hat, bevor ich wieder einmal Haare „verloren“ habe)! … Dabei habe ich es in letzter Zeit (und so war es auch gestern) immer wieder mit „Stimmen“ zu tun, die „selbstkritisch“ einräumen, dass nie geplant worden sei, mich so endlos lange mies zu behandeln und dazu auch noch unter Druck zu setzen und die angedrohten Straf – Aktionen dann immer wieder wahr zu machen, weil ich nicht dazu bereit sei, dieser (Gewalt)Tat nachzugeben.
Doch wenn man mich dann kurz nach diesen „Einsichten“ weiter schikaniert, als sei dieses widersprüchliche Verhalten „selbstverständlich“ … und diese Frechheit dann auch noch dadurch übertrifft, dass die (anonymen) „Stimmen“ meiner PeinigerInnen den Rest meiner Haare regelmäßig dazu benutzen, mich damit unter Druck zu setzen, JETZT „besser“ mitzuspielen, wenn ich eine Vollglatze vermeiden wolle, machen mich die Bürger und „Helfer“ hinter diesen Stimmen damit nur noch wütend. Selbst wenn sie mich tagsüber zumeist nur „leicht“ und kurz stören und schikanieren und mir z.B. kurz Sehstörungen oder (noch größere) Probleme mit dem Hören (als immer noch üblich) verschaffen, wenn es mich besonders stört, zeigen sie mir auch damit, dass SIE diese Tat nicht beenden wollen. Und als man gestern Vormittag dafür sorgte, dass die Verbindung mit dem Internet abbrach, nachdem ich das WLAN der „Bücherhallen“ gerade dazu genutzt hatte, den gestrigen Tagebucheintrag zu posten, war ich froh, dass es jetzt bei einer kurzen Störaktion blieb und es mir dann sofort gelang eine neue Verbindung herzustellen, die nicht mehr gestört wurde. … Aber als man mich dann nicht nur gestern, sondern auch heute Mittag (wie üblich) so lange müde und dösend „steuerte“, bis ich mich hinlegte und mich dann eine Weile schlafen ließ, bevor man mich gestern auch nachmittags noch 1 ½ Stunden lang todmüde und immer wieder dösend „steuerte“ und dann heute auch nach dem erzwungenen Mittagsschlaf noch so benommen „steuerte“, dass ich bald einen leicht „dicken Kopf“ und den Eindruck hatte, nicht wirklich „da“ zu sein, machte es mich wütend, dass man mir jetzt schon einen Teil des Nachmittags dadurch stahl , mich so (oder annähernde so) müde, dösend oder „benommen“ zu „steuern“, wie es bislang nur abends geschehen ist!
Dazu kam, dass mich die „AnwenderInnen“ der an mir „ausprobierten“ Technik gestern am frühen Abend lange damit genervt hatten, mich ununterbrochen mit Situationen aus meinem Leben zu beschäftigen. Und da DAS das dadurch geschehen war, dass sie an diese Situationen „denken“ ließen und mir dazu auch noch die Gefühle und Reaktionen „eingaben“, die sie sich für ihre Figur wünschen und von denen sie wissen, dass sie nicht „meine“ sind, hatte ich sie immer wieder daran erinnert, dass SIE mir diese Gedanken und Gefühle in den Kopf brächten und dann dazu aufgefordert, damit aufzuhören. ... Also hatte ich besonders genervt reagiert, als sie mich gestern schon ab 21°° / 21:30 so häufig „wegtreten“ ließen, dass sie mir dadurch den Rest des Abends stahlen. Doch da ich auch dann noch teilnahmslos müde war, wenn ich „wach“ war, hatte ich jetzt noch nicht gegen diese Behandlung protestiert. … Aber als man mich dann auch nachts so häufig „bespielte“ und störte, wie es üblich ist (und wie ich es hier in letzter Zeit fast täglich beschrieben habe), reagierte ich heute Morgen wütend auf die ENDLOSE miese Behandlung durch „Bürger“ und „Helfer“! … Und als mir auch jetzt noch (schon zum Aufstehen) damit gedroht wurde, nur immer wieder übler behandelt zu werden, sollte ich immer noch nicht kuschen, brachte mich DAS nur mehr gegen diese „Macher“ meines Lebens hoch. … Und als mir ihre Stimmen vormittags eine Szene, die es zuvor in der Ambulanz gegeben hatte, als inszeniert zu verkaufen, um meine Reaktion zu „testen“, wusste ich nicht, ob ich das glauben sollte, wiederholte aber, auch für solche (unwichtigen) Szenen und „Spielchen“ nicht mit noch mehr Leben(szeit) unter einer Technik und Tat bezahlen zu wollen, durch die man mir schon viel zu viel (und eben nicht nur Zeit) „genommen“ hätte, OHNE mich schließlich angemessen dagegen zu wehren. … Also fühlte ich mich darin bestätigt, als ich mittags und nachmittags wie oben beschrieben behandelt wurde und jetzt, um 16:15, leicht benommen „gesteuert“ und mit den (wenn auch leichten) Kopfschmerzen an diesem Tagebucheintrag sitze, die mir verpasst werden, um mich dazu zu bringen, mich den (unrealistischen oder unberechtigten) Wünschen anzupassen, die die „Macher“ des Experiments immer noch (an mich) haben.

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